Positiv-Racing-Zensur: Ethnisch bedingte Ursache für Bier­glas-Abwasch-Skandal auf Mallorca ? (Video)

bdr

Von Elmar Forster
 

Seit Tagen sorgt ein Video im viralen Raum für helle Aufre­gung: Zeigt es doch, wie im Feier­tempel „Bier­könig“ in Playa de Palma (Mallorca) gebrauchte Bier­gläser für die Wieder­wen­dung völlig unsach­gemäß und hygie­ne­widrig, besten­falls gewäs­sert werden.

Schnell und eifrig war die poli­tisch zensu­rierte Main­stream­presse damit beschäf­tigt, gewisse Spuren nach einer even­tuell ethnisch-kultu­rell bedingten Ursache zu verwi­schen: Zunächst beschu­digte man fehlende „konkrete Regeln zum Geschirr­spülen“ (Mallorca Zeitung) in der spani­schen Gesetz­ge­bung. Was so frei­lich nicht ganz richtig ist: Denn laut Verord­nung des balea­ri­schen Gesund­heits­mi­nis­te­riums (Nr. 3484 – Jahr 2000) müssen  Mehr­fach­gläser „mecha­nisch so gerei­nigt“ werden, dass „die Desin­fek­tion und korrekte Reini­gung sicher­ge­stellt“ (ebda) ist.

Außerdem gehört auch Spanien mit seinen vorge­la­gerten Inseln zum euro­päi­schen Kultur­kreis, wo Tisch­hy­giene spätes­tens nach dem Mittel­alter zum kultu­rellen Usus gehört.

„Punk­tu­elles Fehl­ver­halten“ – Von wem ?

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Mitt­ler­weile hat sich auch das Vergnü­gungs­lokal selbst – und zwar ziem­li­chen ominös – für das „punk­tu­elle Fehl­ver­halten“ seines Bier­glas-Spülers entschul­digt. Dieser gehört aufgrund seiner schwarzen Haut­farbe eindeutig nicht zu einer euro­päi­schen Ethnie. – Was aber nicht ange­spro­chen darf: „Was in dem Video zu sehen ist, entspricht defi­nitiv nicht unseren Vorgaben und unserer Arbeits­weise.“ Typisch dann auch die poli­tisch korrekte Sippen­haf­tung der ganzen Beleg­schaft: „Des Weiteren wurden alle Mitar­beiter noch einmal mit dem Proto­koll vertraut gemacht und an die strikte Einhal­tung erinnert.“

Orban: „ Rasse“: keine biolo­gi­sche, sondern eine kultu­relle Beurteilung“

Wie meinte doch Orban auf seiner gest­rigen Pres­se­kon­fe­renz in  Wien: „Mit dem Begriff Rasse nehme ich keine biolo­gi­sche Beur­tei­lung vor, sondern eine kultu­relle.“ (NZZ, in Kurier)

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9 Kommentare

  1. Also ich will mal so sagen: Als selb­stän­diger Hand­werker habe ich in den ersten Moanten die Erfah­rung gemacht, dass die vier Kunden, die eine schlechte Zahlungs­moral aufwiesen, ausge­rechnet jene vier mit Migra­ti­ons­hin­ter­grund waren. Alle anderen haben anstandslos inner­halb weniger Tage nach Rech­nungs­er­halt über­wiesen. Bei selbiger Klientel war auch die Erwar­tung, dass ich schwarz für sie arbeiten würde, beson­ders ausge­prägt. Ein anderer selb­stän­diger Hand­werker, mit dem ich ins Gespräch kam, berich­tete von ähnli­chen Erfah­rungen. Nun, sicher alles ein ganz dummer Zufall. Um den Zufall aber nicht zur Regel werden zu lassen, habe ich aber meine Auftrags­pla­nung dementspre­chend kultur­sen­sibel ange­passt und seither keine Probleme mehr. Auf die Maiers, Schmidts und Kunzes ist Verlass.

  2. Der liebe Herr Orbán irrt. Die Weißen bilden eine Rasse und die Schwarzen (Neger) bilden eine Rasse. Und aus den Rasse­un­ter­schieden – den biolo­gi­schen Unter­schieden – ergeben sich die kultu­rellen Unter­schiede. Darüber hinaus zeigt die IQ-Forschung, welchen dies­be­züg­li­chen rasse­be­zo­genen Unter­schied es zwischen Weiß und Schwarz gibt. Den Unter­schied kann man unter den Teppich kehren wollen – aber der Unter­schied verschwindet dadurch nicht. Siehe auch morgenwacht.wordpress.com/2016/07/11/moral-und-abstraktes-denken/#more-3993 . Der liebe Herr Orbán scheint manchmal ein Hasenfuß zu sein – zu sehr von Kohl beeinflußt.

  3. Fachkräfte…in normalem Office Jobs, Service Jobs, Technik Jobs etc. wirst so was niemals finden. Wir hatten einen John, 2 Wochen war er da dann weg und er hat sich für seine Herkunft echt Mühe gegeben…17 Jähriger Prak­ti­kant macht Johns Job nun, alle zufrieden, Afrika braucht es nicht im euro­päi­schen Arbeitsmarkt!

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    • Kleiner Tip:
      Um einen Eindruck davon zu haben wie es ein Lokal mit der Hygiene hält sollte man als aller­erstes dessen stilles Örtchen besich­tigen: Ist es dort sauber dann wird übli­cher­weise auch andern­orts auf Hygiene geachtet. Abge­ratzte Abnut­zungs­spuren sind nicht schlimm, sehen zwar unschön aus, deuten aber auf häufige gründ­li­chere Reini­gung hin. Riecht es hingegen über­mäßig stark nach Duft- und Putz­mit­teln wird wohl eher üppig Chemie verteilt als wirk­lich gereinigt.
      Und bei Steh­ti­schen lohnt sich ein Blick nach unten, Dreck­ränder um die Füße verraten ob nur schnell statt gründ­lich gewischt wurde.

      Reine Kneipen sind mitt­ler­weile hygie­nisch weit­ge­hend unkri­tisch: Getränke kommen aus Flasche und Zapf­hahn, Essen aus Tief­kühl­truhe + Schnell­back­ofen, und den Rest erle­digt die Spül­ma­schine. Den verklebten Tisch ist man schließ­lich nicht mit…

  4. Lecker…er war stets sehr bemüht.…Geht gar nicht, so ein Schweinkram.
    Dem Chef hätten Sie ein Ordnungs­geld aufbrummen sollen. Wenn er es ihm richtig gezeigt hat und der das nicht umsetzt, muss er ihn raus­schmeissen – auch wenn das dann voll Nahzie ist.

    Hier­zu­lande gab es den Skandal mit Sperma in Knob­lauch­sauce eines Döner­la­dens; dieser wurde umge­hend vom Ordnungsamt geschlossen.

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