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Für die deutsche Ex-Bundeskanzlerin Merkel bedeutete Geschichte ein Exerzierfeld von moralisierenden Gutmensch-Imperativen im Stile eines protestantischen Spießbürger-Büßertums: “Wir haben uns in der Kolonialzeit an Afrika versündigt.” (7.4.2017 – Flüchtlingshelfer-Empfang)

Der Historiker Friedrich Hegel sah das anders: “Die Weltgeschichte ist nicht der Boden des Glücks.” und “die Perioden des Glücks sind leere Blätter in ihr.

Dürrenmatt: literarischer Urheber von Schuld- und Sühne

Merkels lebensverneinender “Schuld-Komplex” steht am Ende einer kulturellen Dekadenzentwicklung. Dürrenmatt´s Historio-Komödie “Romulus der Große” (1949) lieferte vor 70 Jahren den Anfang vom Ende dazu. Schuld und Sühne bestimmten ab jetzt das Thema Vergangenheitsbewältigung; diese projizierte er in die Zeit des Untergangs des römischen Reiches hinein, in die Person eines fiktiven, politisch-pervertierten spätrömischen Staatsmannes zurück: Ein moralisch grübelnder Anti-Machiavelli, der sich in Merkels “Lasset die Kinder zu mir kommen. Denn ihnen gehört das Himmelreich!” realpolitisch überholen sollte …

Romulus´ Monologe erinnern an selbstkasteiende Beichtstuhl-Analysen: “Du stehst vor dem Thron der römischen Kaiser, … diese Ströme von Blut … seine Schuld ist nicht abgetragen.” Doch impliziert dieser psychopathisch-politische Schuldkomplex zweierlei: Kultur-Selbsthass und eine masochistisch-moralisierende Kasteiungs-Unterwerfungshaltung unter Fremdkulturen, den eigenen Untergang schicksalshaft herbei sehnend: “Wir haben fremdes Blut vergossen, nun müssen wir mit dem eigenen zurückzahlen.” Dem römischen Imperium wird ein Selbstverteidigungsrecht abgesprochen: “Haben wir noch das Recht, uns zu wehren … , mehr zu sein als ein Opfer?” (Dürrenmatt: “Romulus der Große”)

Nietzsche: “Das Christentum zerbricht die Starken”

Zum Höhepunkt der Refjutschie-Krise hat sich dieser Schuld- und Opferkomplex (mit Nietzsches Worten: “Sklavenmoral” ) aus der geistigen Enklave einer linken Elitenkultur auf einen ganzen Volkskörper massenpsychotisch übertragen. Friedrich Nietzsche (1844-1900) kannte den Namen jener protestantischen Grande Dame der Willkommenskultur nicht, den kulturellen Niedergang Europas benannte er wohl: Nämlich, “dass es (das Christentum) die Starken zerbrechen will, (…) bis die Starken an … der Selbstverachtung und der Selbstmisshandlung zu Grunde geh´n.

Ahistorischer, postkolonialer Schuld-Komplex

Merkels Geschichtsdeutung: Eine ins Gegenteil pervertierte christliche (Un)heilsverkündung: Die von Europa dem schwarzen Kontinent aufgezwungene postkoloniale Ordnung sei Quell all des Übels, aus dem dann die Flüchtlingsbewegungen wie eine biblische Heuschrecken-Strafe auf den alten Kontinent losgeschickt wurden.

Merkel und Nietzsche: Beide aus protestantischem Pfarrhause, Antipoden derselben Geistesverfassung: Prophet und Vollstreckerin der Niedergangs …

Nüchtern betrachtet wurde allerdings durch die willkürlich innerafrikanische Grenzziehung (“ohne Rücksicht auf die Gebiete der einzelnen Stämme” – Merkel) erst die Basis für moderne Staatswesen überhaupt geschaffen. Was wäre wohl passiert, hätte man die modernen Staatswerdungen Afrikas und des Nahen Ostens unter dem Prinzip des Tribalismus gestaltet (Afrika mit mehr als 2.000 Sprachen und hunderten versprengter Völkern).

Merkels Pseudo-Historisiererei resultiert nach den Worten des deutschen Philosophen Safranski aus einem “Gefühl der Hilflosigkeit” heraus:

Die Ursachen dieses gigantischen Zerfalls im Nahen Osten sind dermaßen komplex, dass es völlig unmöglich ist, sie von außen beseitigen zu können. … Das sind Zerfallsprozesse, bei denen die meisten Eingriffe (siehe die beiden Irakkriege, Afghanistan und Libyen) die Sache nur noch schlimmer machen … Es ist viel erreicht, wenn man das eigene Haus wenigstens notdürftig bewahrt.” (“Politischer Kitsch” )

Völlig ratlos lässt einen Merkel freilich mit ihrem Psycho-Esoterik-Appell zurück: “Wir müssen ein bisschen Leidenschaft für die Geschichte Afrikas entwickeln, ansonsten werden wir auch nicht zueinander kommen.” WIE und – vor allem – WO sollte ein Ein-Milliarden-Kontinent mit Europa zueinander finden?

Der metaphysisch-romantische Zug hat unsere politische Urteilskraft geschädigt. Ich liebe die Romantik, aber nicht die politische Romantik.” (Safranski: “Politischer Kitsch“)

Merkel verwechselt Weltpolitik mit christlicher Ökumene in einem ostdeutschen Ex-DDR-Provinzdorf im Stile christlich-naiver Bibelrunden oder einiger Psychositzungen beim Paar-Therapeuten.

Ist das Böse exklusiv europäisch?

Ein halbes Jahrhundert nach Dürrenmatt stellte sich jemand eine überfällige globalhistorische, politisch-inkorrekte Frage: “Wie kam es dazu, dass Reichtum und Macht so verteilt sind … und nicht anders? Warum führte die Geschichte nicht dazu, dass beispielsweise … Afrikaner Europäer unterwarfen … ?” (Jared Diamond: “Arm und Reich – Die Schicksale menschlicher Gemeinschaften” )

… um zu einer lapidaren Conclusio zu kommen: Der Unterschied beruhe einzig und allein “auf Verschiedenheiten der Umwelt“; also auf einer geographischen Besonderheit unseres Globus: Der Ost-West-Erstreckung Eurasiens…

Das Archaisch-Böse jenseits von Europa

Feast of Flaying Men.Menschenopfer bei den Azteken

Doch impliziert die Frage eine weitere. Ist das Böse per se europäisch? Ein kriminal-archäologischer Fund aus dem prähistorischen Südwesten der USA lässt daran zweifeln.

Die Kannibalen schlichen sich in die Siedlung eines Indianerclans … Drei Männer, eine Frau und drei Kinder … wurden mit Keulen und Steinen erschlagen. Die Angreifer zerhackten die Toten, … um sie über dem Feuer zu braten … Ehe sie den Ort verließen, drang einer von ihnen noch einmal in eine Behausung ein … Dort hockte er sich hin und entleerte sich – eine letzte Geste der Verachtung.” (Geo-Epoche)

Um 900 n. Chr. soll sich eine Horde mittelamerikanischer Tolteken-Indianer (im Stile von Konquistadoren) aufgemacht haben, um durch Terrorherrschaft die friedliebenden Ackerbauer-Anasazi (500 – 1050 / 1300 n. Chr) zu unterdrücken: “Durch den größten Schrecken, den sie bei den Unterjochten überhaupt auslösen konnten: Sie aßen sie auf.” (GeoEpoche)

Ähnliche Herrschaftspraxis ist auch von den Azteken überliefert. Ihren Gefangenen schnitten sie bei lebendigem Leib einfach die Herzen heraus. Selbst die Spanier waren ob solch brutaler interkultureller Umgangsformen entsetzt gewesen…

Mittlerweile wird auch die europäische Eroberungsgeschichte zunehmend ambivalenter gesehen: “600 Jahre lang haben Europäer die Welt erkundet, unterworfen und ausgebeutet. Doch zugleich haben sie zahllose Impulse für die Entstehung unserer heutigen Welt gegeben und empfangen.” (Reinhard: “Die Unterwerfung der Welt” )

Ein weiteres hartes historisches Faktum: Als Kolumbus unterwegs war, “herrschten Azteken und Inkas über Reiche mit Steinwerkzeugen“; und “die meisten anderen Völker” verdingten sich “als Jäger und Sammler” (Diamond), bestenfalls als einfache Ackerbauern.

Großes Rätsel Afrika

Große Rätsel gibt (zudem) gerade Afrika auf, über Jahrmillionen Stätte der menschlichen Evolution … Warum tauchten Kanonen und Stahl nicht zuerst in Afrika auf?” (Diamond) Und weiter: “Warum lastet ein Fluch auf Afrika, diesem Sehnsuchtskontinent?” (“Afrika – Das umkämpfte Paradies” – Spiegel-Special)

“Anatomie der menschlichen Destruktivität” (Fromm)

Ist das Böse etwa nur ein Teil des Menschseins, dessen Anatomie seziert werden kann?

Das Einzigartige beim Menschen ist, dass er … morden und quälen kann und … dabei Lustgefühle empfindet. Er ist das einzige Lebewesen, das zum Mörder … werden kann, ohne davon einen entsprechenden biologischen oder ökonomischen Nutzen zu haben.” (Erich Fromm: “Anatomie der menschlichen Destruktivität” )

Arabische Sklaverei Jahrhunderte vor Auftauchen des Weißen Mannes

Bisher etwa wurde der afrikanische Sklavenhandel stereotyp nur den Europäern angelastet. Die Fakten ergeben ein anderes Bild: “Funktionierte (doch) die Versklavungsmaschinerie” bereits Jahrhunderte vor Auftauchen weißer Männer; und zwar als “Menschenhandel von Afrika nach Asien” und nicht Richtung Europa. Was natürlich nicht ins einseitige Bild vom bösen europäischen Kulturimperialismus passt: “Sklaverei war in vielen afrikanischen Kulturen selbstverständlich … ganze Reiche im Inneren Afrikas profitierten (davon) stark.” (Spiegel Special)

Doch hält sich innerhalb der europäischen Geistesgeschichte hartnäckig eine gegenteilige Sicht. Von den römischen Dekadenztheorien (in Tacitus´ “Germania😉, über eine christliche “Sklavenmoral” (Nietzsche) und einem vorläufigen Höhepunkt in der Aufklärung bis herauf zur Willkommenskultur: “Denn Sklavenhandel von Schwarzen mit Schwarzen oder Asiaten war unvereinbar mit einem verbreiteten Missverständnis von Aufklärung, das die rassistische Perspektive des Kolonialismus einfach umkehrte und Farbige grundsätzlich für die besseren Menschen hielt.” (Spiegel Special)

Darin manifestiert sich die (im zivilisationsmüden weil hochzivilisierten Europa seit Jahrhunderten gepflegte verführerisch-schicke) Gutmensch-Ideologie vom Edlen Wilden. Nach mehr als einem halben Jahrhundert Post-Kolonialismus hätte man allerdings freilich unschwer erkennen können, dass zu Verbrechen und Genoziden auch autochthon-afrikanische Despoten fähig und willens sind …

Hitlers und Stalins Revival in Schwarzafrika

Idi Amin

In nur acht Regierungsjahren (1971-79) mordete der ugandische Schlächter Idi Amin hunderttausende Menschen, er zwang Häftlinge dazu, sich gegenseitig aufzufressen, oder beispielsweise “27 von schweren Folterungen gezeichneten Gefangenen, mit Schmiedehämmern die Schädel einzuschlagen“.

Seltsamerweise “aber ist die Erinnerung an (seine) monströse Verbrechen weitgehend verblasst“: “Big Daddy” gilt weiterhin “vorwiegend als plattköpfiger, aber pfiffiger Clown“, der nur “ein wenig Farbe in die triste Weltpolitik brachte.“(ebenda)

Welch abartig-groteske Züge die postkolonialen westlichen Unterwerfungsgesten annahmen, zeigte sich an einer Walpurgisnachtszene, in der weiße Geschäftsleute den schwarzen Zampano (im Juli 1975) auf einer Sänfte durch die Hauptstadt Kampala trugen.

Zuvor hatte Idi allerdings alle 40.000 im Lande ansässigen asiatisch-stämmigen Briten verjagt und deren Besitztümer an Regierungsgünstlinge unter der Devise “Operation Mafuta Mingi” (“Viel Fett) verjagt – mit fatalen Folgen: In einer Zementfabrik “war schon wenige Wochen nach der Vertreibung der indischen Ingenieure der Betrieb buchstäblich zusammengebrochen … Die neuen Besitzer hatten … die regelmäßige Reinigung der Fabrikdächer versäumt. Dann kam die Regenzeit. Kurz nachdem der erste Guss die Staubdecke zu einem tonnenschweren Zementpanzer verdichtet hatte, brach das Dach ein.” (Spiegel Geschichte)

Mobutu

Erwähnenswert wäre auch noch “Mobutu Sese Seko Kuku Ngbendu wa za Banga“, der die postkoloniale Demokratische Republik Kongo “fast 32 Jahre wie ein Lehen regierte … und zu einem der reichsten Männer der Welt” avancierte. Sein Titel lautete so: “Der allmächtige Krieger, der wegen seiner Ausdauer und dem unbeirrbaren Willen zu siegen von Sieg zu Sieg geht und Feuer hinter sich zurücklässt“, oder auch: “Mobutu auf alle Zeit, der mächtige Hahn, der keine Henne unbestiegen lässt.” Unter Politsch-Korrekt-Sprechregeln also innerhalb eines einzigen Titels ein Sammelsurium an sexistischer, machistischer, kriegstreiberischer Ausdrucksweise par excellence.

Weil allerdings afrikanisches Improvisationstalent weltberühmt ist, initiierte “Big Daddy” einen ökonomischen Neustart – frei nach der Devise: “Ein großer Kopf ist eine schwere Last.” (nigerianisches Sprichwort). Kurzerhand hob er das bisherige Fremdenverkehrsverbot wieder auf. Dummerweise tummelten sich in den Nationalparks aber “kaum noch Elefanten, weil Soldaten die meisten Dickhäuter mit Maschinengewehren niedergemäht und das Elfenbein an Händler in Kenia verkauft hatten.” (Spiegel Geschichte)

“Ich bin ein Wilder und kann nicht verstehen…” – Die Fake-Öko-Rede des Häuptlings Seattle

Öko-Cineasten erinnern sich sicher noch an Kevin Costners Hollywood-Schinken “Der mit dem Wolf tanzt” (1990): Bleichgesichtige Wildwest-Desperados feuern von fahrenden Zügen wie tollwütig auf Bisonherden, um deren Kadaver der Präriehitze und Verwesung sowie die Indianer dem baldigen Hungertod zu übergeben.

In diesem Sinne kursiert eine angebliche Rede des Indianer-Häuptlings Seattle von 1854, ein Klassiker der Ökobewegung schlechthin und seither Beweis für die moralische Verkommenheit des weißen Mannes.

Ich habe tausend verrottende Büffel gesehen, vom weißen Mann … erschossen. Ich bin ein Wilder und kann nicht verstehen, wie das qualmende Eisenpferd wichtiger sein soll als der Büffel, den wir nur töten, um am Leben zu bleiben.

Die Rezeption dieser Rede ist gleichzeitig ein Dokument für öko-ideologische Umdeutungen vom Edlen Wilden: Zunächst einmal wurde das Manifest erst 33 Jahre später (von Smith) publiziert, gehalten wurde es allerdings in indianischem Dialekt, den Smith nicht verstand.

Insgesamt existieren vier Versionen: In der ersten fehlen ökologische Bezüge zur Naturzerstörung noch völlig; die zweite Fassung (von Arrowsmith) wurde in den 60er-Jahren (also knapp 80 Jahre später) in modernes Englisch übertragen. Den populären Durchbruch überschritt der Ökosermon aber in den 70ern (starke Umgestaltung durch Perry 1972) während der anlaufenden Öko-Bewegung.

Einige darin enthaltenen Bezüge (wie etwa der Hinweis auf Bisons oder die Vogelart des Ziegenmelkers) sind Fakes (beide Spezies existierten bei den Küsten-Salish-Indianer, die im Nordwesten Nord-Amerikas hauptsächlich vom Fischfang lebten, gar nicht; der Beginn des Eisenbahnbaus war zudem erst viele Jahre später, 1862).

Doch fügte sich alles wunderbar in ein Gutmenschen-Feindbild zusammen: Der Culture-Clash bösartiger Bleichgesichter gegen gutherzige Rothäute.

Die Ur-Indianer und die Overkill-Hypothese

Ein archäologischer Massenfund von 200 Bisonkadavern (bei Olsen-Chubbock in Ost-Colorado) legt einen anderen, einen bösen Verdacht nahe: Die Treibjagd-Methode der amerikanischen Ureinwohner widerspricht nämlich der Öko-Mär von deren angeblich so nachhaltigen Jagdtechnik. Auch fällt das Aussterben des nordamerikanischen Großwildes exakt mit der Einwanderung der sogenannten Clowis-Jäger vor etwa 11.500 Jahren zusammen, welche die Overkill-Hypothese bildet: “Dabei hinterließen sie eine Spur ausgelöschter Säugetier-Populationen.

Dass diese Archäologen auch immer der Vergangenheit herumwühlen müssen!

West-Ost-Achse des Doppelkontinents Eurasien – Ursache der europäischen Herrschaft

Noch bis vor 13.000 Jahren lebten alle Kulturen auf der Welt als Sammler und Jäger. Danach setzte im Nahen Osten die neolithische Revolution ein. Der Grund dafür: Geographischer Determinismus. Nur im euro-asiatischen Gebiet des Goldenen Halbmonds nämlich konnten Ackerbau und Viehzucht erfunden werden (aufgrund des hier ausgeprägten Mittelmeerklimas), was in der Folge zur Entstehung von Städten mit arbeitsteiliger Wirtschaft führte.

Durch das Zusammenleben mit Tieren sprangen bedrohliche Seuchen (Pocken, Pest und Cholera) auf Menschen über und verbreiteten sich in den dicht besiedelten Zivilisationsräumen epidemisch; langfristig aber erwies sich dies als gewaltiger Vorteil für die Weltherrschaft: Das euro-asiatische Immunsystem entwickelte Resistenzen, über welche jene außereuropäischen Ureinwohner nicht verfügten.

Überdies gab es außerhalb Eurasien nur sehr wenige zur Domestizierung geeignete Tierarten, während hier gewisse Spezies (Ziege, Schaf, Schwein, Rind und Pferd) zu idealen “Zulieferern” von Fleisch, Milch und Energie (Muskelkraft) domestiziert wurden (dasselbe betrifft auch das Vorhandensein von Gräsern).

Aus diesem Grunde waren die Alt-Amerikaner auch eindeutig im Nachteil gegenüber den bösen Konquistadoren ab dem 15. Jahrhundert: So ließ sich etwa das Lama leider “nicht melken, trug niemals einen Reiter, zog weder Karren noch Pflug, spendete keine Energie und fand auch keine kriegerische Verwendung“. (J. Diamond) Ein weiteres kulturhistorisches Rätsel: Warum erfanden die Altamerikaner kein Rad, obwohl sie es in Kinderspielzeugen bereits verwirklich hatten? Einen Wagen können schließlich auch Hunde ziehen.

Aufgrund der riesigen Ost-West-Ausdehnung Eurasiens verbreiteten sich diese Innovationen (nördlich und südlich des Breitengrades des Goldenen Halbmonds) schnell; während in der neuen Welt eine solche Ausdehnung (Ackerbau existierte auch hier, wenn auch später) aufgrund der Nord-Süd-Lage (divergierende Klimaverhältnisse) und ausgedehnter Sperrriegel in Form von Wüsten (Sahara) und Dschungeln (Mesoamerika) unmöglich war.

Alle Jahrhunderte ähneln sich durch die Bosheit der Menschen. (Voltaire)

Mugabe

Ein Treppen-Clown der Geschichte ist auch der Despoten-Präsident Zimbabwes, Robert Mugabe (einer jener sogenannten “Big Men” der postkolonialen Hoffnungs-Gründergeneration Afrikas) : Schon bald hatte er die Wirtschaft des Landes ruiniert (Arbeitslosigkeit 80%, Inflationsrate 1700%) . “Rollt der Präsident mit seinem gepanzerten, fünf Tonnen schweren Mercedes … durchs Land, muss ihm ein Tankwagen folgen, weil es nicht mehr genug Benzin an den Tankstellen des Landes gibt.” (Spiegel Geschichte)

Genozid in Ruanda

Ein historisch einzigartiger Genozid ereignete sich in Ruanda 1994 (frei nach einem Motto aus Burundi: “Recht hab immer jener, der den Griff des Dolches in seiner Hand hält.) und zwar in einer sagenhaft kurzen Zeitspanne von nur 100 Tagen, innerhalb derer bis zu einer Million Angehörige der Tutsi-Minderheit durch die Hutu-Mehrheit abgeschlachtet wurden. (“bis zu 60 Prozent der männlichen Hutu, mit Macheten und Nagelkeulen bewaffnet). Die Auswüchse von Tötungsarten sprengen eigentlich alle in Europa bisher bekannten Techniken:

Eine verbreitete Foltermethode … war das Abhacken von Händen und Füßen. Dahinter stand … auch der Gedanke des ´Zurechtstutzens´ groß gewachsener Menschen. Teilweise wurden Opfer aufgefordert, ihre eigenen Ehepartner oder Kinder umzubringen. Kinder wurden vor den Augen ihrer Eltern erschlagen. Blutsverwandte wurden zum Inzest untereinander gezwungen. Menschen wurden … zum Kannibalismus genötigt … In vielen Fällen wurden die Leichen Tieren zum Fraß angeboten.

Warum nur wurden “die Hintergründe des Genozids in den Massenmedien so gut wie nicht aufgezeigt“? “Offensichtlich bildet sich eine Sprachregelung, der blind gefolgt wird”. “Es hat eine Form von Blindheit gegeben, wir haben die Dimension des Völkermords nicht wahrgenommen.” (N. Sarkozy – ehemaliger französischer Staatspräsident). Wieder also schaute die Welt weg…

Was für Verbrechen sind nicht schon im Schutze politischer Korrektheit begangen worden.” (Doris Lessing, im ehemaligen Rhodesien aufgewachsene Schriftstellerin). Die von ihr beklagten post-kolonialen Double-Measures, der zufolge “ein Mörder ungestraft davon kommen kann, wenn er Schwarzer ist” (ebenda), offenbaren aber nur, dass es schon länger langsam zu Ende gehen musste mit diesem Political-Correctness-Kult.

Multi-Kulti-Vergewaltigungen durch Refugees

Diese Bewelcome-Klatscher-Gutmenschen-Hysterie verschleudert und verbrennt nun aber ihr letztes Feuerwerk am Himmel der Political-Correctness. Ähnliche kriminologische Fallstudien kann man seither mitten in Deutschland studieren, wie etwa eine Gruppenvergewaltigung durch vier afrikanische Asylwerber aus Eritrea an einer deutschen Frau:

Sie wurde erniedrigend entkleidet, über Betonstufen einer Treppe … gezogen und mit einer abgebrochenen Bierflasche verletzt. Die Täter sollen sich dann über eine Stunde und im Wechsel an ihrem Opfer vergangen haben.

Genitalverstümmelung mitten in Westeuropa

…oder der brutale Brauch weiblicher Genitalverstümmelung, der sich aus afrikanisch-arabischen Ländern in Westeuropa verbreitet: “In Europa sind 500.000 Mädchen davon betroffen. In Wiens Spitälern gibt es bereits Ambulanzen für Rückoperationen.

Immerhin aber können gestandene links-grüne Gutmenschen selbst solchen Entwicklungen noch einen positiven interkulturellen Touch abgewinnen: Etwa die Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag, Katrin Göring-Eckardt: “Wir kriegen jetzt plötzlich Menschen geschenkt“, mit deren Hilfe Deutschland “religiöser, bunter, vielfältiger und jünger” werde. Oder der Ex-SPD-Kandidat Martin Schulz: “Was die Flüchtlinge mit zu uns bringen, ist wertvoller als Gold.

Die Welcome-Klatscher-Hysterie trägt aber nun den Glauben zu Grabe, wonach die Unterdrückten dieser Welt (oder solche, die sich dafür äußerlich ausgeben) die besten aller Gutmenschen wären. Ein geistiges Wahnsinns-Konstrukt einer postmodernen westlichen Dekadenz-Spätkultur. Das erkannte freilich Thomas Bernhard schon vor mehr als 30 Jahren: “Eines der abstoßendsten Kennzeichen dieser Zeit ist, dass behauptet wird, die … unterdrückten Menschen seien gut, die anderen schlecht, das ist eine der widerlichsten Verlogenheiten … . Sind (doch) die sogenannten unteren Klassen … genauso gemein und niederträchtig.” (“Alte Meister” )

Wie die Biographie Idi Amins mustergültig beweist, der als Hilfskoch bei der britischen Kolonialschutztruppe begann, sich dann zu höchsten Militärrängen hochdiente und sich am Schluss im Stile europäischer Feudalherrscher folgenden Monster-Schachtel-Titel verlieh: “Seine Exzellenz, Präsident auf Lebenszeit, Feldmarschall Al Hadschi Doktor Idi Amin Dada, Viktoria-Kreuz, Distinguished Service Order, Military Cross, Herr aller Tiere der Erde und aller Fische der Meere und Bezwinger des Britischen Empires in Afrika im Allgemeinen und Uganda im Speziellen.

Oder mit den Worten des französischen Philosophen Pascal Bruckner (Anfang der 80er Jahre) ausgedrückt: “Die Vergehen Europas werden auf ihr bösartiges Wesen zurückgeführt, während diejenigen der Entwicklungsländer angeblich nur durch die Umstände bedingt sind.” (Spiegel Geschichte)

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33 Gedanken zu „Post-kolonialer Schuldkomplex: Ist das Böse europäisch ?“
  1. Die Hintergründe des Völkermordes in Ruanda sind tatsächlich andere, als hier vermittelt wird. Dort wurde experimentiert von Militär/Geheimdiensten, was auch längst kein Geheimnis mehr ist. Es interessiert halt keinen. In Afrika wird schon seit sehr langer Zeit immer wieder auf menschenrechtswidrigste Art und Weise an der Bevölkerung herumexperimentiert.

    Interessant dazu auch folgende prophetisch anmutenden Aussagen, wenn man an die aktuell verspritzten vermeintlich Biowaffen (evtl. auch technologisch) denkt:

    Pierre Gilbert, 1995:
    https://odysee.com/@InformationForge:0/1995MagneticVaccines:e

    Deutsche Übersetzung:

    “Innerhalb der biologischen Zerstörung befinden sich die organisierten Stürme auf den Magnetfeldern. Was folgt, ist die Kontaminierung des Blutkreislaufs der Menschheit, wodurch beabsichtigte Infektionen entstehen. Dies wird mittels Gesetzen durchgeführt werden, die Impfungen verpflichtend machen werden, diese Impfstoffe werden es ermöglichen, die Menschheit zu kontrollieren. Die Impfstoffe enthalten Flüssigkristalle, die sich in den Gehirnzellen einnisten und zu Mirkoempfängern für elektromagnetische Felder werden, an die dann Wellen mit sehr niedrigen Frequenzen gesendet werden. Und durch diese niedrigen Frequenzwellen werden die Menschen unfähig sein zu denken, sie werden zu Zombies gemacht. Betrachten Sie das nicht als eine Hypothese, das ist bereits gemacht worden. Denken Sie an Ruanda.”

  2. “Katrin Göring-Eckardt: „Wir kriegen jetzt plötzlich Menschen geschenkt“, mit deren Hilfe Deutschland „religiöser, bunter, vielfältiger und jünger“ werde.”

    Von wegen “geschenkt”: Es handelt sich um knallharte und gezielte Massenmigration weltweit:
    https://fassadenkratzer.wordpress.com/2018/04/20/uno-eu-und-usa-kreise-planen-seit-jahrzehnten-die-massenmigration/

    “UNO, EU und USA-Kreise planen seit Jahrzehnten die Massenmigration” – 20. April 2018
    “Die Mainstreammedien, fast täglich der Lüge und Täuschung überführt, stellen den unaufhörlichen Ansturm der Mio. Menschen aus Asien und Afrika als „Flüchtlingskrise“ dar, die durch plötzliche heftige Kriege, Krisen und Hungerkatastrophen in ihren Heimatländern verursacht würden. Die totale Öffnung der Grenzen, so auch Bundeskanzlerin Merkel, sei da eine schlichte Sache der Humanität, der christlichen Nächstenliebe und der allgemeinen Menschenrechte. Viele Deutsche stimmten spontan gefühlsmäßig ein und hießen die Ankömmlinge z.T. jubelnd willkommen. Kaum jemandem wollte auffallen, dass es sich bei den Ankömmlingen weniger um flüchtende Familien, sondern vielmehr zu 70-80% um junge, gut genährte Männer im wehrfähigen Alter und Jugendliche handelt, die überwiegend ihre Pässe weggeworfen hatten, aber alle mit Handys ausgestattet waren. Auch dass darunter islamische Terroristen aus dem Nahen Osten sein mussten und auch sind, brachte nur wenige Menschen in der gefühlsseligen Bevölkerung zum Nachdenken.(…)” Zitat Ende

    Es lohnt sich wirklich, den ganzen Artikel zu lesen, um a) bestätigt zu werden, was jeder wachsame Mensch in seiner Stadt und anderswo seit Längerem mit Grausen beobachten kann (Überflutung von Migranten aller Couleur aus Afrika und Asien, Islamisten massenhaft) und b) zu verstehen, was und vor allem wer genau dahintersteckt, die Länder Europas ihrer Kultur und Nationalität, der Identität eines Volkes, rücksichtslos zu berauben – Europa quasi auszulöschen. Der Plan ist eindeutig: „monokulturelle Staaten auszuradieren“ …

  3. Sie hat sich 2015 an dem Volk gesündigt, basta..
    Jeder der Charakter hat, kann das einsehen, sie aber nicht.
    Die Union träumt weiter mit rose-roten Brille für die Zukunft des Westens.
    Dazwischen überholt uns Asien.

  4. Der Historiker Friedrich Hegel sah das anders: „Die Weltgeschichte ist nicht der Boden des Glücks.“ und „die Perioden des Glücks sind leere Blätter in ihr.“

    Ich füge hinzu: Aus 4000 Jahren geschriebener Menschheitsgeschichte ist keine Regierung bekannt, die es mit dem eigenen Volke gut gemeint hat. Es ist fahrlässiger Leichtsinn, von heutigen Regierungen das Gegenteil anzunehmen.

  5. wenn man die englischen kanalratten
    zu europa zählt kommt sicher nur
    blödsinn und böses blut raus.

    die brexitaffen, ihr geheimdienst
    und vorallem ihr dreckskönigshaus
    sollten aus europa verbannt werden
    nur so kann diese eu_union nägel
    mit köpfen produzieren.

    5
    1
  6. Großartig Merkels selbstgerechte, eigene Überhöhung zerstört, alle beschönigenden, vereinfachen und jeder historischen Wahrheit widersprechenden Metaphern gnadenlos entlarvt und widerlegt. Großartige Rezension. Merkels Eitelkeit macht dieses Buch entbehrlich oder besser wert – und sinnlos.

  7. Sobald etwas im Geheimen stttfindet, geschieht ein Verbrechen. Die Geschichte ist voll davon. Wenn Archive über ein Menschenalter geschlossen bleiben müssen, zeugt das von Vertuschung eines gewaltigen Verbrechens. Alle Staaten, die Geheimpapiere hüten, sind Komplitzen der Verbrecher, denn ansonsten können sie Archive ja öffnen und zur Wahrheitsbildung beitragen.
    Kommt das irgendwo zur Sprache ? Nein? Dann sind die Medien Teil der Verbrechermafia.

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  8. “Leidenschaft für die Geschichte Afrikas”
    Bitte, Leidenschaft WOFÜR?

    5. Jahrtausend vor Christus: Mboubou und Mbounga schlagen einander die Schädel ein, während ihre Frauen Wurzeln und Beeren sammeln.
    4. Jahrtausend vor Christus: Mboubou und Mbounga schlagen einander die Schädel ein, während ihre Frauen Wurzeln und Beeren sammeln.
    3. Jahrtausend vor Christus: Mboubou und Mbounga schlagen einander die Schädel ein, während ihre Frauen Wurzeln und Beeren sammeln.
    2. Jahrtausend vor Christus: Mboubou und Mbounga schlagen einander die Schädel ein, während ihre Frauen Wurzeln und Beeren sammeln.
    1. Jahrtausend vor Christus: Mboubou und Mbounga schlagen einander die Schädel ein, während ihre Frauen Wurzeln und Beeren sammeln.
    1. Jahrtausend nach Christus bis etwa 1500: Mboubou und Mbounga schlagen einander die Schädel ein, während ihre Frauen Wurzeln und Beeren sammeln.
    1500 – 1900: Mboubou und Mbounga schlagen einander die Schädel ein, während ihre Frauen dank europaischer Medizin mehr Kinder durchbringen, die gewinnbringend verkauft werden.
    Ab 1900: Mboubou und Mbounga werden dick und fett von europäischer Entwicklungshilfe und jammern, wie viel besser alles früher war. Irgendwann sagt einer etwas, was dem anderen nicht gefällt, und sie schlagen einander die Schädel ein.

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    1. Lol – noch etwas wurde vergessen: die Frauen holen auch das Wasser in Krügen auf dem Kopf aus dem nächsten Tümpel und sammeln das Feuerholz zum Kochen während Mboubou und Mbounga….

      Es gibt mehr als genug Videos wie die Mehrheit der Menschen in den verschiedenen Ländern des öfrikanischen riesigen Kontinents heute noch lebt bei yt – ich verzichte darauf, die alle zu posten – kann sich jede/r selbst angucken.

      Wie auch immer sie leben – es ist ihre eigene Verantwortung und wenn sie so leben wollen und damit glücklich sind, dann sollen sie das aber auch bitte eigenverantwortlich aus eigener Kraft tun.

      Meines Erachtens.

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      1. Und wer von uns erklärt denen jetzt, daß sie auf Handfeuerwaffen, Handys und Autos für immer verzichten sollen, zudem Elektrizität, Computer, Fernseher, McDonald´s,…
        Ist ja ganz mein Reden, bitte, ihr könnt euer Leben gerne zurück haben, aber dann bitte mit ALLEN Konsequenzen! Macht erst den Hokus-Pokus-Verschwindibus von hier, wir reißen gerne alle Straßen und die ganze Infrastruktur und die Häuser aus der Kolonialzeit wieder ab und pflanzen statt dessen Urwald (Falls es nicht vorher Wüste war) und ihr gebt uns sämtliche Technik zurück, brecht jeglichen Kontakt ab und verzichtet fortan auf Entwicklungshilfe. Wir holen die paar Weißen, die ihr noch nicht abgemurkst habt zurück und wor leben glücklich bis ans Ende unserer Tage. Na, was meint ihr was die schreien, wenn DAS Realität werden sollte. Dann sind wir wieder schuld.

        1. Entwicklungshilfe nicht nur einstellen, sonder \n auch die Milliarden an Entwicklungshilfe, die in Afrika irgendwie versumpft ist oder in den Taschen der corrupten Diktatoren landete.

  9. Ja.

    Gewalt war in Afrika unbekannt, bevor die Weißen kamen. Die Schwarzen Menschen lebten in Harmonie miteinander und mit der Natur. All die heutigen Greuel, auf die die Weißen so gerne hämisch hinweisen, sind ausschließlich eine Folge der Zerstörung gewachsener Gemeinschaften, der brutalen Entwurzelung der Schwarzen Menschen und der fortwährenden kulturellen Manipulation der Schwarzen Menschen durch die Weißen, die sich den Zugang zu ihren sog. Ressourcen auf diese Weise freihalten wollen.

    Schwarze Nationen leben immer noch in europäische Schuldenknechtschaft: https://siliconafrica.com/france-colonial-tax/ .

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    1. In all der langen Zeit hat die öfrikanische Bev.lkerung es aber offenbar nicht geschafft, selbst mit eigener Kraftanstrengung und Knowhow ihre riesigen Bodenschätze selbst zu fördern, die Weißen aus ihrem Land zu werfen und autark von ihren riesigen Schätzen zu leben. – Die könnten alle Millionäre sein, würden sie mal selbst die Ärmel hochkrempeln, sich vernünftig organisieren, ihre korrupten Stammesfürsten absetzen und durch vernünftige ehrliche Leute zu ersetzen und ihre Geburtenzahlen freiwillig zu reduzieren auf vielleicht max. 2 Kinder.

      Es ist einfacher offenbar, sich bequem von Entwicklungshilfe durchfüttern zu lassen, in ganzen vor allem is lahm-ische starke kräftige Jungmännerhorden, aber auch mit ein paar Frauen im Schlepptau, in das kleine geografische Kerneuropa und vor allem Teutschland einzufallen und sich dort für’s Nixtun außer weiterem Kindermachen fürstlichst Ali Mentieren zu lassen und dann ab und an in Urlaub in ihren Herkunftsländern zu machen, wo sie angeblich vor Verf.lgung geflohen sein wollen und in die sie einen großen Teil der fürstlichen Ali Mentes hinbringen als indirekte von den KerneuropäerInnen abgepressten Ali Mentes.

      All die Jungmännerhorden könnten wirklich in ihrem eigenen Land mit ihrer ganzen Energie eine eigene Wirtschaft mit ihren reichen Bodenschätzen aufbauen – warum tun sie es nicht?

      Auch Teutschland lag am Boden in Schutt und Asche nach den beiden WKn – sind die Teutschen in ein anderes Land gegangen und haben sich dort bequem mit Massen von fürstlichen Ali Mentes durchfüttern lassen auf Luxusniveau mal davon abgesehen, dass es ihnen niemand gegeben hätte und das bis heute?

      Und auch die anderen beteiligten Länder an diesem Kr.eg, hinter dem auch damals m. E. dieselben Initiatoren steckten wie hinter allen Kr.egen seit sie m. E. die Menschheit gemacht haben nach ihrem Bilde und Wesen, haben in ihren eigenen Ländern in die Hände gespuckt und aufgebaut – ohne all diese reichen Bodenschätze zu haben, über die Öfrika en masse verfügt.

      Aber gut – wenn die ÖfrikanerInnen glücklich sind in ihren Runddörfern und Lehmhütten und dem Leben aus und mit der Natur – bitteschön, dann ist es ihre Entscheidung, aber auch ihre Verantwortung und dann sollen sie bitteschön dort so leben und die Weißen endlich hochkant ‘rauswerfen.

      Ich bin wirklich dafür, dass die Weißen alle in ihre jeweiligen Herkunftsländer zurückgehen und die ÖfrikanerInnen zurück auf ihren öfrikanischen Kontinent und alle bei sich zu Hause leben wie sie eben leben wollen und dort ihr Leben nach ihren eigenen Vorstellungen und iihrem Gustus leben.

      Ich sah vor ein paar Jahren ein Video von Indien, wo einige Dörfer sich zusammengetan haben und sich mit ihren alten Anbauweisen autark selbst versorgen. Sie haben sich darauf geeinigt, dass sie nur so viele Kinder bekommen, wie sie auf diese Weise selbst versorgen können und haben sich auf 2 Kinder pro Frau geeinigt.

      Sie leben so zufrieden und autark nach ihren eigenen Vorstellungen friedlich miteinander und unabhängig und glücklich.

      Wo ein guter Wille ist ist auch ein guter Weg.

      Was bringen nicht enden wollende/r H.ss und R.che wegen lang vergangenen Fehlern? – Sie bringen nur neues Leid, neuen H.ss, neue R.che, Kr.ege und Elend.

      Wir können nur die Gegenwart neu gestalten und auf dieser Basis die Zukunft und das jeweils eigenverantwortlich mit Herz und Verstand und grundsätzlich im eigenen Land – bis auf wenige Ausnahmen, die dann aber für das jeweils andere Land wirklich vorteilhaft sind von guten Menschen, die sich wirklich assimilieren, selbst versorgen im fremden Land und dort wertvollen Beitrag für die dortige Gemeinschaft leisten, in die sie sich freiwillig und in guter Absicht selbst integrieren.

      Ansonsten bin ich dafür: alle in ihre Herkunftsländer zurück und diese dort selbst eigenverantwortlich aufbauen und/oder gestalten zum Wohle der jeweils eigenen Bev.lkerung.

      Meines Erachtens.

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    2. Amina, da Du hier mitkommentierst gehe ich davon aus, dass Du einen Computer hast und ich gehe auch davon aus, dass Du ein Smartphone oder was es da noch an weiteren Entwicklungen gibt. – Damit unterstützt Du die Sklavenarbeit von Massen Deiner öfrikanischen Landsleute im Kongo, die dort dafür Kobalt abbauen – auch Kinder.

      Alle hier ankommenden m. E. Wirtschaftsmügrünten kommen hier mit den modernsten Smartphones an, die sie offenbar geschenkt bekommen, wer die Gebühren dafür bezahlt, kann ich nur vermuten, vermutlich diejenigen, die sie hier einschloisen und damit ausstallten. – Ob aus dem Nahen Osten, dem Balkan, aus Öfrika oder sonstwoher – sie alle sind bestens ausgestattet und vor allem haben sie alle ein neues Smartphone dabei. – Wie also können all diese m. E. Wirtschaftsmügrünten es verantworten – insbesondere die aus Öfrika -, ein Smartphone zu besitzen, womöglich dann von ihren Ali Mentes auch noch entsprechendes neues Computer-Equipment, im Wissen, dass dafür ihre Landsleute im Kongo unter härtesten Bedingungen als Sklaven Kobalt abbauen?

      Das beantworte Dir selbst mal. – Ohne Selbstreflektion null Einsicht. – Du denkst Dir die Welt wie sie Dir ideolögisch in Deine Vorstellung passt, in der Du und Deine Landsleute natürlich immer nur die armen Unschuldigen sind.

      Das mal ohne auf all die kulturellen Abartigkeiten in Öfrika einzugehen wie Beschneidungen von Mädchen, wie das Mästen von jungen Mädchen/Frauen in Masthütten für die Zwangsehe mit Männern, für die nur eine dicke Frau einen Wert hat, weil eine Frau für sie eine Kuh ist und nur eine dicke Kuh wertvoll ist – usw. usf.. – Das sind brutale archaische Riten seit ewigen Zeiten mit denen Weiße null und nix zu tun haben.

      Ich finde gerade dazu kein Video – habe ich vor Jahren eine Doku darüber gesehen.

      Wenn es alles dort so toll ist und so friedlich – dann bitte – geh’ zurück nach Öfrika und nimm’ Deine Landsleute mit und spuckt dort in die Hände, baut Euren Kontinent selbst auf, weist all die bösen Fremden aus, lebt dort alle wieder friedlich miteinander wie lt. Dir vor anno Tubak und stellt Euch dort auf Eure eigenen Beine.

      Mein Vorschlag zur Vernunft und Selbsterkenntnis an Dich.

      Meines Erachtens.

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    3. Okay, dann dröseln wir das mal auf. Wir werden alle, egal wo auf der Welt, von den gleichen, korrupten Irren diktiert. Auch hier haben wir immer mehr Menschen, die dank fürstlicher Rente im Müll wühlen müssen. Menschen mit ohne Zähne, weil zu teuer. Wir werden alle seit Jahrhunderten vom selben Laden über den Tisch gezogen. Ja, die afrikanischen Politiker sind korrupt und versklaven dadurch ihr eigenes Volk, denn DIE hätten das theoretisch zu entscheiden, wie das mit Schürfrechten, Arbeitsrecht, Bildung und Landvergabe im eigenen Land läuft, sie TUN es nur nicht, aber das gilt auch für uns. Auch wir haben wohlmeinende Selbstbediener, die lieber Schulen und Straßen vergammeln lassen und Rentner in den Hunger treiben. Ich bleibe mal GANZ fair, okay? Also, die ganze Entwicklungshilfe, die kommt nirgendwo an, weil sich das eine afrikanische Staatsoberhaupt dafür ein paar Paläste zusätzlich kauft, das andere lieber in Waffen investiert. Gut, um der Geschichte auf den Grund zu gehen, der normale Weiße und der normale Schwarze, die hatten alle bei diesen Strulturen nur immer Nachteile. KEIN einziger normaler Weißer oder Schwarzer (Wir reden nicht von Großindustrieller Mafia) hat von der Kolnialzeit tatsächlich irgendwie profitiert, für Preußen galt das übrigens sogar für alle beteiligten, denn wir haben tatsächlich NUR drauf gezahlt, da war nix mit Gewinnen aus der Kolonialherrschaft. Der WESENTLICHE Unterschied besteht darin, daß ICH für MEINE korrupte Regierung NICHT die Schwarzen verantwortlich mache und es deshalb als absolut NOTWENDIG und auch GERECHTFERTIGT ansehe, daß man alle Schwarzen für meine Misere betrügt, vergewaltigt und tötet, denn laut eigener Aussage ticken die so gegen uns Weiße. Sehen Sie sich mal Reportagen zu Scammern an, da ist GENAU das die Begründung ihrer heiligen Kühe für die ganze Scheiße, die die bauen, um bei uns – und zwar den GANZ normalen Weißen – Kohle abzuzocken. Nicht in einer der Reportagen, nein, in ALLEN, wo die persönlich befragt werden kommt irgendwann der Satz, daß die Weißen das ja alle verdient habe, weil sie ALLE die Schwarzen nur ausgebeutet haben. Klar, habe ich GANZ persönlich getan, deshalb habe ich ja auch nen Privatjet! Wir schuld, die Recht, alles prima.

        1. Die Frau ist Rassistin und gefaellt sich in ihrer Opferrolle. Als Opfer ist sie dann immer auf der richtigen Seite, kann absahnen und das Boese und die Schuld immer auf die Weisen produzieren.
          Sie hat null Ahnung von Geschichte oder auch nur, wie hier die Parteien nach Farbennahmen bezeichnet werden.
          In einem anderen Artikel, beschuldigte sie einen Blogger rassistisch zu sein, nur weil er von den Roten Gruenen, Gelben und SCHWARZEN schrieb. LoL Dass sagt doch wohl schon alles.
          Vergleichsweise auch, Sarah Lee Heinrich, die junge Gruenen Vorsitzende und was die an Deutschenhass von sich gibt, obwohl die Mutti und sie vom Steuerzahler gesponsert H4 erhielten und sie auch noch das Studium, dazu bezahlt bekam und der Papi aus Neuguinea sich wohl sehr frueh verzogen hatte.
          Sie faselt von “Die Weisen aus Afrika rauskehren, hat Mordgelueste gegen Menschen, die nicht ihrer Meinung sind usw. einfach mal ihre Ausprueche und Zwitschers kugeln.
          Immer das gleiche:”Undank ist der Welt Lohn.”

          Bei mir gilt “Schuld abladen verboten ” egal von wem.

          Uebrigens zu der sehr guten Zusammenfassung des Autoren dieses Artikels
          noch etwas:
          Die amerikanischen Indianer, sind auch nicht gerade die Edlen, wie immer dargestellt. Was natuerlich die Handlungen der europaeischen Eroberer nicht rechtfertigt. Ein Unrecht rechtfertigt kein anderes.
          Ich habe mich viel mit ihrer Geschichte befasst und lebe in der Naehe einer Reservation.
          Die Stammespolzei hat viel zu tun, Diebstaehle, Menschenschmugel, Drogenhandel und arbeitet mit der Borderpolice zusammen.
          Die autonomen Indianerstaemme betreiben oft grosse Casinos und Hotels mit Hunderten von Arbeitsplaetzenund und werden dadurch reich, schaffen. Ihre Art der Rache am weisen Mann.
          Frueher hatten sie jahrelange Stammeskriege, bei denen die Mitglieder des anderen Stammes entweder getoetet oder zu Sklaven gemacht wurden.
          Manche der Staemme halfen entlaufennen Sklaven ud nahmen sie gleichartig aug, andere Staemme wiederrum hielten selbst schwarze Sklaven.
          Durch Karl May, dessen Buecher, ich selbst gern lass, wurden sie in Deutschland zu Edlen Wilden.

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    4. “Gewalt war in Afrika unbekannt…”

      Ihnen scheint die ganze menschliche Psyche in der Evolution unbekannt, daher empfehle ich ihnen mal eine Tierdoku anzuschauen, wenn Affen auf Jagd gehen, Krokodile ihre Kinder fressen, Raubkatzen Beute erlegen o. Hyänen im Verbund jagen, einfach nur zum Vergleich, zur Anregung, Inspiration & Weiterbildung.

  10. Die meisten “unserer” Politiker haben kaum Geschichtskenntnisse. Merkel selbst meinte einmal, dass man in der DDR nichts außer dem Sozialismus, der Arbeiterklasse etc. gelernt habe – sie selbst hatte jedenfalls keine Kenntnisse. Die Sklavenhaltung, die Unterdrückung etc. wurde NICHT von den Europäern erfunden – das kann man nachlesen – aber die meisten lesen nichts und reden jeden Unsinn nach!

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    1. Nachzulesen in Büchern, die Weiße geschrieben haben.
      Gähn.
      Wahrscheinlich glauben Sie auch, dass es in Europa mal Ringe gab, mit denen man sich unsichtbar machen konnte. Ist auch nachzulesen in Büchern, die Weiße geschrieben haben.

      1. Die Sklaven verschiffenden Nationen.
        waren Englaender, Hollaender, Franzosen, Portugiesen und Spanier.
        Die Araber und Tuerken hielten ueber Jahrunderte, und einige arabisch-moslemische Laender halten immer noch Sklaven.
        Afrikanische Staemme, fingen ihre Feinde ein oder ueberfielen andere Staemme um sie dann an die Kueste zum Verschiffen bringen. Einige Stammeskoenige wurden dadurch sehr reich.
        80% der Sklaven wurden in die Karibik, nach Mittel-und Suedamerika gebracht, deswegen sind in diesen Laendern, Spanisch Portugiesisch, Franzoesisch, Landesprache und es gibt eine zu Holland und eine zu Frankreich gehoerende Insel. Deutsch wird nirgendwo gesprochen in frueheren Sklaven Staaten.
        Uebrigens wuerden nach Amerika, viele inturing Servants geschickt, die schlechter behandelt wurden , als Sklaven, da sie ja keinen materiellen Wert darstellten und ihre Uberfahrt durch Jahre lange Arbeit bezahlten.
        Deutsche Slaven, waren die eingefangenen Bauernsoehne, an denen z.B. der Koenig von Wuerttenberg gut verdiente. Die wurden als Soldaten waehrend des Unabhaengigkeitskriegs in die USA verschifft , um gegen die Englaender zu kaempfen.
        Jamaika undBarbados wurden zuerst mit von den Englaendern eingefangenen Iren, die arm, kriminell oder Waise waren bestueckt. Diese wurden schlechter behandelt als die spaeter ankommenden Schwarzen.
        Vize Kamala Harris ist Nachfahre des reichsten und groessten Zuckerohr und Sklavenbesitzers der Insel.
        Die Schiffsbesitzer waren z.B. in England zu 90%, die einem speziellen Volk Angehoerenden

      2. Zegen Sie doch nicht so offen, wie ignorant und ungebildet Sie sind und leider auch nichts dazu gelernt haben.
        Schwarz-weiss Denken ist fuer einfache Gemueter, alles andere waere ja auch viel zu kompliziert, gelle? Zu allem Ueberfluss muesste man noch differenzieren und alte Muster ueberdenken und das waere sicher zu unbequem.
        Es gibt viel schwarze Amerikaner, die ueber die Mythen der Afrikaner und schwarzen Amerikaner bezueglich Sklaverei geschrieben haben und viele der Buecher habe ich gelesen und mit meinem farbigen Bekanntenkreis, der aufgeschlossen und divers denkt diskutiert. Leider gibts die Buecher nur in English und das stellt eventuell eine Huerde fuer Sie dar. Basis- und Street English reicht leider nicht aus.
        Vielleicht sollten Sie sich bei scwarzen Schriftstellern informieren, die dazu forschten und ihre Erkenntnisse veroeffentlichten.
        Doch dass passt wahrscheinlich nicht in Ihr Weltbild, denn dann muessten diese ewigen Opfer der poesen Weissen. ja Verantwortung fuer Ihr Verhalten und ihre Taten uebernehmen und koennten die Gegenreaktion nicht mehr auf ihre Hautfarbe und den poesen Rassismus schieben.schieben. Dumm gelaufen aber auch.

        1. Es bestreitet niemand, dass die Nachkommen der vor lang vergangenen Zeiten von dem Amis nach den VSA verschleppten ÖfrikanerInnen, die dann nach Beendigung dieser Skl.verei Zugang zu Bildung bekamen, auch studierten, teils auch Bücher schrieben und von denen viele heute sich dem weißen Süstem angepasst haben und / oder sich an es verkauft haben für hohe Positionen, was auch nicht gerade von einem aufrechten Charakter zeugt.

          Es geht um die von diesen äNGiOs direkt aus dem heutigen Öfrika zu Abermillionen und Abermillionen Hereingeschleusten, von denen sehr viele noch heute Analphabeten sind, Warlords, Glücksritter, Kr.minelle, etc..

          Nützt es was, heute den Spieß umzudrehen? Ich habe niemandem was getan, auch in meinem letzten Leben nicht. Was jetzt diese BLM-Bewegung macht ist umgekehrter R.ssismus gegen sog. Weiße und so fallen auch sie auf die m. E. SAT-AN-ische Spaltung herein und erzeugen ihrerseits neues b.ses Blüt.

          Alle sollten zu der Erkenntnis kommen, dass die Vergangenheit nicht zu ändern ist und niemand was für seine Hautfarbe kann. – Wofür jede/r was kann ist seine / ihre eigene Entscheidung, Vernunft anzunehmen, sich eigenverantwortlich und anständig zu verhalten, ehrlich selbst nach besten Kräften für seinen Lebensunterhalt zu sorgen, oder sich weiterhin in uralten wie neu erzeugtem H.ss und R.cheansinnen zu suhlen und parasitär von anderen zu leben, gew.lttätig und kr.m.nell auf Kosten anderer zu sein, etc. dieser Art.

          Es müsste doch auch den Dümmsten aufgehen, dass man nicht die Bev.lkerungen ganzer Kontinente in das kleine geografische Dtld. stecken und diese mit fürstlichen Ali Mentes für’s Nixtun auch noch durchfüttern und sie für’s Geschäftsmodell “Kindermachen” auch noch mit Massen von Kindergeld belohnen kann auf Kosten der inzwischen zur Minderheit gewordenen echten dt. Bev.lkerung. – Gehe ich nach Öfrika, den Nahen Östen, etc. und fordere dort fürstliche Ali Mentes für’s Nixtun und benehme mich dafür auch noch wie die Axt im Walde, gew.lttätig gegenüber der dortigen Bev.lkerung, lebe dort vom massenhaften Kindermachen auf deren Kosten und versuche sie zum Dank auch noch zu unterwerfen und/oder auszurotten?

          GOLDENE REGEL: Was Du nicht willst das man Dir tu’, das füg’ auch keinem/keiner anderen zu oder umgekehrt: Behandle andere so gut wie Du von ihnen behandelt werden willst.

          Auch das vergleichsweise geografisch kleine gesamte Kerneuropa ist dazu außerstande.

          Wie gesagt: alle in ihre Herkunftsländer zurück, sollen dort ihre Ärmel im eigenen Land hochkrempeln und ja, alle Weißen ‘raus aus Öfrika, dem Nahen Östen etc. und alle Eingeschloisten auch wieder zurück nach Öfrika, Nahem Östen, Balkan und wo sie alle herkommen.

          Alle sollen in ihren Ländern eigenverantwortlich leben wie sie wollen. – Alle können fairen Handel bzgl. Waren, die sie selbst nicht haben, treiben mit bilateralen fairen und fair einzuhaltenden Verträgen und ansonsten eigenverantwortlich selbst ihre Heim.tländer gestalten.

          Meines Erachtens.

      1. Ob Kolonie oder Schutzgebiet… der Zweck war Plünderung. Ein Fäkalieneimer bleibt ein Fäkalieneimer, auch wenn man diesen Goldeimer nennt.

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