Mit dem Monat Juni wird man seit mehreren Jahren in geradezu penetranter, aggressiver Manier mit Propaganda diverser sexueller Minderheiten und anderer „Perversionen“ unter dem Banner des Regebogens und der LGTBQ…-Bewegung drangsaliert. Kein Konzern, keine Regierung, kein Verband im Westen, der bei dem aus den USA stammenden Trend mittlerweile nicht mitmacht oder mitmachen muss und im „Pride Month“ die „Sichtbarkeit“ für diese Randgruppen erhöhen will. Dabei genügt es längst nicht mehr, dass sexuelle Minderheiten rechtlich faktisch der heterosexuellen Familie gleichgestellt sind, sie wollen auch Sprache, Denken und letztlich die Erziehung der Kleinsten beeinflussen und steuern.
Transgender-Athleten als Symbolbild des Niedergangs
In den USA derzeit ein hochemotionales Thema, und vermutlich auch bald in Europa, sind Transgender-Athleten, die vor allem in den Damen-Wettbewerben für Aufsehen sorgen und dort ob ihrer physischen (biologischen) Überlegenheit sämtliche Bewerbe gewinnen.
Kaum besser versinnbildlicht dieser weitere Niedergang des Westens das Siegerfoto eines BMX-Sportwettkampfes für Frauen in den USA (BMX ist die Abkürzung für Bicycle Motocross, wobei das X für das englische Wort ‚cross‘ steht). Die ersten beiden Plätze errangen Transgender-Athleten, die noch dazu in einer Beziehung stehen und sich innig küssen. Für die einzig erfolgreiche Frau bleibt nur der dritte Platz, sie kümmert sich derweil liebevoll um ihre Tochter am Arm. Die biologische Frau und Mutter als Anachronismus in der modernen, aufgeklärten und „woken“ Welt:
@sharrond62 @Martina this might be the picture that encapsulates the issue with males in women’s sports so perfectly. 2 males celebrating 1st and 2nd place and the woman looking after her child in 3rd. Heartbreaking 💔 pic.twitter.com/4nNc4hZFYR
— I Stand With JK Rowling (@gunsandbanjos) June 4, 2022
Der haushohe Sieg eines Trans-Schwimmers bei den Universitätsmeisterschaften der Frauen in den USA sorgt ebenfalls für Empörung: Die zierliche Dame (im Tweet links im Bild) pulverisiert derzeit alle Damen Schwimmrekorde. Die zweitplatzierte Sportlerin kam 28 (!) Sekunden nach nach der „Siegerin“ ins Ziel, die vor dem Entdecken ihrer „Weiblichkeit“ bei den Männern erfolglos mitschwamm.
I adore women’s sport.
I respect female athletes.
While I feel sorry for Lia Thomas given they’re following the ludicrous rules, I now genuinely fear the future of women’s sport and female athletes is at stake.
Stop the woke madness! pic.twitter.com/wnJ73vBn3d— Dan Wootton (@danwootton) March 19, 2022
Drag-Queen-Lesung für Kleinkinder in Wien, Transgender-Stripper für Kinder in Dallas
Und weil es auch mit der Agenda der Frühsexualisierung nicht rasch genug gehen kann, wird unter dem Motto der „Inklusivität, Toleranz und Akzeptanz“ vermehrt auch die LGBTQ-Propaganda in die Schulen und Bildungseinrichtungen getragen, um möglichst immer jüngere Altersklassen zu indoktrinieren und letztlich auch zu pervertieren. Von „Unisex-Toiletten“, über „Transgender-Ratgeber für Kinder“ bis hin zu Sexualaufklärung in Volksschulen.
In Wien veranstalte man kürzlich ein „Drag-Queen-Leseevent“ für Kinder ab fünf Jahren in einer Buchhandlung – man kennt so etwas aus den USA, wo Transvestiten und Transgender kleinen Kindern auf ihrem Schoß sitzend vorlesen. In Wien wurde den Kleinsten nun beigebracht, dass die “Grenzen von Identität und Gender fließend” seien. Im Erklärtext zu der Lesung steht folgendes geschrieben:
„Die fließenden Grenzen von Identität und Gender sind Thema der Drag Queen Stories. Nach der Lesung wird gemeinsam mit den Kindern über Stereotypen und Klischees über Geschlecht, Freundschaften und Liebe philosophiert. Der Humor kommt dabei auch nicht kurz.“
Immerhin gab es massiven Protest und Störaktionen von rechter Seite gegen die Indoktrination der Kleinkinder unter dem Banner des Regenbogens.
In den USA ist man schon weiter. In Dallas, Texas, wurde eine „kinderfreundliche“ Drag-Show in einer Schwulenbar veranstaltet. Dabei tanzten die Transvestiten in sexuellen Posen vor den Kindern und nahmen von diesen sogar Dollarscheine entgegen:
Drag performer taking dollar bills from children at the “Drag the Kids to Pride” event at Mr. Misster bar in Dallas
Toddlers can be seen in attendance pic.twitter.com/RPO8CqsOZ6
— Aldo 🌞 (@AldoButtazzoni) June 4, 2022
FPÖ mit „Anti-Homo-Kampagne“
Neben den Störaktionen gegen die Drag-Queen-Lesung für Kinder, unternimmt man in Österreich auch von politischer Seite etwas gegen die „Pride Month“-Propaganda. Die Wiener FPÖ rief einen Patriotenmonat aus, der sich auf Familie und Heimatliebe fokussieren soll, die Tiroler FPÖ Jugend möchte den Monat Juni als bewussten Gegenpol zum “Pride Month” positionieren und vermehrt die von Linken verpönte Heimatliebe ins Zentrum ihrer politischen und medialen Arbeit richten. Es brauche einen Patrioten-Monat, nicht einen “Pride Month”.
“Wir feiern stattdessen den Patrioten-Monat und zelebrieren unsere Heimatliebe und unser Faible für die normalen Dinge in unserem Land, mit denen viele der Anliegen der vom Mainstream gehypten Pride-Bewegung gar nichts zu tun haben”, erklärt Michael Henökl, neugewählter Landesobmann der Freiheitlichen Jugend Tirol.
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Diese Gender-Deppen-Gehabe wird der Untergang von allem sein.
Mann Mann…es ist ganz einfach.
1 Penis und 2 Klöten außen = Mann
Mehr wie ein Loch in Arschnähe = Frau
Dazwischen gibt es NIX!
Vor allem in dem besten Deutschland aller Zeiten fühlt sich aber leider heutzutage jeder 2te Penner wie ein Kaffeevollautomat und steht sinnnlos in der Ecke in der Küche rum.
Dichter und Denker = Wichte und Gender – verfallen zur ab-so-luten Lachnummer in der Welt.
Männer können halt alles besser – sogar Frauensport.
@Helmut Kogelberger:
Besser kann man diesen Unfug nicht kommentieren!
Danke für den lauten Lacher und den merkenswerten Kommentar, anders als mit einer Prise gesundem Zynismus kann man den heutigen Irrsinn gar nicht ertragen.
.
Fühlt man(n) sich da unter Frauen eigentlich tatsächlich als „Sieger“ in so einem Wettbewerb? Finde ich ja schon etwas seltsam, sich über einen derartigen„1. Platz“ zu freuen…
Wieso kein Wettbewerb zwischen Transgendern? Es gibt ja schließlich auch Behindertensport. Oder sind jetzt „reine Frauen“ irgendwie als „behindert“ einzustudieren?
Wäre mir doch echt zu blöd, auch nur an einem weitereren Wettkampf teilzunehmen…
Solche Veranstaltungen müssten von Frauen eigentlich boykottiert werden…
@AnKal
Natürlich sollte es ein-zu-stufen heißen:)
@ AnKaL.
„Wieso kein Wettbewerb zwischen Transgendern?“
Weil dann jeder sehen würde, wie wenig die sind
Homosexualität = Natürliche Ausnahmeerscheinung
Nicht mehr, nicht weniger. Denke jeder Schwule/Lesbe wird mir da zustimmen!
Und jeder MSMler kriegt bei so was Schnappatmung bzw. richtig Puls haha
Scheint mir eine richtige Definition zu sein. Hoimar von Dithfurt schilderte in seinem Buch „Im ANfang war der Wasserstoff“ das Beispiel der britischen Birkenfalter, deren Färbung sich der Birkenrinde angepaßt hatte, doch waren 4 von 100 dunkelgrau bis schwarz. Die waren von den Freßfeinden alsbald vertilgt, doch wurden mit jeder Generation wieder etwa 4 von 100 geboren. Die industrieschornsteine verfärbten die Birkenrinde schwarz, nun waren die weißen Birkenfalter schnell weggefressen, die schwarzen bleiben unbehelligt. Nach wenigen Jahrzehnten waren 4 von 100 Birkenfaltern weiß… Die Natur läßt sich Wege offen, obgleich der Sinn von Homosexualität ‑folgt man dem Beispiel der Birkenfalter- noch nicht geklärt ist.
@Abnabomba
Abnabomba: „Im Anfang war der Wasserstoff“ von H. v. Ditfurth, dem klügeren Verwandten von Jutta v. Ditfurth, ein empfehlenswertes Buch, an die Birkenfalterstory kann ich mich nicht mehr erinnern. Ebenfalls ein empfehlenswerter Klassiker für Interessierte „Heller als 1.000 Sonnen“ von Robert Jungk, die Geschichte zur Atombombe in den 30er- u. 40er- Jahren. Hat beides nix direkt mit dem Artikel zu tun, ist trotzdem interessant.
Viel Zeit zur Umkehr bleibt allerdings nicht mehr – das Ende dieser Weltzeit ist nahe.
Nur für Interessierte: jesus-christus.ist
Gelobt sei der da war und der da ist,
~ ewiglich ~
Sauber, zwei knutschende Radtransen auf dem Treppchen und die einzige (eigentlich erstplatzierte) Frau kümmert sich um ihren Nachwuchs. Kranker Scheixx ist das. Allerdings muss man bedenken bzw. vermuten dass viele der Leute bzw. Frauen eben auch diese Kräfte bzw. Parteien wählen, die diesen perversen Scheixx propagieren, so bekommen sie halt etwas von ihrer eigenen „Medizin“ zu schmecken. Trotzdem ist das natürlich völlig abartig und wettbewerbsverzerrend, Männertransen im Frauensport. Ein regelrechtes Verbrechen und eine einzige Perversion ist es dagegen natürlich wenn Transen vor Kindern oder sogar Kleinkindern, also noch völlig „unfertigen“ und noch in der Entwicklung befindlichen Menschlein, ihren Transenhomokult abziehen, das ist einfach nur pervers widerlich und gehört verboten und bestraft.
Dafür müßte ich jetzt Jesus zitieren und ich tues: „Wer einem dieser Kleinen ein Ärgernis gibt > Mühlstein > Tiefen des Meeres.
LGTB etc. ist nichts weiter als Rebellion gegen Gott und Sein Wort. Diese Leute fordern „Toleranz“ und sind selbst intolerant gegenüber den Fakten:
fakten4u.jimdofree.com/irrlehren/homosexualit%C3%A4t/
Röm 1,24: Darum hat Gott sie hingegeben in den Begierden ihrer Herzen zur Unreinheit, ihre Leiber untereinander zu schänden;
Röm 1,25: die die Wahrheit Gottes mit der Lüge vertauscht und dem Geschöpf Verehrung und Dienst dargebracht haben anstatt dem Schöpfer, der gepriesen ist in Ewigkeit. Amen.
Röm 1,26: Deswegen hat Gott sie hingegeben in schändliche Leidenschaften; denn sowohl ihre Frauen haben den natürlichen Verkehr mit dem widernatürlichen vertauscht,
Röm 1,27: als auch ebenso die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen haben und in ihrer Wollust zueinander entbrannt sind, indem sie, Männer mit Männern, Schande trieben und den gebührenden Lohn ihrer Verirrung an sich selbst empfingen.
3. Mo 18,22: Und bei einem Mann sollst du nicht liegen, wie man bei einer Frau liegt: Es ist ein Gräuel.
Noch ist Zeit umzukehren!
@Christ
Bibelzitate als Fakten darzustellen ist schon ziemlich abwegig.
@Anabomba
Er ist Christ: also ist für ihn das, was er in der Bibel liest ein Fakt
@Mike Neumann
Fakten sind unabhängig von Glauben und Vermuten. Fakten sind nachweisbar, sind verifizierbar belegt. Dsa ist die Bibel nicht. Die Bibel ist ein Mythos, dem Glaubende folgen. Menschlich dabei ist, Geglaubtes sich zur Wahrheit zu machen. Scheinbare Wahrheit ist keine Wahrheit.
wie gesagt: für ihn ist das ein Fakt
Haben Sie die Fakten überhaupt wahrgenommen. Erst mit der Quantenphysik war es möglich, den Uranfang des Universums zu errechnen. Der Beweis steht seit 1948 da: Urknalltheorie! Alles istz aus dem Uratom hervor gegangen. Zuvor war nichts. Konnte das Uratom sich selbst geschaffen haben, auch noch dazu allwissend?
Die Urknalltheorie wird von Wissenschaftlern einfach ignoriert, außer von einem, Stephen Hawkins. Er schreibt in „Eine kurze Geschichte der Zeit“ auf Seite 165 Folgendes: „Es wäre schwierig zu erklären, warum das Universum gerade so begonnen haben sollte, wenn es nicht ein Akt Gottes gewesen wäre, der Geschöpfe wie uns schaffen wollte“.