„Pride Month“, LGBTQ und Trans­gender-Agenda: Sieger­foto als Sinn­bild des Nieder­gangs des Westens

Mit dem Monat Juni wird man seit mehreren Jahren in gera­dezu pene­tranter, aggres­siver Manier mit Propa­ganda diverser sexu­eller Minder­heiten und anderer „Perver­sionen“ unter dem Banner des Rege­bo­gens und der LGTBQ…-Bewegung drang­sa­liert. Kein Konzern, keine Regie­rung, kein Verband im Westen, der bei dem aus den USA stam­menden Trend mitt­ler­weile nicht mitmacht oder mitma­chen muss und im „Pride Month“ die „Sicht­bar­keit“ für diese Rand­gruppen erhöhen will. Dabei genügt es längst nicht mehr, dass sexu­elle Minder­heiten recht­lich faktisch der hete­ro­se­xu­ellen Familie gleich­ge­stellt sind, sie wollen auch Sprache, Denken und letzt­lich die Erzie­hung der Kleinsten beein­flussen und steuern.
 

Trans­gender-Athleten als Symbol­bild des Niedergangs

In den USA derzeit ein hoch­emo­tio­nales Thema, und vermut­lich auch bald in Europa, sind Trans­gender-Athleten, die vor allem in den Damen-Wett­be­werben für Aufsehen sorgen und dort ob ihrer physi­schen (biolo­gi­schen) Über­le­gen­heit sämt­liche Bewerbe gewinnen.

Kaum besser versinn­bild­licht dieser weitere Nieder­gang des Westens das Sieger­foto eines BMX-Sport­wett­kampfes für Frauen in den USA (BMX ist die Abkür­zung für Bicycle Moto­cross, wobei das X für das engli­sche Wort ‚cross‘ steht). Die ersten beiden Plätze errangen Trans­gender-Athleten, die noch dazu in einer Bezie­hung stehen und sich innig küssen. Für die einzig erfolg­reiche Frau bleibt nur der dritte Platz, sie kümmert sich derweil liebe­voll um ihre Tochter am Arm. Die biolo­gi­sche Frau und Mutter als Anachro­nismus in der modernen, aufge­klärten und „woken“ Welt:

Der haus­hohe Sieg eines Trans-Schwim­mers bei den Univer­si­täts­meis­ter­schaften der Frauen in den USA sorgt eben­falls für Empö­rung: Die zier­liche Dame (im Tweet links im Bild) pulve­ri­siert derzeit alle Damen Schwimm­re­korde. Die zweit­plat­zierte Sport­lerin kam 28 (!) Sekunden nach nach der „Siegerin“ ins Ziel, die vor dem Entde­cken ihrer „Weib­lich­keit“ bei den Männern erfolglos mitschwamm.

Drag-Queen-Lesung für Klein­kinder in Wien, Trans­gender-Stripper für Kinder in Dallas

Und weil es auch mit der Agenda der Früh­sexua­li­sie­rung nicht rasch genug gehen kann, wird unter dem Motto der „Inklu­si­vität, Tole­ranz und Akzep­tanz“ vermehrt auch die LGBTQ-Propa­ganda in die Schulen und Bildungs­ein­rich­tungen getragen, um möglichst immer jüngere Alters­klassen zu indok­tri­nieren und letzt­lich auch zu perver­tieren. Von „Unisex-Toiletten“, über „Trans­gender-Ratgeber für Kinder“ bis hin zu Sexu­al­auf­klä­rung in Volksschulen.

In Wien veran­stalte man kürz­lich ein „Drag-Queen-Lesee­vent“ für Kinder ab fünf Jahren in einer Buch­hand­lung – man kennt so etwas aus den USA, wo Trans­ves­titen und Trans­gender kleinen Kindern auf ihrem Schoß sitzend vorlesen. In Wien wurde den Kleinsten nun beigebracht, dass die “Grenzen von Iden­tität und Gender flie­ßend” seien. Im Erklär­text zu der Lesung steht folgendes geschrieben:

„Die flie­ßenden Grenzen von Iden­tität und Gender sind Thema der Drag Queen Stories. Nach der Lesung wird gemeinsam mit den Kindern über Stereo­typen und Klischees über Geschlecht, Freund­schaften und Liebe philo­so­phiert. Der Humor kommt dabei auch nicht kurz.“

Immerhin gab es massiven Protest und Stör­ak­tionen von rechter Seite gegen die Indok­tri­na­tion der Klein­kinder unter dem Banner des Regenbogens.

In den USA ist man schon weiter. In Dallas, Texas, wurde eine „kinder­freund­liche“ Drag-Show in einer Schwu­lenbar veran­staltet. Dabei tanzten die Trans­ves­titen in sexu­ellen Posen vor den Kindern und nahmen von diesen sogar Dollar­scheine entgegen:

FPÖ mit „Anti-Homo-Kampagne“

Neben den Stör­ak­tionen gegen die Drag-Queen-Lesung für Kinder, unter­nimmt man in Öster­reich auch von poli­ti­scher Seite etwas gegen die „Pride Month“-Propaganda. Die Wiener FPÖ rief einen Patrio­ten­monat aus, der sich auf Familie und Heimat­liebe fokus­sieren soll, die Tiroler FPÖ Jugend möchte den Monat Juni als bewussten Gegenpol zum “Pride Month” posi­tio­nieren und vermehrt die von Linken verpönte Heimat­liebe ins Zentrum ihrer poli­ti­schen und medialen Arbeit richten. Es brauche einen Patrioten-Monat, nicht einen “Pride Month”.

“Wir feiern statt­dessen den Patrioten-Monat und zele­brieren unsere Heimat­liebe und unser Faible für die normalen Dinge in unserem Land, mit denen viele der Anliegen der vom Main­stream gehypten Pride-Bewe­gung gar nichts zu tun haben”, erklärt Michael Henökl, neuge­wählter Landes­ob­mann der Frei­heit­li­chen Jugend Tirol.


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18 Kommentare

  1. Diese Gender-Deppen-Gehabe wird der Unter­gang von allem sein.
    Mann Mann…es ist ganz einfach.
    1 Penis und 2 Klöten außen = Mann
    Mehr wie ein Loch in Arsch­nähe = Frau
    Dazwi­schen gibt es NIX!

    Vor allem in dem besten Deutsch­land aller Zeiten fühlt sich aber leider heut­zu­tage jeder 2te Penner wie ein Kaffee­voll­au­tomat und steht sinnnlos in der Ecke in der Küche rum.

    Dichter und Denker = Wichte und Gender – verfallen zur ab-so-luten Lach­nummer in der Welt.

    • @Helmut Kogel­berger:
      Besser kann man diesen Unfug nicht kommentieren!
      Danke für den lauten Lacher und den merkens­werten Kommentar, anders als mit einer Prise gesundem Zynismus kann man den heutigen Irrsinn gar nicht ertragen.
      .

  2. Fühlt man(n) sich da unter Frauen eigent­lich tatsäch­lich als „Sieger“ in so einem Wett­be­werb? Finde ich ja schon etwas seltsam, sich über einen derartigen„1. Platz“ zu freuen…
    Wieso kein Wett­be­werb zwischen Trans­gen­dern? Es gibt ja schließ­lich auch Behin­der­ten­sport. Oder sind jetzt „reine Frauen“ irgendwie als „behin­dert“ einzustudieren?
    Wäre mir doch echt zu blöd, auch nur an einem weite­reren Wett­kampf teilzunehmen…
    Solche Veran­stal­tungen müssten von Frauen eigent­lich boykot­tiert werden…

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  3. Homo­se­xua­lität = Natür­liche Ausnahmeerscheinung

    Nicht mehr, nicht weniger. Denke jeder Schwule/Lesbe wird mir da zustimmen! 

    Und jeder MSMler kriegt bei so was Schnapp­at­mung bzw. richtig Puls haha

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    • Scheint mir eine rich­tige Defi­ni­tion zu sein. Hoimar von Dith­furt schil­derte in seinem Buch „Im ANfang war der Wasser­stoff“ das Beispiel der briti­schen Birken­falter, deren Färbung sich der Birken­rinde ange­paßt hatte, doch waren 4 von 100 dunkel­grau bis schwarz. Die waren von den Freß­feinden alsbald vertilgt, doch wurden mit jeder Gene­ra­tion wieder etwa 4 von 100 geboren. Die indus­trie­schorn­steine verfärbten die Birken­rinde schwarz, nun waren die weißen Birken­falter schnell wegge­fressen, die schwarzen bleiben unbe­hel­ligt. Nach wenigen Jahr­zehnten waren 4 von 100 Birken­fal­tern weiß… Die Natur läßt sich Wege offen, obgleich der Sinn von Homo­se­xua­lität ‑folgt man dem Beispiel der Birken­falter- noch nicht geklärt ist.

      • @Abnabomba
        Abna­bomba: „Im Anfang war der Wasser­stoff“ von H. v. Ditfurth, dem klügeren Verwandten von Jutta v. Ditfurth, ein empfeh­lens­wertes Buch, an die Birken­fal­ter­story kann ich mich nicht mehr erin­nern. Eben­falls ein empfeh­lens­werter Klas­siker für Inter­es­sierte „Heller als 1.000 Sonnen“ von Robert Jungk, die Geschichte zur Atom­bombe in den 30er- u. 40er- Jahren. Hat beides nix direkt mit dem Artikel zu tun, ist trotzdem interessant.

  4. Sauber, zwei knut­schende Radtransen auf dem Trepp­chen und die einzige (eigent­lich erst­plat­zierte) Frau kümmert sich um ihren Nach­wuchs. Kranker Scheixx ist das. Aller­dings muss man bedenken bzw. vermuten dass viele der Leute bzw. Frauen eben auch diese Kräfte bzw. Parteien wählen, die diesen perversen Scheixx propa­gieren, so bekommen sie halt etwas von ihrer eigenen „Medizin“ zu schme­cken. Trotzdem ist das natür­lich völlig abartig und wett­be­werbs­ver­zer­rend, Männer­transen im Frau­en­sport. Ein regel­rechtes Verbre­chen und eine einzige Perver­sion ist es dagegen natür­lich wenn Transen vor Kindern oder sogar Klein­kin­dern, also noch völlig „unfer­tigen“ und noch in der Entwick­lung befind­li­chen Mensch­lein, ihren Tran­sen­ho­mo­kult abziehen, das ist einfach nur pervers wider­lich und gehört verboten und bestraft.

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    • Dafür müßte ich jetzt Jesus zitieren und ich tues: „Wer einem dieser Kleinen ein Ärgernis gibt > Mühl­stein > Tiefen des Meeres.

  5. LGTB etc. ist nichts weiter als Rebel­lion gegen Gott und Sein Wort. Diese Leute fordern „Tole­ranz“ und sind selbst into­le­rant gegen­über den Fakten:
    fakten4u.jimdofree.com/irrlehren/homosexualit%C3%A4t/

    Röm 1,24: Darum hat Gott sie hinge­geben in den Begierden ihrer Herzen zur Unrein­heit, ihre Leiber unter­ein­ander zu schänden;
    Röm 1,25: die die Wahr­heit Gottes mit der Lüge vertauscht und dem Geschöpf Vereh­rung und Dienst darge­bracht haben anstatt dem Schöpfer, der gepriesen ist in Ewig­keit. Amen.
    Röm 1,26: Deswegen hat Gott sie hinge­geben in schänd­liche Leiden­schaften; denn sowohl ihre Frauen haben den natür­li­chen Verkehr mit dem wider­na­tür­li­chen vertauscht,
    Röm 1,27: als auch ebenso die Männer den natür­li­chen Verkehr mit der Frau verlassen haben und in ihrer Wollust zuein­ander entbrannt sind, indem sie, Männer mit Männern, Schande trieben und den gebüh­renden Lohn ihrer Verir­rung an sich selbst empfingen.

    3. Mo 18,22: Und bei einem Mann sollst du nicht liegen, wie man bei einer Frau liegt: Es ist ein Gräuel.

    Noch ist Zeit umzukehren!

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        • @Mike Neumann
          Fakten sind unab­hängig von Glauben und Vermuten. Fakten sind nach­weisbar, sind veri­fi­zierbar belegt. Dsa ist die Bibel nicht. Die Bibel ist ein Mythos, dem Glau­bende folgen. Mensch­lich dabei ist, Geglaubtes sich zur Wahr­heit zu machen. Schein­bare Wahr­heit ist keine Wahrheit.

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          • Haben Sie die Fakten über­haupt wahr­ge­nommen. Erst mit der Quan­ten­physik war es möglich, den Uranfang des Univer­sums zu errechnen. Der Beweis steht seit 1948 da: Urknall­theorie! Alles istz aus dem Uratom hervor gegangen. Zuvor war nichts. Konnte das Uratom sich selbst geschaffen haben, auch noch dazu allwissend?

            Die Urknall­theorie wird von Wissen­schaft­lern einfach igno­riert, außer von einem, Stephen Hawkins. Er schreibt in „Eine kurze Geschichte der Zeit“ auf Seite 165 Folgendes: „Es wäre schwierig zu erklären, warum das Universum gerade so begonnen haben sollte, wenn es nicht ein Akt Gottes gewesen wäre, der Geschöpfe wie uns schaffen wollte“.

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