Post-Welcome-Dystopie Berlin: Wohnungs-Notstand (1929 – 2008 – 2015 – 2023)

Von unserem „Alter weißer weiser Mann“-Korrespondent ELMAR FORSTER (Ex-Berliner)

„Die Tugend besiegter Völker ist die Geduld, nicht die Resi­gna­tion.” (Oswald Spengler)

Der Protest der "Omas gegen Rechts" gegen "unmenschliche Asylpolitik" ist ungebrochen

Wiener Sugar-Granies „Omas gegen rechts“ wollen mehr Nachzug

Anti-Wohnungs-Not-Demo on Berlin

 

Die kultur-deka­denten Zusam­men­hänge müssen wohl nicht mehr länger erklärt werden. Nur einige unver­bes­ser­liche linken Main­stream­m­e­dien, weigern sich noch, solche zu beschreiben:

„Eine leist­bare Wohnung zu finden ist in vielen Städten zur Heraus­for­de­rung geworden. Ganz beson­ders ange­spannt ist die Lage in Berlin, wo die Mieten in den letzten Jahren stark gestiegen sind und das Angebot knapp ist. Kommt hier doch einmal eine etwas güns­ti­gere Wohnung auf den Markt, ist der Andrang enorm.“ (Stan­dard)

So etwa doku­men­tiert vor wenigen Tagen: Ein Anrainer filmte eine etwa 150 Meter lange Wohnungs-Besich­ti­gungs-Menschen­schlange vor einer Wohnung im Berliner Bezirk Charlottenburg.

Laut Medi­en­be­richten sollen inner­halb einer Stunde 600 Anfragen für die recht durch­schnitt­liche Drei-Zimmer-Wohnung mit 74 Quadrat­me­tern, für 1.071.- Euro Miete warm, einge­tru­delt sein – „für Berliner Verhält­nisse schon fast ein Schnäpp­chen“ (Stan­dard)

Wohnungs-Lose Berlin 2023
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Arbeits­lose in Hannover 1930

Aller­dings: Mitt­ler­weile ist die Wahr­schein­lich­keit, in der links-grünen Muster­stadt, von einem Haifisch in der Spree geschnappt zu werden größer als dasselbe aktiv mit einer Wohnung vorzunehmen.

„Die Geschichte lehrt dauernd. Aber sie findet keine Schüler.“ ( Inge­borg Bachmann)

Wenn auch dieses Mal wohl unter umge­kehrten Vorzeichen:

„Wenn der Faschismus zurück­kommt, wird er nicht sagen: ‚Ich bin der Faschismus!. Nein, er wird sagen: Ich bin der Anti­fa­schismus!“ (Ignazio Silone 1900 – 1978)

Nicht nur in Berlin

„Das Anstehen hat sich letzt­end­lich nicht für alle ausge­zahlt: Schon nach einer Stunde wurde die Besich­ti­gung aufgrund des Andrangs wieder abgebrochen…Die Suche nach einer leist­baren Wohnung geht für viele Menschen weiter.“ (Stan­dard)

Auch im Grün mitre­gierten Salz­burg

…“ist der Notstand unleist­bares Wohnen längst real“ (Stan­dard)

Inter­es­sant auch die Statistik des „Salz­burger Insti­tuts für Raum­ord­nung“ (SIR): Mitt­ler­weile machen Wohn­kosten 44% aus, 2018 waren es noch 36%, 2015 – zu Beginn der Will­kom­mens-Inva­sion „nur“ 29%.

Aller­dings weiterhin ein Bezug zur Will­kom­mens­welle-2015 geleugnet:

„Nach­ver­dich­tungen auf Park­plätzen werden durch die Salz­burger Stadt­po­litik abge­lehnt.“ (Stan­dard)

Will­kom­mens-Wider­logik: PKW-Park­lätze sind schuld

Was frei­lich laut böser Geister abge­machte Sache – im Sinne eines Great Resets, etwa in Form eines Öko-Kommu­nismus – sein soll. Jeden­falls wittert die Salz­burger KPÖ schon wieder Morgen­luft, indem sie einen Antrag auf Ausru­fung des Wohnungs­not­stands stellen will. Passend zur Salz­burger Land­tags­wahl am 23. April soll nämlich will ein 40 Jahre altes „Boden­be­schaf­fungs­ge­setz“ reak­ti­viert werden, dass Gemeinden ein Vorkaufs­recht auf große, unbe­baute Grund­stücke gibt. 

Bestes Vorbild: Die grün regierte Tiroler Landes­haupt­stadt Inns­bruck, wo der der Gemein­derat bereits im vergan­genen Juli auf SPÖ-Antrag mit Unter­stüt­zung der Grünen, Neos, der „Liste Fritz“ und der „Alter­na­tiven Liste Inns­bruck“ den Wohnungs­not­stand ausge­rufen hat. Nun müsste aber die rot-schwarze Landes­re­gie­rung eine Verord­nung erlassen, um über alle als Bauland gewid­meten Grund­stücke mit über 2000 Quadrat­meter Fläche das Vorver­kaufs­recht zu erhalten, das wären immerhin 80 Grund­stücke. (stan­dard)

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Unser Ungarn-Korre­spon­dent Elmar Forster, seit 1992 Auslands­ös­ter­rei­cher in Ungarn, hat ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die west­liche Verleum­dungs­kam­pagne vertei­digt. Der amazon-Best­seller  ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklu­sive Post­zu­stel­lung und persön­li­cher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_​buch@​yahoo.​com>


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13 Kommentare

  1. Was tut man, wenn die Wohnung bei der Party zu voll wird? Man bittet die Gäste zum Ausgang und wünscht ihnen guten Heimweg. So einfach wäre das.

  2. Berlin ist nur der Anfang.
    Wenn die Regie­rung so weiter­macht – „Grenzen Auf!“ – dann wird das bald überall so sein. Selbst auf dem kleinsten Dorf.

  3. Seit BRD-Beginn kamen immer mehr Schieber und nahmen den Deut­schen Haus und Hof.
    Nun sitzt der Schieber trium­phie­rend in den Palästen und der Deut­sche haust in Löchern, für die das Wort Wohnung zu schade ist.
    Eine Regie­rung, die da still­schwei­gend zuschaut, taugt nichts. Sie muß verschwinden — je eher, desto besser für uns.
    Darum fordern wir Wohnung für Deut­sche. Fehlt es an Geld zum Bauen, dann treibt die Eindring­linge zum Land hinaus, damit Deut­sche auf deut­schem Boden wohnen können!

  4. Die rotgrüne Büro­kra­ten­pest schleust massen­haft dubiose Fremd­linge ein und gibt die Schuld am Wohnungs­mangel und hohen Mieten denen, die keine Wohnungen mehr bauen können, weil sie von Büro­kraten terro­ri­siert und geplün­dert werden. Erbschafts­steuer (30 Prozent bei Nicht­ver­wandt­schaft des Erben, das sind hundert­tau­sende oder Millionen Euro bei großen Miets­häu­sern, wer soll das bezahlen?), Grund­er­werbs­steuer für Büro­kraten, die fast ewig keinen Flug­hafen zustande bringen, ener­ge­ti­sche Sanie­rungs­pflichten von klima­wahn­sin­nigen Büro­kraten erfunden, verrückte Bauvor­schriften, … dann die fremden, aber von Büro­kraten gut infor­mierten Mietnomaden …

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  5. „eine etwa 150 Meter lange Wohnungs-Besich­ti­gungs-Menschen­schlange vor einer Wohnung im Berliner Bezirk Charlottenburg“

    Da waren selbst die Schlangen vorm Konsum noch kürzer – oder wie rotz­grüne Logik es schön­reden würde: Es spricht für die schöne neue Welt in der wir gerne kleben wenn ihre Annehm­lich­keiten offen­sicht­lich noch begehrter sind als je zuvor.

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  6. Wir werden hier ähnliche Zelt­städte wie in Übersee bekommen, wartet mal ab…
    So what: Haupt­sache, das Bier ist im Kühl­schrank und die Glotze läuft.
    Mein Mitleid hält sich in Grenzen; wer sich so veräp­peln lässt, all die Jahr­zehnte und auf die offen­sicht­lich falschen Bekun­dungen immer – und immer wieder – herein­fällt, hat es auch nicht mehr anders verdient.
    Auch da wäre Wider­stand wichtig gewesen. Wer nicht handelt, wird be-handelt.
    Ach, ja, neu wird sein, dass sich dann Ex-Haus­be­sitzer mit in die Schlange einreihen werden, auch und gerade dann um den besten Schlaf­platz unter der Brücke.…

  7. Im Shit­hole Berlin läuft’s halt, arm aber sexy, und vor allem bunt und vielfältig.
    Allein heute wieder zwei oder drei Messer­morde bzw. Atta­cken in Bunt­reichs­haupt­stadt, Frau in Bus abge­sto­chen (Einmann, „südlän­di­sches“ Erschei­nungs­bild), Taxi­fahrer abge­sto­chen (Einmann), usw., ausserdem abends zuvor auf offener Strasse gemüt­li­ches Kuff­nu­cken-Beisam­men­sein (mit Messern, Macheten usw., versteht sich von selbst, es ging zur Abwechs­lung mal wohl um „die Ehre“).
    Die grüne Küchen­hilfe Katrin freut sich, Dr. Giffi auch, und all die anderen Buntfaschisten.

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  8. Gebe KLEINGEISTERN die MACHT und sie werden die ihnen unter­ge­benen, oder unter­wor­fenen Menschen ausbluten lassen, und sich selbst ihre gierig-großen Taschen füllen und füllen bis zum Überlaufen.

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  9. Es wird gern vergessen, die Leis­tungen der NSDAP, wie Kinder­geld, Zins­lose Darlehen vom Staat, für junge Fami­lien die sich ein Haus kaufen knoten, mit jeden gebo­renen Kind wurden 25% erlassen, mit dem 4. Kind war die Schuld erlassen, das Haus gehörte der Familie. Bezahlten Urlaub, ( das es bis heute nicht in dem USA. gibt.) Diese Sozi­al­ge­setze wurden von der BRd. über­nommen, und dann von der ganzen Welt, Wer Regel Mesig an die Arbeit ging konnte sich ein Auto­leisten, das alles gab es in Deutsch­land, von 1933 und was haben wir heute??? Lumpen und Versager, Dumm­köpfe Faulenzer Wehr­dienst Verwei­gerer, die heute uns in einen neuen Krieg Treiben wollen. Ich hatte in 78 Statten gear­beitet, nicht als Tourist sondern gear­beitet. Mann hatte Respekt vor mir und meinen Volk, wir deut­schen wahren beliebt, und wir wurden gebraucht, Die Völker waren sehr dankbar was wir Geleis­tete haben. Sie wusten das sie sich auf uns deut­schen verlassen konnten. Ist das heute noch der Fall??? Ich lebe heute im Amazonas, und habe nur Freunde, keine Feinde! Denn auch hir wissen viele Menschen die Leis­tungen der Deut­schen, die die deut­schen in die Welt gebracht hatten, ohne Kriege, wie unsere Freunde heute!( Nato) Viele Menschen wissen heute hir, das die Deut­schen keine Kriege begonnen hatten. Auch der Holo, ist hir kein Thema. Ich lebe gern Unter den Freund­li­chen Menschen! hir! Gruß vom Helmuth, aus dem Amazonas! Ich liebe die Menschen, beson­ders die deut­schen für alles was sie Für die Mensch­heit Geleistet haben. Wir brau­chen uns nicht zu Schämen!

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