„Pride“ ist auch in Kroa­tien nicht willkommen

Bildquelle: Radio Szent Korona

Am Wochen­ende hielten LGBTQP-Orga­ni­sa­tionen und Einzel­per­sonen ihren jähr­li­chen Marsch in Zagreb ab. Die Veran­stal­tung läuft in der kroa­ti­schen Haupt­stadt seit einem Jahr­zehnt fast unun­ter­bro­chen, doch in diesem Jahr zeigten die Patrioten des Landes ihre Ableh­nung der soro­sis­ti­schen Unter­wan­de­rung der Gesell­schaft und zeigten offen ihren Wider­stand. Nach Pres­se­be­richten wurden mehrere „Pride“-Marsch-Teilnehmer geschlagen und bespuckt, andere wurden beschimpft und eine Regen­bo­gen­fahne wurde ange­zündet. Der Wider­stand gegen „Pride“ ging auch nach dem Ende deren Marsches am Sams­tag­abend weiter, wobei Patrioten den Homo­se­xu­ellen klar machten, dass sie in Kroa­tien nicht will­kommen sind.
 

Die links­li­be­ralen Medien waren schnell dabei, Sünden­böcke in Form von zwei Poli­ti­kern, Nikola Grmoja und Bozo Petrov, zu finden, die sich bei zahl­rei­chen Gele­gen­heiten gegen die gewalt­tä­tige LGBTQP-Lobby ausge­spro­chen haben. Diese haben sich jedoch von den Aktionen der Patrioten distan­ziert und rufen ihrer­seits zu recht­li­chen Schritten auf.

Quelle: Radio Szent Korona


6 Kommentare

  1. Wo sind solche Selbst­dar­steller schon willkommen?
    Meinet­wegen sollen’s warm sein wie sie wollen, Schwanz­lut­schen, Arschpackl’n oder sich die Eier schau­keln – ist mir egal, aber daheim und privat – sie brau­chen ihre Perver­sionen nicht öffent­lich „stolz“ zur Schau stellen – das ist abnormal. Gegen so etwas hab‘ ich – bei aller Tole­ranz allen sexuell Abar­tigen gegen­über – auch was.

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  2. Schickt doch ein paar Exor­zisten in die Schwu­len­a­rena, die ihnen ihre „Allüren“ austreiben!
    Schön langsam sollte es doch klar sein, dass es weder eine Krank­heit noch sonst ein Leiden ist,
    will­kommen im Mittel­alter. Dabei tragen die Jungs zur Redu­zie­rung der Welt­über­be­völ­ke­rung konstruktiv bei, das wird immer wieder über­sehen. Es wird immer lächer­li­cher, selbst in meiner Kind­heit und das ist lange her, wurden die Lesben schon fast akzeptiert.
    Mal Hand aufs Herz, was machen sie „Schlimmes“? Wo ist der Schaden für den Rest der Welt?
    Aber Pornos schauen auf Teufel komm raus, bestimmt nicht immer die poli­tisch Korrekten!

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    • Sie haben nichts begriffen. Fragen Sie Orbán, warum er ein Gesetz gegen diese Kinder­ver­störer-Ideo­logie erlassen hat. Noch besser, sie lesen den Geset­zes­text selber. 

      Wo ist das Hirn dieser Ideo­logen, wenn doch ganz Europa mit ihren größten Feinden geflutet wird.

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