Post-femi­nis­ti­scher, multi­kulti-bedingter Hass gegen weiße Männer – Eine Polemik

Von ELMAR FORSTER

Grüne Stinke-Finger-Poli­ti­kerin Sigi Maurer_in

 

Die Anti-Logik des Multi-Kulti-Männerhasses

Eine der pronon­cier­testen Mäner­hass-Ideo­lo­ginnen gegen Weiße ist die linke ultra-femi­nis­ti­sche “Klub-Obfrau“ der Grünen Öster­reichs und Studi­en­ab­bre­cherin, Sigi Maurer. Wider aller logi­scher Statis­tik­werte (etwa gegen­über fremd-impor­tierten männ­li­chen Macho-Multi­kulti-Messer-Ehren­morden oder – Verge­wal­ti­gungen) bleibt sie unbe­irrt ihrem pauschal-sexis­ti­schen Männer­hass treu:

„Das einende Merkmal bei Männern, die Frauen ermorden, ist, dass sie Männer sind.“ (Maurer*in)

Denn nur bösar­tige Rasso-Fascho-„Kommentatoren“ können empi­ri­sche Tatsa­chen mit „Konstruk­tionen von Natio­na­lität zu erklären.“ (Maurer*in auf Twitter)

„Das einende Merkmal bei FRAUEN, die Männer ermorden, ist, dass sie FRAUEN sind.“

Erin­nern Sie sich noch an die „Schwarze Witwe“ Blau­en­steiner? Die hat nämlich, wesent­lich clever-hinter­häl­tiger als jene Primitivo-Multi-Kulti-Messer*er, mehrere Notbock-Geile‑4.Frühlings-Erleber*er mit Streusel-Kuchen-Gift (erbschaftslos) über den Jordan gedriftet. (youtube)

Die Doppelmörder*in Esti­baliz blieb aber doch lieber eine klas­sisch männ­liche Meuchler*in: Erschoss und zerstü­ckelte zwei böse Sex-Partner, beto­nierte sie kurzer­hand im Keller ihres Eissa­lons „Schle­ckeria“ ein. Der Versuch, die erste Leiche zu verbrennen, schei­terte wegen zu starker Rauch­ent­wick­lung. – Hätt ich ihr als Ex-Pfadfinder*er gleich sagen können! Dann griff frau zu einem ur-männ­li­chen Macht-Instru­ment: Der Ketten­säge. Das funk­tio­niert immer, wenn auch immer schmutzig… – Pfui Gagg!

Ihr Femo-Motiv: Ihr Macho-Ehe-Mann Holger wollte partout nicht aus der gemein­samen Wohnung ausziehen. – Warum hätte er sollen? Zwei Jahre später war der neue und untreu gewor­dene Lieb­haber fällig.

Der dahin­ter­lie­gende gesell­schaft­liche Trend: (West­liche) Männer werden immer femi­niner, (west­liche) Frauen immer masku­liner. Letz­tere stre­cken deshalb gerne z.B. den Aggro-Stin­ke­finger in des Gottes weite Welt aus und werden patri­ar­chal-vulgär: „Leck ihn!“

Gab es aber nicht auch noch das Horror-Haus von Höxter, das aus der Femo-Vorur­teils-Reihe tanzt? In diesem verge­wal­tigte und folterte ein hetero(!)-sexuelles Paar andere Frauen. – Das passiert eben, wenn Frauen patri­ar­cha­li­sche Herr­schafts­me­thoden imitieren! Wär’ bei der urzeit­lich-matri­ar­chalen Gebär­mut­ter­ma­schine, der Venus von Willen­dorf, undenkbar gewesen…

Augen­ver­schließen vor dem Patriarchat“

Die Maurer*in weiß aller­dings auch hierzu mit Femo-Kauder­welsch-Kampf-Rhetorik (aus den 70er-Jahren des vorigen Jahr­tau­sends) Rat:

„Ein feiges Augen­ver­schließen vor dem Problem, … sich nicht mit den Rahmen­be­din­gungen der Gewalt – dem Patri­ar­chat – … ausein­an­der­setzen zu müssen.“

Appel­liert wird an den Mea-Culpa-Schuldkomplex:

„Wir Männer haben jahr­tau­sende-lang gesün­digt: In Gedanken, Worten und Werken! Wie kann man das nur wiedergutmachen?“

West­li­ches, „rassis­ti­sches Patri­ar­chat“ unter­stellt Multikulti-Frauenhass

Es gibt Leute, die glauben, alles wäre vernünftig,wenn man es mit einem ernsten Gesicht tut. (H. G. Lichtenberg)

Denn: Wer*in „Patri­ar­chat“ sagt, muss auch „Rassismus“ sagen:

„Leuten aufgrund einer Staatsbürger_innenschaft bestimmte Werte zu unter­stellen, hat einen Namen: Rassismus.“ (Maurer_*in)

Rhetorik-Grund­kurs für Anfänger*innen aus der Grünen Bildungswerkstatt.

„Toxi­sche Männlichkeit“

Jetzt aber fest anschnallen:

„Die Werte (!), die Männer, die Frauen ermorden, einen, sind jene, die toxi­sche Masku­li­nität (!) ausma­chen.“ (Maurer*in)

Dieser Kampf-Femo-Neolo­gismus (Unwort des Jahres 2019) defi­niert aber unge­wollt-exakt gerade jene paläo­li­thisch-ur-archa­isch-patri­ar­chalen Ehrenmorde.

Mein „Wetten-Dass-Vorschlag“ an die Maurer*in

Möge sie uns (zurück­ge­hend bis 1962 – meinem Geburts­jahr) auch nur einen einzigen einhei­misch-auto­chthonen Schwester-Ehrenmörder*er nennen! Dann zieh ich mir ein schwarzes Büßer­ge­wand über und lad die Mauerer*in dann ins Cafe Prückel ein, wo ihres­glei­chen (2015) eine Lesbo-Kulti-Empö­rungs-Demo (Motto: „Meine Freund*in hat den geilsten Arsch der Welt!“ – Will ich mir lieber erst gar nicht vorstellen!) abhielten: Weil die weib­liche Lokal-Besitzer*in (Wie denn das?) zwei knut­schende Lesben des Lokals verwiesen hatte. – Zu küssen beab­sich­tige ich die Maurer*in aber n i c h t! Versprochen!

„Eure Polizei kann gar nix machen, Junge!“

Natür­lich soli­da­ri­siert sich dann die Maurer*in insge­heim mit den Asso-Aggro-Multi-Kultis und ihrem…:

„Eure Polizei kann gar nix machen, Junge!“ (Herr­li­ches Satire-Video), indem dann hin und wieder Blei­be­recht-Demos orga­ni­siert werden.

 

„Kein drama­ti­scher Anstieg von gestie­genen Messer-Attacken“ 

Jede*r rational denkende*e Mensch*in verzwei­felt mitt­ler­weile an der Maurer*in‘ psycho­pa­thisch-wider-logi­scher Gutmenschen*innen-Realitätsverweigerung:

„Von einem ’drama­ti­schen Anstieg von Messer-Atta­cken‘“ könne nämlich „allge­mein nicht die Rede sein.“ – Obwohl „die Anzahl solcher Delikte zwar gestiegen“ wäre, wäre dieser „Anstieg jedoch eher gering.“ (Das linke „correctiv“)

Allen Ernstes empörte sich die deut­sche Grünen-Poli­ti­kerin Renate Künast*in (aufgrund einer erfolgten Multi-Kulti-Einbürger*er-Axt-Attacke),„dass die Polizei den Angreifer erschossen“ hätte: „‚Wieso konnte der Angreifer nicht angriffs­un­fähig geschossen werden?“ ??? Fragen!‘“ Auch die Ex-Grünen-Chefin S. Peter bemühte einen euro­zen­tris­ti­schen Kollektiv-Schuld-Komplex: Und warf der Kölner Polizei ‚Racial profiling‘ gegen­über verdäch­tigen NAFRIs vor: „1000 Personen wurden alleine aufgrund ihres Ausse­hens über­prüft!“ (Peter*in) – Denn: Poten­ti­elle Vergewaltiger*er sind immer nur auto­chthone weiße Macho-Schweine! – „Fickt euch ins Knie!“ (Kampf-Lesben-Slogan)

Aller­dings behauptet die Bochumer Polizist*in Kambouri, das Bundes­kri­mi­nalamt fälsche“ Statis­tiken zur Flücht­lings-Krimi­na­lität aus poli­ti­schen Gründen.

Mittel gegen Multi-Kulti-Gewalt: „Sport- und Betreuungs-Programme“

In grotesker Reak­tion darauf sucht das (von Selbst­kas­tei­ungs-Schuld­kom­plexen erschüt­terte) Post-68er-Femo-Indi­vi­duum die Ursache für Refjut­schie-Gewalt bei sich selbst:

Deut­sche Krimi­no­lo­gen­mahnen als Mittel gegen Gewalt­taten eine bessere
Vorbeu­gung (!) ein. (…) Wie etwa … Sport und Betreu­ungs­kon­zepte.“ (ORF) – Am besten gehen die Maurer*innen mit den Refjut­schies joggen: Im Grünen! Doch vorher besser: „Schwanz ab!“ (Femo-Slogan)

Wie wirk­lich ist die Wirklichkeit?

Viel-Wiss­serei lehrt nicht, Vernunft zu haben. (Hera­klit)

Zwischen 2014 ‑2016 stieg die Zahl regis­trierter Gewalt­taten (in Nieder­sachsen) demnach um 10,4 %. Zu 92,1 %“ betrifft diese Zunahme männ­liche Refjut­schies. Der logi­sche Schluss daraus („Migranten fallen somit deut­lich häufiger … auf, als es ihrem Anteil an der Bevöl­ke­rung entspricht.“ – ebenda) ist multi-kulti-irrele­vant: Weshalb „sich das Urteil, Flücht­linge seien pauschal krimi­neller, nicht fällen lässt.“ All „die Ergeb­nisse“ nämlich hätten auch „nichts mit dem Thema Flucht per se zu tun.“ – „Handle es sich (doch) um junge Männer in jener Alters­spanne, in der Menschen verstärkt straf­fällig seien.“ – Genau aus diesem Grund haben im 30-jährigen Krieg wild-gewor­dene Söldner-Truppen halb Europa mit Verge­wal­ti­gungs-Orgien über­zogen. Und wurden dabei auch noch von ihren Weibern im nach­fol­genden Tross unterstützt.

Scheiß Patri­ar­chat! Und übri­gens: What-the-fuck! Hat das mit der großen Refjut­schie-Crisis-15 zu tun? Wo doch nur brave Josef-und-Maria-Ehepaare, mit unschul­digen Jesus-Kindern im Arm, in Nickel­sorf das Wort „Asyl!“ stam­melten – und Lebens­mittel en masse wegschmissen.

Schuld an solchen rassis­ti­schen Vorur­teilen sind übri­gens nur rassis­ti­sche Volksdenunziant*innen:

„Würden (doch) Gewalt­de­likte von Flücht­lingen (…) mindes­tens doppelt so oft ange­zeigt wie die deut­scher Täter.“

Haupt-Schuld-These: Etwa „die Unter­brin­gung von Flücht­lingen unter­schied­li­cher Herkunft und Reli­gion in beengten Unter­künften.“ (ORF) – Sehr into­le­rant diese Multi-Kultis übrigens…

Eine nächste Rela­ti­vierer-Granate wird gezündet:

Syrer, Iraker und Afghanen würden deut­lich seltener straf­fällig – Menschen aus Marokko, Alge­rien und Tune­sien dagegen beson­ders oft. (…) Bei 1/3 der Opfer handle es sich um andere Flücht­linge. (Eben­falls) bei 90 % der Tötungs­de­likte.“ (ORF) – Ab jetzt argu­men­tieren sogar Gutmen­schen rassistisch.

Post-Femi­nismus und das Aussterben der Grönland-Wikinger

Kirchen­ruine der Grönland-Wikinger

Wie kommt man/frau aber nur zu solch irra­tional-psycho­pa­thi­schen Gut-Mensch*innen-Denkmustern? Hier eine kultur-evolu­tio­näre Erklä­rung, welche zudem beweist: Die Aufklä­rung hat nie stattgefunden:

„Kollaps“

In seinem Werk „Kollaps“ analy­siert der ameri­ka­ni­sche Histo­riker J. Diamond:

Herr­schafts­eliten (etwa der Wiener Stadtrat Hacker) sind beson­ders unfähig dann, wenn sie auf schwere Krisen­si­tua­tionen mit inno­va­tiven Lösungen zu reagieren gehabt hätten. Statt­dessen stei­gerten sie noch die ein-gelernten kultu­rellen Muster und beschleu­nigten dadurch auch noch ihren eigenen Niedergang.

So waren etwa die Grön­land-Wikinger (ab 986 n. Chr) trotz einer kleinen Eiszeit (15 Jhd.) nicht imstande, ihre aus Europa impor­tierte Wirt­schafts­form (Ackerbau und Vieh­zucht) zugunsten von Fisch- und Robben­jagd aufzu­geben. Statt­dessen inten­si­vierten sie sogar noch den Bau von christ­li­chen Kathe­dralen, setzten ihre sinnlos gewor­denen Walross-Jagden fort, um das Elfen­bein als Luxusgut nach Übersee-Europa zu expor­tieren. Und verschwen­deten so die letzten Arbeits- und Rohstoff-Ressourcen. Hart­nä­ckig-trotzig weigerten sie sich stand­haft, ihre (den Eskimos als über­legen bewer­tete) euro­päi­sche Lebens­weise im eisig gewor­denen Klima aufzu­geben. Am Schluss bestand das letzte Privileg der Herr­schenden nur mehr darin, als letzte erfrieren zu dürfen.

Die links-sozia­lis­ti­schen Gut-Menschen-Welcome-Klat­scher-Sozi­al­fahrts-Eliten kämpfen verbissen um diese Pole-Posi­tion, bis das ganze System in Form eines eska­lie­renden Regel­kreises in sich kolla­biert. Denn die post­fe­mi­nis­ti­schen All-Inclusive-White-Man-Hater*innen werden weiterhin archai­sche Ur-Macho-Edle-Wilde an ihr Herz lassen, die dann (bei geringsten Eifer­süch­te­leien) kurzen Messer-Stand­ge­richt-Prozess machen: Mit Aufmüpfig-*innen, ohne allen aufklä­re­ri­schen Firle­fanz bei Anti-Gewalt-Psycho-Selbst­hilfe-Gruppen… Dahinter versteckt sich aber auch eine Sehn­sucht nach Regres­sion (UM berich­tete): Zurück ins vor-zivi­li­sa­to­risch-primi­tive „Herz der Fins­ternis“ (J. Conrad). Weil’s im Sozi­al­staat so lang­weilig-tröge geworden ist.

Wie ist es aber möglich?

Ich fühle mich nicht zu dem Glauben verpflichtet, dass derselbe Gott, der uns mit Sinnen, Vernunft und Verstand ausge­stattet hat, von uns verlangt, dieselben nicht zu benutzen.(Galileo Galiei)

Dass, eine Maurer*in, in ihren besten Midlife-Crisis-Jahren, nichts-desto-trotz noch semi-jugend­lich-attraktiv, durch­schnitt­lich-intel­li­gent, wenn auch nur als unter­durch­schnitt­lich gebil­dete Studi­en­ab­bre­cherin (!) und vorzeitig geschei­terte Berufs-Politiker*in (als Ex-Grüne Bildungssprecher*in!), urzeit­lich-femi­nis­ti­sche Patri­ar­chats-Theo­rien (aus der untersten Kampf-Femo-Motten­kiste) hervor-kramt! Wahr­schein­lich möchte die Maurer*in (das seit der Jung­stein­zeit histo­risch obso­lete System matri­ar­chaler Fruchtbarkeits-Idol*innen-Ideologie) regressiv durch eine Art „Pussy­kra­tismus“ (als Umkeh­rung von der  Jelineks sagen­haft-dummem „phallo-krati­schem“ Patri­ar­chat) okkupieren.

Hier mein gut-gemeinter alt-väter­li­cher Ratschlag an die Post-Femo-ist*innen: Bei weiterer Befol­gung dieses Multi-Kulti-Macho-Schwach­sinns wird aus euch die nächste Omas-Gegen-Rechts-Rotkäppchen*innen-Generation erwachsen: Denn der Über­gang von diesen (über verein­samte Single-*innen-Existenzen bis) hin zu Sugar-Mamies ist nicht mehr flie­ßend, sondern reißend.

Post-femi­nismus: Gegen­kon­strukt zur Aufklärung

„Mensch: Ein vernunft­be­gabtes Wesen, das immer dann die Ruhe verliert, wenn von ihm verlangt wird, dass es nach Vernunft­ge­setzen handeln soll. (Oskar Wilde)

Die Aufklä­rung hat Leut*innen wie die Maurer*in nie erreicht… Deshalb zu guter Vor-Vor-Letzt noch ein femi­nis­ti­scher Hyper-Kryptizismus:

Kein Mann hat Phan­tasie genug, das Weib­liche zu begreifen. Deshalb nennt man sie Unver­nunft.“ (Eleo­nora Duse, geb. 1858)

Vorletztes Wort hat hier natür­lich Ur-Woman-*innen-nizer Goethe:

„Man sollte alle Tage wenigs­tens, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünf­tige Worte sprechen.“

Aller­dings spricht dagegen:

„Wo die Eitel­keit anfängt, hört der Verstand auf.“ (Marie v. Eber-Eschenbach-er*in)

Für eine neue Ur-Archao-Femo-Reform

Hätten den Wahl­spruch „Eine Frau ohne Mann ist wie ein Fisch ohne Fahrrad“ gemes­serte Post-68er-Multi­kulti-Frauen sich zu eigen gemacht, wären diese noch am Leben.

Längst über­holt auch der Spruch von Femo-Pädagog*innen: „Brave Mädels kommen in den Himmel. Böse überall hin.“ Sondern seit 2015: „Brave Mädels bleiben zu Hause. Böse kommen in den Allah-Himmel – Es sei denn: Sie sind Jung­frauen geblieben.

Nach christ­li­cher Lehre frei­lich schaut’s schon besser aus: Alle Maurer*innen (wenn Sie aus ihrem Multi-Kulti-Femo-Alptraum-Wahn erwa­chen) werden dort drüben von ein*em ans Herz genommen: Ein*em liebend-verzeihend*en und total tolerant*enmännlich*en Macho-Gott… Und der* ist (wie wir alle wissen) – geübt an der unend­li­chen Ewig­keit: Sehr, sehr geduldig …

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Unser Ungarn-Korre­spon­dent Elmar Forster, seit 1992 Auslands­ös­ter­rei­cher in Ungarn, hat ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die west­liche Verleum­dungs­kamp­gane vertei­digt. Der amazon-Best­seller  ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklu­sive Post­zu­stel­lung und persön­li­cher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_​buch@​yahoo.​com>


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19 Kommentare

  1. Etwas ist diesem guten Artikel noch hinzu­zu­fügen: Die Erin­ne­rung an die heim­tü­cki­schen 100000 Morde, die Frauen jähr­lich an absolut wehr­losen, unge­bo­renen Kindern begehen – und diese Anzahl alleine nur in Deutsch­land. Hinzu kommen noch die vielen Millionen von Sympa­thi­san­tinnen und Verständ­nis­be­kun­de­rinnen für diese Mörde­rinnen. Das zeigt auf, wie psychisch krank und abartig Frauen in großer Anzahl sind. Nur ein sehr geringer Teil der Frauen ist tatsäch­lich anders – aber diese wenigen Frauen sind wohl seltener zu sehen als ein vier­blät­te­riges Klee­blatt. Diese Mörde­rinnen und deren Sympa­thi­san­tinnen sollten lieber ihre Klappe halten und nicht jene kaum zu findenden Männer einseitig verur­teilen, weil diese auch mal ein paar von ihnen ebenso umbrachten – denn sie hatten so gar nicht (mehr) in das Lebens­kon­zept dieser Männer gepasst…hätten diese Männer gleichsam ober­fläch­lich sagen können, wie das die Frauen bei ihren Morden zu tun pflegen. Das Verhältnis der began­genen Morde liegt im Vergleich von Frauen zu Männern bei ca. 1000 : 1 in Deutsch­land. Dabei ist noch nicht einmal berück­sich­tigt, dass die meisten Morde, die Männer ausführen, von auslän­di­schen Straf­tä­tern begangen werden. So, wie diese Frauen sich saublöd heraus­reden mit „Mein Bauch gehört mir“, sagten auch diese Männer „Meine Frau gehört mir“ – und damit kann ich machen, was ich will! Diese egois­ti­schen, ethisch herun­ter­ge­kom­menen Frauen sitzen alle im Glas­haus und werfen in ihrer Blöd­heit mit Steinen! Nichts anderes erleben wir derzeit – und diese Frauen gibt es nicht nur unter den Femi­nis­tinnen, diese seelisch-geistig Gestörten „Normal­bür­ge­rinnen“ soli­da­ri­sieren sich sofort, wenn es um den Mord an unge­bo­renen Kindern geht.

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  2. Wer von der Wahr­heit abfällt, fällt auf jeden Blöd­sinn herein.
    Nur wegen der Fort­pflan­zung gibt es zwei Geschlechter. >My body – my choice< ist also eine Behaup­tung und keine Wahr­heit. The choice liegt im geschlossen halten der Beine. Danach geht es um Leben und Tod der Frucht in der Einlie­ger­woh­nung Gebärmutter.
    Diese „Frucht“ ist eindeutig m/w Person, die in ihrer Wohnung durch gewalt­sames Eindringen mit Mord­werk­zeugen getötet wird. Juristen aller Länder besinnt euch.

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    • Die Lüge, dass Frauen Gebär­ma­schinen wären, die ihre Beine geschlossen zu halten haben, damit kein trieb­steu­ertes Tier ihnen ein Kind macht, um das sich der Gebär­mut­ter­an­hang dann gefäl­ligst auch zu kümmern hat und zwar ganz egal, ob sie will oder nicht, kannst du dir mitt­ler­weile zum Glück zwischen deine Beine neben dein anderes verlo­genes Ding klemmen – immerhin so viel Selbst­be­stim­mung hat der Femi­nismus noch übrig gelassen für Frauen. Mit solchen Männern will keine Frau ein Kind, du faules Früchtchen.

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      • Wenn man bei der Fort­pflan­zung Frauen auf reine Gebär­or­gane redu­ziert ist die logi­sche Konse­quenz daraus auch Männer nur noch als Samen­spender zu betrachten.
        Dann ist man aller­dings ganz schnell bei gelenkter Menschen­zucht, was jedoch in der Praxis nicht mal zu Lebens­born-Zeiten ein großer Erfolg war, die Roten Khmer sind mit massivem Zwang auch nicht viel weiter gekommen.

        Wen wundert es daher daß die trans­hu­ma­nis­ti­schen „Phil­an­tropen“ daher die Biologie und zwischen­mensch­liche Struk­turen der natür­li­chen Vermeh­rung gleich ganz zu zerstören trachten?
        Für biotech­no­lo­gi­sches Klonen braucht man weder Über­zeu­gung noch Gefühle, und dann ist mensch­liche Repro­duk­tion nur noch ein büro­kra­ti­scher Akt in der Hand von Technokraten.

        Möge dies jeder zum Thema bedenken – der wirk­liche Menschen­feind steht außen!

    • Wieso Männer an der Macht zu Tyrannen werden, hat Rosegger sicher nicht „erklärt“.

      Ober­fläch­li­cher, als den ewigen Geschlech­ter­kampf zu füttern, geht es doch kaum noch. Auch die Abar­bei­tung an der bemit­lei­dens­werten Grünin hier spricht so gar nicht für tief­grei­fen­deres Verständnis, worin sich die beiden Geschlechter wirk­lich unter­scheiden und worin nicht. Jeder Aspekt des Menschen dient in diesem System dem Prinzip des teile und hersche und wenn gar nichts mehr geht, gegen Frauen geht immer. Und anstatt diesen Irrsinn zu beenden, wird sich munter einge­reiht und selbst daran beteiligt.

      Ein weiterer Beweis dafür, dass es eine Evolu­tion der Mensch­heit nicht gibt.

      Es spielt über­haupt keine Rolle, welche Zeit man sich aus der Mensch­heits­ge­schichte heraus­pickt, Frauen wurden zu jeder Zeit von Männern unter­drückt. Anstatt sich also jetzt wieder das Feind­bild „Frau“ auf die Fahnen zu heften, diesmal, weil das, was in gewissen geistig dege­ne­rierten Kreisen derzeit unter Femi­nismus läuft, eine Selbst­be­lei­di­gung darstellt, könnte Mann sich auch einmal in Selbst­re­fle­xion üben.

      Warum pickt sich der Autor promi­nente Einzel­fälle weib­li­cher Mörde­rinnen heraus, ohne klar und deut­lich hinzu­zu­fügen, wie die Geschlech­ter­ver­tei­lung bei der Gewalt­kri­mi­na­lität, insbe­son­dere auch betref­fend Täter/Opfer, tatsäch­lich aussieht? Was soll die seit Langem hinter Gittern sitzende „Eislady“ hier für ein Argu­ment sein? Gar keines.

      Warum haben wir es nochmal mit auschließ­lich Männer­bünden zu tun, welche die Macht­eliten auf dieser Welt bilden und die gesamte Mensch­heit unter­werfen? Warum sind Frauen in diesen Geheim­ge­sell­schaften nicht erlaubt? Das wären sach­dien­liche Fragen, die geschlechts­un­ab­hängig von Wert wären. Ob Gewalt gegen Frauen durch Männer besser wäre, wenn sie von Einhei­mi­schen ausgeht, ob nicht in Wahr­heit Frauen die Grund allen Übels auf dieser Welt wären, sind keine. Das spaltet und das soll es auch. 

      Dieser Abwasch ist nicht mehr als ein Alther­ren­witz, bei dem Mann sich zurück­lehnen und für einen kurzen Moment vergessen kann, in welcher Lage wir uns alle befinden und er nicht weiß, wie da herauskommen.

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      • @Lilly

        „Wieso Männer an der Macht zu Tyrannen werden, hat Rosegger sicher nicht „erklärt“.“

        Brauchte er auch nicht. Zu Roseg­gers Zeit war die „normale“ Frau mit der Familie beschäf­tigt. Er hatte die Verwand­lung der Frauen beschrieben, die sich ärger als Männer aufführten, wenn sie denn mal zu sagen haben.
        Schauen Sie sich die Flin­ten­weiber im Bundestag an. Strack-Zimmer­mann, Baer­bock und weitere Damen fordern inzwi­schen ganz unge­niert den totalen Krieg. Die, und nur die, hat Rosegger damit getroffen.
        Mit einer halben Minute Nach­denken hätten Sie sich Ihre DIN-A4-Seite oben schenken können, aber Sie wollten ein weiteres weib­li­ches Klischee erfüllen: Mit vielen Worten Schwatzen ohne den Kern zu treffen und dabei mühelos vom Kuchen­ba­cken auf Arsch­ba­cken wechseln.

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        • „Er hatte die Verwand­lung der Frauen beschrieben, die sich ärger als Männer aufführten, wenn sie denn mal zu sagen haben.“

          Ein klit­ze­kleiner Blick heraus aus deiner klischee­haften Schein­rea­lität in die Vergan­ge­heit und auch die Gegen­wart würde dir unmit­telbar veran­schau­li­chen, dass sich auch diese Frauen mitnichten ärger aufführen würden, mehr Schaden anrichten würden, als ihre männ­li­chen Kollegen – von der Quan­tität einmal ganz abge­sehen. Zusätz­lich schadet das Bewusst­sein, dass Mann sich solche Frauen ganz gezielt und absicht­lich heran­ge­züchtet hat, um die unend­liche Frau­en­ver­ach­tung ja nicht versiegen zu lassen, auch nicht.

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          • @Lilly

            Sie können oder wollen nicht lesen. Ich hatte nicht geschrieben, daß Frauen mehr Schaden anrichten als Männer. Sie fabu­lieren sich herbei, was Sie gern gelesen hätten, um dann drauflos zu dreschen.

            „die unend­liche Frau­en­ver­ach­tung“. Ja, wo denn? Sie über­sehen die Hoch­ach­tung, die den Frauen in der Vergan­gen­heit zuteil wurde.
            Die Praxis „Frauen und Kinder in die Boote“ mißachtet das gleich­wer­tige Leben der Männer. Man könnte auch sagen: „Also die Unnützen zuerst!“ Sage ich aber nicht.

            Männer standen und stehen auf, wenn eine Dame den Raum betritt. In Ihren Kreisen wohl eher nicht, das erklärte Ihre heil­lose Welt­sicht. Man trug die dicksten Weiber über die kleinste Pfütze, damit nicht ihre nied­li­chen Schüh­chen schmutzig würden. „Aber bitte, Ladys first“ ist der Spruch bis heute. Und alle diese Bevor­zu­gungen völlig unver­dient. Diese mit Straß und Pfau­en­fe­dern, Schleifen und Perlen­ge­hängen bis ins Lächer­liche maskierten brüns­tigen Erbschlei­che­rinnen haben das Bild der Frau bis heute verzerrt und geprägt.

            „Ein männ­li­cher Fötus wird nach 40 Tagen, ein weib­li­cher erst nach 80 Tagen ein Mensch. Mädchen sind nur verun­glückte Knaben, sie entstehen durch schad­haften Samen oder feuchte Winde…“ „Der wesent­liche Wert der Frau liegt in ihrer Gebär­fä­hig­keit und in ihrem haus­wirt­schaft­li­chen Nutzen.“ (Thomas von Aquin, Kirchen­lehrer, 1225–1275). Das also ist der Unter­schied zum Manne.

            Als Blau­strümpfe wie Sie die schein­bare Gleich­be­rech­ti­gung sich herbei­ran­da­liert hatten, wußten sie damit nichts anderes anzu­fangen als Auto­schlosser und Klempner zu werden und, haben sie sich doch mal eine einfluß­reiche Posi­tion erbumst, Herren­an­züge mit Schlips zu tragen und sich eine Geliebte zu halten. Da will die Frau ganz Mann sein. Und trotzdem öffnen die Männer ihr ehrerbietig die Türen, auf daß die Lebens­un­taug­liche sich nicht am Türdrü­cker verletze. Leider kommt dieses XY-Lebe­wesen nie auf die Idee, auch nur eines dieser Kompli­mente zu erwidern.

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          • „Ich hatte nicht geschrieben, daß Frauen mehr Schaden anrichten als Männer.“

            doch, genau das:

            „Er hatte die Verwand­lung der Frauen beschrieben, die sich ärger als Männer aufführten, wenn sie denn mal zu sagen haben.“

            „„die unend­liche Frau­en­ver­ach­tung“. Ja, wo denn? Sie über­sehen die Hoch­ach­tung, die den Frauen in der Vergan­gen­heit zuteil wurde.“

            Moment, ich melde mich wieder, wenn ich mit Lachen fertig bin.. 

            .. was du als „Hoch­ach­tung“ verklärst, war erstens einem Besitz­denken geschuldet und betraf zwei­tens nur einen Teil der Frauen, während Mann sich den anderen ohne weitere Umstände seit jeher mit Geld gekauft hat, weil Mann sich mithilfe des Mammon über die Frau erhebt und das auch ganz natür­lich findet.

            Nach wahr­hafter Wert­schät­zung und Achtung des weib­li­chen Geschlechts musst du in der Mensch­heits­ge­schichte sehr lange nach punk­tu­ellen Ausnahmen suchen, welche die Regel bestätigen.

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    • Der Sozia­lismus entweibt die Frauen und macht sie mental zu Arbeiterinnen.
      Früher waren die Weiber stolz auf ihre Kinder, die ideo­lo­gisch verbrannten Frauen wollen wenigs­tens als Volksfestbesucher(innen)erwähnt sein. Jämmer­li­cher Blödsinn.

      Weiber bekommen Kinder, Frauen haben Kinder. Ein wesent­li­cher Unterschied.

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      • Jämmer­li­cher Blöd­sinn, in der Tat. Lass mich raten: und Männer zeugen Kinder. Und dann? Das wars, spars dir einfach gleich. Gibt kaum Lächer­li­cheres, als männ­liche Philo­so­phien über Frauen.

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  3. Erkennt, dass das alles Spal­tung ist. – Ich habe mich mit Fakten­nach­weisen schon zu genüge dazu geäu­ßert, dass WELTWEIT mehr­heit­lich brutalste Gew.lttaten von Männern begangen werden – die meisten Serienm.rder waren und sind nach wie vor m.nnlich – WELTWEIT über alle Nationen und Kulturen hinweg gesehen.

    Dass es auch Gew.lttäterinnen gibt ist eben­falls klar – aber sie machen nur einen vergleichs­weise sehr geringen Teil aus und meis­tens wurden sie so, weil sie von Kind­heit selbst männ­li­cher Gew.lt ausge­setzt waren. 

    Da kann jeder mal nach googlen oder sonstwo recher­chieren – Krimi­nal­sta­tis­tiken, Krimi­nal­psy­cho­logen können da mit ihren Erfah­rungen weiterhelfen.

    Es werden solche Leute gesucht, gefunden und gehypte von eben denen, die die Spal­tung der Menschen forcieren: Bläck Leifes Mätter wurde m. E. von denselben Schat­ten­mächten insze­niert und ange­heizt wie eben dieser H.ss gegen w.iße Männer, gegen alle W.ißen, es wird wie eh und je ein Ping-Pong-Spiel der Aufrech­nung und des gegen­sei­tigen H.sserhaltes und R.cheerhaltes seit sie die Menschen so gemacht und program­miert haben von diesen Schat­ten­mächten immer wieder ange­facht und am Lodern gehalten und zum für sie passenden Zeit­punkt zum Lauf­feuer entfacht.

    Und weil sie die Massen der Menschen so gemacht und program­miert haben und entspre­chend steuern und steuern können, funk­tio­niert es offenbar und solche m. E. Psüchop.thinnen wie auch Psüchop.then werden dann von ihnen heraus­ge­griffen und richtig angeheizt.

    Und ja – auch diese Weiber folgen dem nega­tiven spal­tenden patri­ar­cha­li­schen PRINZIP und dazu zitiere ich nochmal aus dem Buch „Macht der Mütter – Ohnmacht der Väter“, Abschnitt „Ausge­spielt – Das Elend der Welt“ eines Mannes, der das bereits 2010 – 2012 erkannt hat

    „Die Welt des nega­tiven männ­li­chen PRINZIPS, des Patri­ar­chats, liegt in den letzten Zügen: eine Orwell-Welt, eine Welt der verdrehten Sprache, der Propa­ganda, Lüge und Gehirn­wä­sche, der Folter und der Korrup­tion, eine Welt der Mafia, der brutalsten Anma­ßung und Über­heb­lich­keit, der uner­sätt­li­chen Gier und gren­zen­losen Dumm­heit. Eine Welt der Kata­stro­phen, einer nicht enden wollenden Kette von Kriegen, Vernich­tung, Vergif­tung und Atomisierung.“

    Und was sehen wir allerorts?

    Es geht nicht darum, ob instal­lierte Pseudo-Femi­nis­tinnen eben­falls diesem nega­tiven männ­li­chen PRINZIP folgen und eher Mann­weiber denn Weiber sind und ob umge­kehrt es sanft­mü­tige fried­fer­tige vernünf­tige Männer gibt, die in Harmonie mit ihrem eigenen weib­li­chen PRINZIP in ihrem Inneren sind und damit auch im weib­li­chen Spiegel im Außen.

    Es geht darum, dass die Welt, die Masse der Menschen ‑m. E. gemacht und gesteuert von diesem Schat­ten­mächten- nach diesem nega­tiven zerstö­re­ri­schen PRINZIP aufge­baut ist und darin gehalten wird. „It’s a man’s world“ hat meine Gene­ra­tion auch noch erfahren, wenn wir als Teen­ager und junge Frauen dann erlebten, dass unsere Noten noch so gut sein konnten, aber die jungen Männer mit dem mehr­heit­lich schlech­teren Noten/Abschlüssen dann immer die besten Jobs bzw. über­haupt die Stellen bekamen.

    Mir sagte mal eine Assis­tentin im FB Archi­tektur an einer FH privat: „Die Mädels haben die besseren Noten und die Jungs bekommen die besseren Stellen.“ – Es ist bekannt, dass es schon seeeeeehhhhr lange diese männ­li­chen Seil­schaften und Netz­werke gibt, die bereits in den FHn und Unis die Studenten rekru­tieren, während die Mädels da heraus­ge­halten werden.

    Weiteres Zitat:

    „Im Span­nungs­feld zwischen Mach­bar­keits­wahn und Vernunft muss sich die Mensch­heit endlich für den Weg der Vernunft, für die „emotio­nale Intel­li­genz“ des posi­tiven weib­li­chen PRINZIPS entscheiden. Sonst ist ihr Schicksal besiegelt.“

    VERNUNFT sagte uns schon Anfang der Sieb­ziger unser weiser Lehrer (ohne *In) IST DIE HOCHZEIT AUS HERZ UND VERSTAND (gesundem Menschen­ver­stand). – VERNUNFT ist in der rechten weib­li­chen herz­ge­steu­erten YIN-Gehirn­hälfte ange­sie­delt und das YANG der l.nken Gehirn­hälfe ist nur gut, wenn es in Harmonie der Vernunft der rechten weib­li­chen Geh.rnhälfte, dem weib­li­chen posi­tiven PRINZIP dient – in Männern wie Frauen wie den wenigen zwei­ge­schlecht­lich Gebo­renen, die dafür nix können.
    Und genau an diesem Kreuzweg steht die Mensch­heit – Männer wie Frauen wie auch die wenigen zwei­ge­schlecht­lich Gebo­renen, die dafür nix können.

    Und darum geht es – nicht darum, zur m. E. sad.stischen Freude der m. E. SAT-AN-ischen Mächte sich gegen­seitig mit Gift­pfeilen zu beschi.ßen und dieses SAT-AN-ische Spal­tungs-PING-PONG-SPIEL zu spielen.

    Niemand kann etwas für seine Haut­farbe – aber jeder Mensch kann sich entscheiden, gut oder böse zu sein – sich anständig, ehrlich, fair, empa­thisch und achtungs­voll seinen Mitmen­schen gegen­über zu verhalten oder das nega­tive Gegen­teil zu tun – das wiederum hat mit Bewusst­sein zu tun. – Wer sich nur steuern lässt von seinen einpro­gram­mierten Trieben und sons­tigen Programmen, ist wirk­lich auf dem Niveau eines niedersten TIERES und da denken wir mal an diese ominöse Offen­ba­rung dieses ominösen Johannes, die ich für die finale Agenda der m. E. SAT-AN-ischen Mächte halte, lt. der das TIER aus dem MEER aufsteigt. Ja – das TIER im Menschen steigt aus dem MEER des Unbe­wussten des Menschen ans Tages­licht und offen­bart sich. – Und es ist m. E. nun die Aufgabe aller Menschen, dies zu erkennen und das TIER in sich durch Bewusst­wer­dung zu über­winden, statt sich weiterhin unbe­wusst von seinen tieri­schen Trieben/Programmierungen steuern zu lassen.

    Meines Erach­tens.

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    • Und weil das sog. Männ­liche in der l.nken repti­li­en­stamm­hirn­ge­steu­erten l.nken Gehirn­hälfte ange­sie­delt ist und eben ohne die harmo­ni­sche Verbin­dung zur rechten empa­thi­schen weib­liche Gehirn­hälfte eine reine niederste tieri­sche Bestie ist, tun die m. E. SAT-AN-ischen Schat­ten­mächte mit ihren Vasallen jetzt alles, um das Weib­lilche auch immer mehr männ­lich zu machen, es von seiner eigenen Weib­lich­keit abzu­kop­peln und auch repti­li­en­stamm­hirn­ge­steuert YANG-domi­nant zu machen und das mit allen ihnen verfüg­baren Mitteln.

      Hier mal ein apokry­phi­scher Text zur Einstel­lung von Jesus, den mal auf einem anderen Blog eine Mitkom­men­ta­torin postete und in dem auch Jesus schon davon gespro­chen haben soll, das Weib­liche männ­lich zu machen:

      „Joh 20,16 «Spricht Jesus zu ihr: Maria! Da wandte sie sich um und spricht zu ihm auf hebrä­isch: Rabbuni!, das heißt: Meister! 20,17 Spricht Jesus zu ihr: Rühre mich nicht an! denn ich bin noch nicht aufge­fahren zum Vater. Geh aber hin zu meinen Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott. 20,18 Maria von Magdala geht und verkün­digt den Jüngern: Ich habe den Herrn gesehen, und das hat er zu mir gesagt.»
      Der Text beruht auf einer reli­giös­ba­sierten Spal­tungs­dia­lektik, bei der tribut­pflich­tige Nationen als weib­lich bzw Gras­fres­ser­her­den­tiere gesetzt und zyklisch abzu­schöpfen, escha­to­lo­gisch zu vernichten sind. Eine wahre Vertre­tung der Inter­essen des weib­lich gedachten Volkes kann dem Aufstieg in der Hier­ar­chie zum Gott­vater nur hinder­lich sein.
      Als reli­giös männ­lich bzw präda­to­risch defi­niert ist die herr­schaft­liche Ausbeu­ter­funk­tion, wie sie hier­ar­chisch von oben runter auszu­üben ist und eine Maria­mag­da­lena hat nur dann eine Chance, in den Himmel zu kommen, wenn sie in diesem Sinne männ­liche Charak­te­ristik annimmt, lt. apokry­phem ThomasEvangelium 

      static.uni-graz.at/fileadmin/kath-institute/Neues-Testament/evth.pdf

      sprach Logion 114 (p.51,18–26) «(1) Simon Petrus zu ihnen: ‹Maria soll von uns weggehen, denn die Frauen sind des Lebens nicht wert.›
      (2) Jesus sprach: ‹Siehe, ich werde sie ziehen, auf daß ich sie männ­lich mache, damit auch sie ein leben­diger, euch glei­chender, männ­li­cher Geist werde.›
      (3) (Ich sage euch aber): ‹Jede Frau, die sich männ­lich macht, wird eingehen in das König­reich der Himmel.›
      klingt ein bischen irre, doch liegt diese Dialektik allen 3 Buch­re­li­gionen zugrunde. Poli­ti­ke­rInnen wie Merkel und v.d.Leyen kommen bestimmt in den Himmel. 

      www.youtube.com/watch?v=2U7TDOtfxts

      Zur Embrio­nal­ent­wick­lung wäre anzu­fügen, dass mit ~6 Wochen die Herz­zellen zu schlagen anfangen und die Geni­tal­ex­pres­sion aufgrund der XX- oder XY-Chro­mo­somen startet.
      Der Pakt mit Gott eines zyklus­ba­sierten menschen­ver­brau­chenden Gold­schöp­fungs­Leit­bilds, in der die Bevöl­ke­rungen alle Jobel­jahre abzu­schöpfen sind, wurde nach Genesis 3 mit Adam und Eva in der Baum der Erkenntnis-Situa­tion geschlossen und das bedeutet gleich­zeitig eine Verpflich­tet­heit auf Gut-Böse, Schwarz-Weiss ‑Dialektik, die voll­au­to­ma­tisch zu einer kogni­tiven Spal­tungs­Er­kennt­nis­Ma­trix führt und bei der bspw die Lösung einer über­steu­erten Staats­ver­schul­dung in der Elimination/Sintflutung der Herden­tiere zu sehen ist. Oder die zu Geschlech­ter­kampf oder zu erwor­benen reli­gi­ons­be­dingtem Spal­tungs­ir­re­sein in der Über­tra­gung auf alle mögli­chen wissen­schaft­li­chen aber quasi­re­li­giös zu betrei­benden Gebiete, wie Metero­logie mit gesell­schafts­po­li­ti­schen Impli­ka­tionen wie Ener­gie­wende, mit der die Wirt­schaft runter­ge­fahren wird, statt eines holis­ti­schen Komple­men­tär­an­satzes führt.“

      Meines Erach­tens.

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