Propa­ganda für Misch­be­zie­hungen: Warum nur der männ­liche Partner dabei schwarz sein darf

Misch­ehen bzw. Bezie­hungen zwischen Weißen und Part­nern anderer Haut­farbe sind in der west­li­chen Hemi­sphäre nichts Außer­ge­wöhn­li­ches. Das ergibt sich migra­ti­ons­be­dingt wohl zwangs­läufig und niemand kann vorher­sehen, wo eben die Liebe gerade hinfällt. Der Nach­wuchs aus solchen Bezie­hungen sind viel­fach durchaus beliebte Persön­lich­keiten. Man denke nur an Sportler oder Künstler in der Musik­branche. Die Frage die sich stellt, ist, warum deshalb Misch-Part­ner­schaften in Medien und Werbung massiv beworben werden (müssen). Nun könnte man einwenden, dass sei gut gemeint, man wolle ja vorwie­gend den betref­fenden Leuten das Gefühl vermit­teln, das sei eben normal und sie wären keine gesell­schaft­li­cher Außen­seiter. Diese Absicht trifft jedoch nicht zu, die Intui­tion die dahinter steckt, ist eine andere. Wäre dem nämlich so, so würden auch weiße Männer mit farbigen Part­ne­rinnen präsen­tiert werden. Das trifft jedoch zu 100 (!) Prozent nicht zu. Warum dem so ist, erklärt der ehema­lige fran­zö­si­sche rechte Poli­tiker und Jour­na­list (u.A. Le Figaro, Paris-Match) Guil­laume Faye im tsche­chi­schen Inter­net­portal PROTIPROUD. Hier der Artikel in unge­kürzter Form:

Guil­laume Faye disku­tiert den aktu­ellen Trend in der west­li­chen Welt, in der gemischte Paare aus schwarzem oder braunem Mann + weißer Frau zuneh­mend gezielt in Werbung und Medien darge­stellt werden


Beispiele aus der Werbung über glück­liche Paar – schön, aber warum sind immer nur Männer schwarz?

Biolo­gisch gesehen geschieht der Unter­gang eines Volkes, einer Ethnie oder einer Rasse in erster Linie durch die Vermi­schung anderer mit den Frauen dieser Gruppe, d.h. mit ihren Gebär­müt­tern. Die Verei­ni­gung einer Frau der Rasse X mit einem Mann der Rasse Y ist für die Rasse X viel gefähr­li­cher als für die Rasse Y. Denn Frauen – nicht Männer – bilden das biolo­gi­sche und sexu­elle Reser­voir einer Rasse, Nation oder gene­ti­schen Linie.

Eine Frau kann in ihrem Leben nur eine begrenzte Anzahl von Kindern gebären, während ein Mann mit einer frucht­baren Frau theo­re­tisch eine große Anzahl von Kindern produ­zieren kann. Demo­gra­phen quan­ti­fi­zieren also die Ferti­lität und die Bevöl­ke­rungs­er­satz­ka­pa­zität durch die Anzahl der Kinder pro Frau, durch die Mutter­schaft – nicht durch die Vaterschaft.

Daher muss die Vermi­schung von weißen Frauen mit farbigen Männern, die vor allem in Frank­reich erheb­liche Ausmaße annimmt, zum jetzigen Zeit­punkt als ein noch erns­teres Problem ange­sehen werden als die unkon­trol­lierte Migra­tion von Menschen aus der Dritten Welt (die eine höhere Gebur­ten­rate haben) in euro­päi­sche Länder. Die weiße Rasse hat also auf ihrem eigenen Terri­to­rium mit Konkur­renz zu kämpfen: Nicht nur, dass sie nicht einmal die zur Aufrecht­erhal­tung der Popu­la­tion notwen­dige Frucht­bar­keit erreicht (nirgendwo werden mehr als zwei Kinder pro Frau geboren), sondern ein Teil der frucht­baren Frauen fällt aus dem Pool derje­nigen heraus, die ein Kind mit jemandem ihrer eigenen Art gebären und statt­dessen ein rassisch gemischtes Kind zur Welt bringen. Zusätz­lich zu den immer größer werdenden Scharen von Auslän­dern, die über unsere Grenzen strömen und Endo­gamie prak­ti­zieren, bietet sich ein Teil der weißen Frauen den Auslän­dern an.

Das Ende der euro­päi­schen Zivilisation

Mit wenigen Ausnahmen sind die Weißen die einzigen Menschen, die sich nicht um ihre kollek­tive Zukunft kümmern, sich nicht rassisch zuge­hörig fühlen – so tief sind sie in einen Schuld­kom­plex versunken. Die Ursa­chen sind neben der vom univer­sa­lis­ti­schen Chris­tentum geprägten Menta­lität viel­leicht auch in den Folgen des Natio­nal­so­zia­lismus zu suchen; beide erzeugen bis heute eine starke geis­tige Lähmung und ein kollek­tives schlechtes Gewissen.

Wenn dieser Zustand anhält, wird er mit der Zeit zu einem allmäh­li­chen, stillen Völker­mord an den Weißen in Europa führen, ihrer Wiege (die bald haupt­säch­lich von Auslän­dern und Rassen­mi­schungen bevöl­kert sein wird, ergänzt durch einen schrump­fenden Anteil von Weißen), wie der Histo­riker Pierre Chaunu und der Jour­na­list Georges Suffert in ihrem Buch La Peste Blanche (Die weiße Pest) vorher­sagten, als das Phänomen noch in den Kinder­schuhen steckte. Das ist das Schicksal, das Frank­reich erwartet, wie ein einfa­cher Blick auf die Straßen nach Schul­schluss jedes Jahr mehr und mehr beun­ru­hi­gend zeigt.

Wenn eine Nation einmal zuge­lassen hat, dass ihr gene­ti­sches Erbe und ihr biolo­gi­scher Aufbau in einem so großen Ausmaß verän­dert werden, hört sie unwei­ger­lich auf, sie selbst zu sein. Wenn sich nichts ändert, wird bis zum Ende des Jahr­hun­derts die Bevöl­ke­rung Europas mehr­heit­lich außer­eu­ro­päi­scher Herkunft sein und die euro­päi­sche Zivi­li­sa­tion wird aufhören zu exis­tieren. Der Begriff Europa wird keinen demo­gra­phi­schen, sondern nur noch einen geogra­phi­schen Inhalt haben. Es wird zu einem Appendix Afrikas werden, ohne jegli­ches ethni­sches Bewusst­sein (im Gegen­satz zum Groß­teil der rest­li­chen Welt), wobei der euro­päi­sche Westen dieses apoka­lyp­ti­sche Szenario mit der Gleich­gül­tig­keit von lebenden Toten betrachtet. Die demo­gra­phi­schen Indi­ka­toren deuten bisher recht einhellig auf diese erschre­ckende Zukunft hin.

Das sehr ausge­klü­gelte ideo­lo­gi­sche Modell, das auf der angeb­lich viel größeren Männ­lich­keit afri­ka­ni­scher und nord­afri­ka­ni­scher Männer beruht und das sich seit einiger Zeit in unserer Gesell­schaft verbreitet, trägt eben­falls stark zur Verwir­rung junger weißer Frauen bei. Fälle, in denen weiße Frauen Bezie­hungen mit asia­ti­schen Männern haben, sind dagegen relativ selten. Nicht weniger besorg­nis­er­re­gend ist die Demas­ku­li­ni­sie­rung der Euro­päer, die offenbar nicht in der Lage sind, „ihre“ Frauen zu vertei­digen. Dieses etho­lo­gi­sche Phänomen ist extrem gefähr­lich. Für alle höheren Wirbel­tiere gilt: sobald die Männ­chen einer Gruppe nicht mehr Stärke, Männ­lich­keit und Domi­nanz zeigen, suchen die Weib­chen diese bei Mitglie­dern einer anderen Gruppe.

Junge weiße Mädchen aus ärmeren Stadt­vier­teln suchen nur scheinbar (und para­do­xer­weise) „Schutz“ durch einen farbigen Freund. Sie versu­chen dadurch, Schi­kanen durch Stam­mes­ge­nossen und Gleich­alt­rige zu vermeiden. In den wohl­ha­ben­deren Teilen der Städte beob­achten wir eine Art osten­ta­tiven Snobismus, bei dem Mädchen ihre Nach­bar­schaft und Familie provo­zieren, indem sie einen schwarzen, arabi­schen oder ander­weitig nicht-euro­päi­schen Freund finden. Durch diesen „Konfor­mismus“ setzen sie auch ihren „Anti­ras­sismus“ im Einklang mit dem Zeit­geist in Szene.

Musli­mi­sche Botschaft von euro­päi­schen Bild­schirmen: Mädchen, vergesst die euro­päi­schen Männer!

Komplex

Es ist sehr seltsam, wie stolz farbige Männer auf ihre weißen Part­ne­rinnen und Misch­lings­kinder sind. Dafür gibt es mehrere, teil­weise wider­sprüch­liche, Gründe.

In erster Linie ist es ihre Art, der Welt zu zeigen, dass sie sich eine weiße Frau ange­eignet haben und damit den weißen Mann in seinem „Heimat­ge­biet“ einge­schränkt haben. Die Unter­wer­fung der Frau ist ein uraltes etho­lo­gi­sches Phänomen mit vielen histo­ri­schen Beispielen, deren Ursprünge im Tier­reich zu finden sind. Das Stehen an der Seite der weißen Frau ist also nicht nur eine Quelle des Stolzes, sondern auch eine Befrie­di­gung des Wunsches nach Rache. Gleich­zeitig wollen sich sowohl besser gestellte Afri­kaner als auch Araber durch die weiße Frau „weiß machen“, wie wir es z.B. bei vielen afri­ka­ni­schen und nahöst­li­chen Monar­chen sehen. Nehmen wir als Beispiel Léopold Sédar Senghor, einen Dichter und Poli­tiker aus der lite­ra­ri­schen Bewe­gung der „négri­tude“, der eine weiße Frau heira­tete und mit ihr Mulat­ten­kinder hatte!

In ähnli­cher Weise träumen schwarz­afri­ka­ni­sche und kari­bi­sche Frauen – in der Kolo­ni­al­zeit und heute – davon, weiße Männer zu heiraten, nicht nur wegen des damit verbun­denen Pres­tiges, sondern auch, damit ihre Nach­kommen heller sind als sie selbst.

Diese Beispiele verdeut­li­chen den schi­zo­phrenen Minder­wer­tig­keits-Über­le­gen­heits-Komplex: einen über­le­genen weißen Mann zu demü­tigen, indem man ihn von einer seiner Frauen trennt, aber gleich­zeitig zu versu­chen, den eigenen Nach­wuchs zu „weißeln“ und damit implizit das Bewusst­sein der eigenen rassi­schen Minder­wer­tig­keit anzu­er­kennen. Die weiße Rasse zu zerstören und gleich­zeitig ihr ähnlich zu werden – ein unlös­barer Widerspruch.

Eine Ausnahme von diesem Trend ist Tribu Ka, eine rassis­ti­sche, extre­mis­ti­sche und offen anti­zio­nis­ti­sche schwarze Gruppe, die von Kémi Séba ange­führt wird (dessen ideo­lo­gi­sche Fähig­keiten schmerz­lich begrenzt sind) und die sich von ameri­ka­ni­schen radi­kalen schwarzen Bewe­gungen inspi­rieren lässt. Diese Schwarzen weigern sich, sich mit Weißen zu vermi­schen, und versu­chen, Schwarze davon abzu­halten, weiße Partner zu suchen.

Wenn Sie „weiße Paare“ in eine Google-Bilder­suche eingeben, sind mehr als die Hälfte der Bilder, die auftau­chen, gemischte Paare – meist mit einem farbigen Mann und einer weißen Frau:

Wenn man „schwarze Paare“ eingibt, erscheinen hingegen Bilder von Paaren, bei denen logi­scher­weise beide schwarz sind:

Ethni­sches Chaos

Vergessen wir nicht eine weitere Mani­fes­ta­tion einer Art von Umkeh­rung. Der Impe­rativ der Rassen­mi­schung (vorzugs­weise mit einer weißen Frau) basiert natür­lich auf egali­tärer anti­ras­sis­ti­scher Ideo­logie. Gleich­zeitig basiert aber die Anzie­hungs­kraft von Arabern, Schwarzen und Weißen im Allge­meinen auf sehr wider­sprüch­li­chen Vorstel­lungen. Diese vermeint­lich ultra-masku­linen Männer verfügen angeb­lich über eine außer­ge­wöhn­liche sexu­elle Leis­tungs­fä­hig­keit. Das Bild, das die Medien und vor allem die Porno­in­dus­trie präsen­tieren, zeigt jedoch tieri­sche Energie: weniger Tarzan als King Kong, athle­tisch und aggressiv – mit einem Penis und einer Musku­latur, die umge­kehrt propor­tional zu seiner geis­tigen Leis­tungs­fä­hig­keit ist. Das Bild des farben­frohen Lieb­ha­bers ist also eine Darstel­lung von Anima­lität. Schwarze oder Araber werden faktisch auf den Status von halb­mensch­li­chen Bestien zurück­ge­stuft. Dies steht natür­lich in direktem Gegen­satz zum anti­ras­sis­ti­schen Programm, dem Kern der herr­schenden Ideo­logie: Im Herzen des Anti­ras­sismus finden wir unbe­wussten Rassismus…

Diese Vorstel­lung von schwarzer oder arabi­scher Über­le­gen­heit im sexu­ellen oder gar körper­li­chen Bereich ist natür­lich ein Mythos ohne Grund­lage in der Realität; eine Fantasie, der die weiße Frau, betäubt von der massiven Medi­en­pro­pa­gan­da­ma­schine und ihrer früheren Unter­stüt­zung beraubt, natür­lich erliegt.


Schwarze Frauen oder weiße Männer sind in der lustigen Runde nicht gefragt

Die Massen­ein­wan­de­rung und die Bereit­schaft der einhei­mi­schen Euro­päe­rinnen, sich rassisch zu vermi­schen, wird mit der Zeit zu einem ethni­schen Chaos mit mehreren großen nega­tiven Folgen führen. Erstens wird es eine Gesell­schaft sein, die in feind­liche Gemein­schaften zersplit­tert ist, nach dem Prinzip, dass mult­iras­sisch = mult­iras­sis­tisch ist, und zwei­tens wird es eine große Bevöl­ke­rung von rassisch gemischten Indi­vi­duen geben, die zwischen zwei Iden­ti­täten schwanken und daher beson­ders instabil sind. Eine solche Gesell­schaft ist wegen ihrer Unei­nig­keit schwer zu regieren und strebt, wie schon Aris­to­teles fest­stellte, kaum nach demo­kra­ti­scher Herr­schaft und sozialem Frieden, sondern ist immer leicht anfällig für Gewalt und Despotismus.

Der Glaube der Verfechter des fran­zö­si­schen repu­bli­ka­ni­schen Modells (das von anderen euro­päi­schen Ländern über­nommen wurde) an ein „Frank­reich der vielen Farben“, dem eine gelun­gene „Inte­gra­tion“ (d.h. die kaum glaub­liche Umwand­lung einer hete­ro­genen und chao­ti­schen biolo­gisch-ethni­schen Basis in eine homo­gene Gesell­schaft) gelingen kann, kommt daher einem Wunder­glauben und den albernsten Utopien gleich, verstärkt durch die stän­dige, ja feti­schis­ti­sche Wieder­ho­lung des Wortes „Viel­falt“ (diver­sité).

Schauen wir uns auch die Teile der Welt an, in denen es rassisch gemischte Bevöl­ke­rungen gibt: Nord­afrika, der Nahe Osten, Latein­ame­rika oder die Karibik. Selbst Schwarz­afrika, wo kolo­niale Grenzen unver­söhn­lich antago­nis­ti­sche ethni­sche Gruppen zusam­men­ge­führt haben, leidet unter ende­mi­scher Insta­bi­lität. Sowohl diese als auch Gewalt, die Früchte des ethni­schen Chaos, sind fast ausnahmslos chro­nisch. Die zentralen Behörden in diesen Ländern sind dann korrupt und stark auto­ritär. Wird Frank­reich das gleiche Schicksal erleiden?

Wenn es nach Soros geht: Migranten in jedes Dorf! Die EU hat einen neuen Akti­ons­plan. Sollen wir ihnen kosten­lose Häuser geben? Sie kommen und entscheiden sich natür­lich sofort dafür. Wir sind dabei, einen syste­ma­ti­schen Menta­li­täts­wechsel zu vollziehen!

Sepa­rates Fleisch

Wir müssen daher der dogma­ti­schen Anti-Wahr­heit wider­stehen, die von der herr­schenden Ideo­logie propa­giert wird: dass Frank­reich schon immer rassisch viel­fältig war, weil es im Laufe der Jahr­hun­derte zahl­reiche Migra­ti­ons­wellen erhalten hat. Bestehende Zuwan­de­rung und Rassen­mi­schung sind dann natür­lich ein Segen, da sie Viel­falt schaffen. Dabei wird jedoch Viel­falt mit Chaos verwech­selt, mit der Vermi­schung verschie­dener biolo­gi­scher Typen und Kulturen in großem Maßstab. Lassen Sie uns noch ein paar Kommen­tare hinzufügen:

1) In der Antike fanden die Einwan­de­rungs­wellen der germa­ni­schen Stämme nach Gallien und die Kolo­ni­sa­tion durch die itali­schen Römer im Kontext eng verwandter Bevöl­ke­rungen statt. Die musli­mi­sche Inva­sion und die Errich­tung von Stütz­punkten in der Provence-Languedoc (im 8. Jh.) hielten sich hingegen in Grenzen und ein großer Teil der Inva­soren wurde vertrieben;

2) Die Einwan­de­rung nach Frank­reich ab dem 19. Jahr­hun­dert kam aus Europa (Italien, Belgien, Iberien, Mittel- und Osteu­ropa, dem Balkan) – d.h. von Bevöl­ke­rungen, die kultu­rell, ethnisch und biolo­gisch zum selben „albo-euro­päi­schen“ Stamm gehören, wie Senghor sagte. Ganz zu schweigen von ihrer begrenzten Reich­weite, die eine Assi­mi­la­tion ermöglichte;

3) die gegen­wär­tige Einwan­de­rung und die daraus resul­tie­rende Rassen­ver­mi­schung geschieht in einem Ausmaß, das es in der Geschichte noch nie gegeben hat und unter Betei­li­gung außer­eu­ro­päi­scher Gruppen, was absolut entschei­dend ist;

4) Der „ethni­sche Schmelz­tiegel“ kann nur dann von Nutzen sein, wenn ethni­sche Gruppen aus der glei­chen anthro­po­lo­gi­schen Familie darin sind.

Aber sobald es zu einer größeren Vermi­schung hete­ro­gener Gruppen kommt, hört die daraus resul­tie­rende Bevöl­ke­rung auf, eine Nation in irgend­einem Sinne des Wortes zu sein und wird zu einer unkon­trol­lier­baren hete­ro­genen Masse, die nicht in der Lage ist, eine fort­ge­schrit­tene Zivi­li­sa­tion aufzu­bauen, und leicht zu Gewalt und allen Formen von Psycho­pa­tho­logie neigt. Genau diese Art von Kata­strophe erwartet uns in der Zukunft, während asia­ti­sche Länder wie Japan, Indien und China es geschafft haben, sie zu vermeiden, zumin­dest vorläufig.

Das Beispiel der USA, des angeb­lich erfolg­rei­chen Schmelz­tie­gels, ist ein Trug­schluss, denn dort waren es nur Einwan­derer aus Europa, deren syner­ge­ti­sches Wirken zur Quelle der ameri­ka­ni­schen Stärke wurde. Die Beiträge von Schwarzen, Asiaten oder Mestizen waren dafür nicht wesent­lich. Zudem erweist sich die fort­schrei­tende rassi­sche Frag­men­tie­rung der USA eher als Handicap für die führende Super­macht der Welt, wie zum Beispiel der ameri­ka­ni­sche Poli­tik­wis­sen­schaftler Jared Taylor gezeigt hat.


60 Kommentare

  1. .……so wahr uns Gott helfe…diese niemals zuvor vorstellbar, möglich-via Zulas­sung und Vorsatz- gewor­denen Schreckensszenarien.…rette sich wer kann…
    „mein ist die Rache spricht der Herr…“

    • @Beterin

      Hoss, Räche und Vergöl­tung sind nicht meins – ich will nur, dass die schnells­tens alle wieder in ihre Herkunfts­länder verschwinden mit Sack und Pack und ihrem gesamten Clön und alles, was sie hier durch Sözi­öl­be­trüg erworben haben an Immö­bi­lien sollte zum Ausgleich der einhei­mi­schen Allge­mein­heit zum Wohle zuge­führt werden – dann hätte die auch wieder genü­gend bezahl­baren Wohnraum.

      Die Natur hat es schon richtig so einge­richtet, dass sich die Mensch­heit über den ganzen Globus verteilt und nicht alle in dem geogra­fisch kleinen Doit­sch­land und immer noch vergleichs­weise kleinen Kernäu­ropa aufeinandersitzen.

      Ich kann auch nicht einfach mir irgendein schönes Land aussu­chen, meine Poss entsorgen und mit meiner ganzen Familie dort einwan­dern und fürst­liche Ali Mente von den Einhei­mi­schen dort nebst sons­tiger kosten­loser und leis­tungs­loser Rund­um­ver­sor­gung verlangen – warum also sollten wir hier dazu verpflichtet sein, dieses für diese Millionen und Aber­mil­lionen Öfrkö­ne­rInnen und Öröbe­rInnen und TörkInnen und verschie­denen Bälkan­Innen zu leisten, die oben­drein nichtmal Dank­bar­keit zeigen, das alles für selbst­ver­ständ­lich und ihr Recht halten und dann viel­fach noch krömi­nell bis schwerst­k­rö­mi­nell und eröbe­rungs­wütig sind?!

  2. Bei den Auslän­dern ist ein gravie­render Unter­schied zu machen: Von allen hebt sich nur der NEGER im nega­tiven Sinne ab, da er neben der Abori­gines in Austra­lien nach wie vor auf der untersten Stufe der mensch­li­chen Entwick­lung steht. Es ist wissen­schaft­lich erwiesen, dass u.a. Intel­li­genz vererb­lich ist und dies­be­züg­lich hat beson­ders der NEGER noch viel Zeit, um even­tuell noch aufzu­holen! Man muss sich nur einmal in die USA begeben, um fest­stellen zu können, wie wenig weit die „Inte­gra­tion“ gedeihen konnte Ich kenne dort keinen schwarzen wissen­schaft­li­chen Nobelpreisträger!

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    • Es gibt inter­es­sante Studien zu afri­ka­ni­schen Spra­chen, die in der Regel keine Schgrift kennen. Diese Spra­chen haben keine abstrakten Begriffe. Sie bestehen aus der Gegen­wart und dem, was man anfassen kann. Deswegen, so erklärt der Sprach­wis­sen­schaftler, gibt es keine Pflege z.B. von Maschinen, denn jetzt in der Gegen­wart läuft die Maschine, weshalb sollte ich ihr Öl geben, ich brauche keine Kran­ken­ver­si­che­rung, denn ich bin doch gesund. Ein Ochsen­ge­spann zieht einen schwer bela­denen Holz­schlitten über die Savanne. In Afrika ist das Rad bekannt. Auf die Frage, weshalb er keinen Wagen baut, erfolgte die Antwort, wieso ich habe doch den Schlitten. Deshalb ist Afrika so, wie es ist.

      • @Gabriele

        Die können in Öfrika leben wie sie wollen – das ist deren Land/Kontinent und wenn die dort so glück­lich und zufrieden sind, ist es deren Ange­le­gen­heit und der „Westen“ – wenn ich es mal so ausdrücke – sollte sich da auch einfach nicht einmischen. 

        Ebenso will ich/wollen wir hier unter uns leben wie wir wollen und wollen nicht mit diesen Millionen und Aber­mil­lionen und Millarden Öfri­kö­nern und Öröbern über­flütet werden, die dann allein durch ihre Masse hier uns ihre Lebens­weise über­stülpen und uns unter ihre vor allem müslü­mische Röli­giön und Kültür zwangsunterwerfen.

        Scholl-Latour sagte bereits: „Wer halb Kalkutta aufnimmt, der wird zu Kalkutta“ und Kalkutta ist „nur“ eine Stadt. – Uns werden hier die Bevül­ke­rungen ganzer Konti­nente ‚rein­ge­schau­felt – da kann man sich ausrechnen, das wir hier in nur wenigen Jahren zu müslü­misch Törköfri­ka­rä­bien würden, sollte das nicht schnells­tens gestoppt und eine entspre­chende Re-mügrü­tion one-way statt­finden und hinter denen alle Türen verram­meln, damit sie nicht wieder ‚rein­kommen.

  3. Seit etli­chen Jahren so. Kultur­mar­xismus auf allen Ebenen, wie z. B. auf der Seite des Stadt­ju­gend­ringes Wein­heim. Da prangen 4 Damen, von denen mind. 3 auswärtig aussehen, Herren keine, auf der ersten Seite.

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    • … wenn ich schon Stadt­ju­gend­ring lese!
      Das waren und sind immer die glei­chen arbeits­scheuen Penner, von den kleinen Leuchten bis zu den Steu­er­geld vernich­tenden Vortur­nern. Eine Schande für jede Stadt. Zudem durch­ge­hend häss­liche Menschen.

  4. Also ich erziehe meine Kinder (mit sehr viel Finger­spit­zen­ge­fühl) so, dass sie mir zu 200% keinen Südländer, Afri­kaner vorstellen bzw. Gene­rell keinen Moslem ins Haus schleppen! … „Wie kannst du so etwas sagen“!? Höre ich dauernd. Aber der türki­sche Vater, macht es doch nicht anders! Seine Töchter, dürften niemals mit einem DEUTSCHEN Freund Zuhause einlaufen…
    ich war eextrem erschro­cken, wie simpel es ist, seine Töchter so zu program­mieren bzw. Zu erziehen, dass sie keinerlei Inter­esse an südlän­di­schen Menschen entwi­ckeln! Klar, noch alle sind gleich, aber wenn es um meine Töchter geht, geh ich lieber auf Nummer sicher und kehre alle über einen Kamm! Muslime und Christen zu vereinen, ist wie Feuer und Wasser in Einklang zu bringen! Erzieht eure Kinder, zu einem Boll­werk der Zukunft… nur so werden wir siegen!

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  5. In fast jeder Werbung müssen heute Schwarze rumhüpfen, glück­lich konsu­mieren, auf IKEA-Sesseln lümmeln – ich hab mich früher nie damit beschäf­tigt, aber inzwi­schen kotzt mich dieser ganze anti­weise Rassismus an

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    • Ein sehr gebil­deter Afri­kaner sagte, wenn es kein Blutbad geben soll, muss es Apart­heit geben, getrennt ohne Benach­te­li­gung. Nun die Apart­heit im Sinne von getrennt ohne Benach­tei­li­gung gibt es von Natur aus, nämlich Afrika den Afri­ka­nern. Die Natur anders zu zwingen hat noch nie geklappt.

      • @Barbara

        Jep – und Aräbien den Aräbiern und Ärabie­rinnen und Äuropa den ÄuropäerInnen.

        „Bleib im Land und nähr‘ Dich redlich“ heißt ein weiser Spruch und der sollte für alle Vülker gelten. Man kann mal reisen, es kann auch mal durch die echte Liebe und/oder den Beruf eine echte Migra­tion geben, die dann aber auch mit echter Inte­gra­tion und Assi­mi­la­tion einher­geht, aber das sollen dann auch die Ausnahmen sein.
        Umge­kehrt sehe ich das genauso. – Als damals dieser Film „Die weiße Massai“ ‚rauskam, dachte ich nur die ganze Zeit während des Films: „WAS macht die Frau da? – Die passt da über­haupt nicht hin und nicht ‚rein, die wirkt wie ein Fremd­körper dort.“ – und so sehe ich das umge­kehrt genauso.

  6. Der Normal­fall ist zur „Hetze“ verkommen! Der „Couden­hove-Kalergie-Plan“ soll in Europa erfüllt werden. In des USA gibt es ja „zum Glück für George Soros“ die sehr erfolg­reiche „BLM-Bewe­gung“…

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  7. Also wenn wir nur von echten Gemüse reden, dann schmeckt die geschälte und dann helle Schwarz­wurzel sehr gut – aber das eben nur bezogen auf das echte Gemüse. 😉

  8. Das Rassis­mus­pro­blem liegt bei den Schwarzen selbst. So wie junge Japa­ne­rinnen sich „runde Augen“ operieren lassen, um mehr wie Euro­päe­rinnen auszu­sehen. Wenn ich nicht dazu stehe, wie ich bin und was ich bin, kann ich nicht andere dafür verant­wort­lich machen. Das genau passiert bei all den nervenden angeb­lich Diskri­mi­nierten, ob nun schwarz oder schwul oder sonstwas. Sie hassen sich selbst.

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  9. Wie sagte eine übriggebliebene
    damals in der Neuköllner Karl Marx Str:
    (wo ich als Jüng­ling gewohnt habe)

    Wer einmal Schwarz­wurzel gegessen hat,
    will nie wieder Spargel.
    Nachdem dieser sie 14 Tage durch­ge­knat­tert hat, und die „Dame“ kaum noch gera­deaus laufen konnte gab es andau­ernd nur noch was auf die Fresse.
    Eines noch: Gegen Bezah­lung haben dann regel­mässig Kame­raden von dem „Herrn“ bei der zuschanden gerit­tenen aufgesattelt.
    Ich bin dann bald aus dieser früher mal schönen Stadt entfleucht.

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  10. Was der Autor aber nicht erklärt: warum benutzt die Werbe­indus­trie immer diese Farben­kom­bi­na­tion? Was ist der merkan­tile, peku­niäre Vorteil für das Unter­nehmen, daß diese Bilder­bot­schaft schaltet? 

    Betriebs­wirt­schaft­lich gesteu­erte Unter­nehmen wie bei uns in der west­li­chen, markt­wirt­schaft­lich geprägten Welt denken an Gewinn­ma­xi­mie­rung und Kosten­ef­fek­ti­vität. Also: Wenn ich eine Werbe­kam­pagne schalte, dann will ich, daß diese für mein Unter­nehmen mehr Ertrag als Aufwand erbringt. Sonst würde sich das ja nicht lohnen. Marxis­tisch auf Mikroebene gefragt: was ist der Mehrwert? 

    Nur dann, wenn ich behaupten würde, die Werbe­agen­turen und die sie beauf­tra­genden Unter­nehmen würden von einer geheimen obskuren Hand jenseits der von Adam Smith gelenkt, käme all das zum Tragen, was der Autor zwischen den Zeilen andeutet. Daß gewisse Kreise einen Plan ausge­heckt hätten, um die Weißen durch die Schwarzen qua Pene­tra­tion auszu­rotten. Wo ist der Beleg dafür?

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    • Ich hatte oben diesen Link einge­fügt: www.anti-spiegel.ru/2019/gibt-es-ein-umsiedlungsprogramm-fuer-afrikaner-nach-europa/
      Ich glaube da finden sich einige Erklä­rungen. Ich glaube auch, daß Brüssel (seit vielen Jahren) laufend Propa­ganda macht und Wirt­schafts­ver­bänden, Orga­ni­sa­tionen und Einzel­per­sonen mit der Botschaft notwen­diger (afri­ka­ni­scher) Zuwan­de­rung auf den Pelz rückt – nur wird das natür­lich nicht alle Nase lang in der Tages­schau oder in der Lügen- bzw. Nach­richten-Vermei­dungs­presse dargestellt.
      Eine Werbe­agentur wird beispiels­weise immer einen Neger mit in die Werbung eines Unter­neh­mens rein­nehmen, wenn dieses Unter­nehmen das will. Vorstände großer Unter­nehmen sind mit Poli­ti­kern, NGO-Vertre­tern etc. verban­delt, sprich vernetzt, die kommu­ni­zieren auch in natio­nalen und inter­na­tio­nalen Orga­ni­sa­tionen – muß nicht immer Bilder­berg sein; und auch dort wird die Botschaft von notwen­diger (Neger-)Einwanderung verbreitet; die Chefs mitt­lerer Unter­nehmen kriegen diese Botschaft – und die Schlüs­sel­worte demo­gra­fi­sche Notwen­dig­keit, Tole­ranz, euro­päi­sche Inte­gra­tion, Multi­kulti, Anti­ras­sismus usw. – in Zusam­men­künften jegli­cher Art sowie in Wirt­schafts-Peri­odika usw. eben­falls ständig präsen­tiert und einge­blasen. Manch einem dürfte die künf­tige Verne­ge­rung nicht unbe­dingt passen, aber wer will schon aus der Reihe tanzen?
      Im Bildungs­sektor, sprich Schule läuft es ähnlich. Dort wird zwar auch noch Wissen vermit­telt, aber wenn ich mir allein die Schul­hefte meiner Kinder von vor einigen Jahren anschaue (mir sind gerade ein paar in die Hand gefallen), sehe ich wie poli­ti­siert wird und ideo­lo­gi­sche, rotgrüne Inhalte ständig trans­por­tiert und abver­langt werden.

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      • Danke Ihnen. Habe Ihren Hinweis zu Ihrem Artikel aus 2019 gelesen. Da geht es aber nur um die These, die EU und andere herr­schende Kreise in Europa wollten Afri­kaner & Asiaten nach Europa umsie­deln. Meine Frage ging in eine andere Rich­tung: was treibt privat­wirt­schaft­lich geführte Unter­nehmen dazu, nahezu konse­quent die Werbung mit weißen Frauen und schwarzen Männern zu führen. Wobei ich in letzter Zeit immer öfters auch schwarze Frauen sehe. Wenn ich mir den Anteil Schwarzer in Deutsch­land ansehe, viel­leicht 1 bis 2%, dann ist eine Präsenz von Schwarzen von über 80% schon bemerkenswert.

        Meine Frage etwas anders gestellt: sind die Werbe­ma­cher durch die poli­tisch-medialen Vorgaben schon so kondi­tio­niert, daß sie glauben, nur schwarze Menschen in der Werbung würde dieser einen modernen „Touch“ geben, weil dadurch höhere Verkaufs­er­löse erzielt werden könnten? Oder sind sie negativ kondi­tio­niert, daß sie keine Anti­dis­kri­mi­nie­rungs­klagen wünschen, wenn sie nur weiße Menschen brächten?

  11. Als Verbrau­cher und Melk­vieh in diesem Staat kann auch ein wenig selbst tun. So kaufe/verkaufe ich z.B. in Verkaufs­börsen keine Ware von/an Migranten wenn sie sich als Solche zu erkennen geben. Meist können die nicht einmal einen deut­schen Satz formu­lieren. Wenn ein Migrant an der Super­markt­kasse sitzt, stell ich mich an einer anderen Kasse an, auch wenn die Schlange dort länger ist. Döner und ähnli­chen Dreck esse ich grund­sätz­lich nicht. Läden, in denen Migranten bedienen betrete ich gar nicht erst oder verzichte dankend auf deren Beratungsleistung.
    Wer es gern lustig mag: Diese Leute immer freund­lich mit breitem Dialekt und heimat­kul­tu­rellen Fach­aus­drü­cken bepflas­tern. Ich spreche in solchen Fällen immer Nord­deut­sches Platt und ergötze mich an die duse­ligen Gesich­tern der Schlauchbootfahrer.

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  12. Und?

    Über diese Umvol­kungs­taktik hat Ulfkotte schon vor 10 Jahren geschrieben. Wenn hat es inter­es­siert, außer Naht­sies (Nahtsie = denkt selber, nicht Gehirn­ge­wa­schen) wie mich? 

    Die tumben Weiber inter­es­siert das ganz sicher nicht. Wer Corona / Klima / Flücht­linge glaubt, der glaubt auch an die Segnungen des Rassenselbstmordes. 

    Für alle anderen, lest „Die Epoche der Bestien“ (2010) oder lest wenigs­tens den Text bei Amazon dazu.

    www.amazon.de/Die-Epoche-Bestien-Lanz-Martell/dp/390593762X

    Ich konnte vor 10,5 Jahren nicht lachen, als ich das Buch las. Das ist kein Science Fiction, sondern eine Ankün­di­gung für das was noch kommt.

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    • @Marcus Junge

      Also die stän­dige Schuld­zu­wei­sung zu den Weibern geht mir allmäh­lich hier auch auf den Keks.

      Ist Höböck eine Frau? Ist Kläus Schwöb eine Frau? Ist Sörös eine Frau? Ist Büll Götes eine Frau? – Sind die Önti­fönten alle Frauen – nee, bei denen besteht die Mehr­heit eben aus jungen agres­siven Männern und die sind alle pro Mügra­tion etc. etc. etc. – also durch­wegs giftgrönröt.

      Und ich bin über­zeugt, dass, wenn es der Islöm zulassen würde, sich auch Massen von doit­schen und / oder anderen kern­eu­ro­päi­schen Männern mit den oft zuge­ge­be­ner­maßen sehr schönen müsli­mi­schen Frauen paaren würden.

      Das ist eine ideo­lo­gi­sche Ange­le­gen­heit und nicht geschlechts­ab­hängig. – Dass da von den mäch­tigsten Männern der Globa­listen seit sagen wir Frauen wie Mörkel, Lagärde, v. d. Loyen und nun die Bär Böck und Konsorten welt­weit in Posi­tionen gehievt werden heißt nicht, dass hier die Amazonen unter­wegs sind, die m. E. auch nur eine Mär sind – erfunden von Männern, die das brutale Patri­ar­chat recht­fer­tigen und wieder die Zustände von vor nichtmal hundert Jahren etablieren wollen mit der Allmacht des Mannes über die Frau.

      Mit diesen mittel­al­ter­li­chen Ansichten gehe ich nicht konform – sie haben einfach zuviel Leid gebracht und bringen es welt­weit noch.

      Wer als Mann sich wieder nach der Allmacht des Mannes über die Frau sehnt, der sollte schnellsten zum Islöm konver­tieren – da hat er wieder all diese mittel­al­ter­li­chen stein­zeit­li­chen archa­isch-patri­ar­chalen Rechte.

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      • Macht schließt Liebe aus. Mir tun die moham­me­da­ni­schen Menschen leid. Die meisten Frauen werden von ihren Männern nicht geliebt, sie werden zur Arbeiit und zum Sex miss­braucht, sie sind keine Person, lauter Nichtse. Aber die Männer dazu kennen auch keine Liebe, denn welch eine Frau liebt einen Mann, dessen Eigentum sie ist und der sie ständig ohne Liebe verge­wal­tigt. Deshalb mögen die Frauen viel­leicht die drei weiteren Frauen, da teilt sich das Leid auf.

        • @bellis

          Das mag sein. – Hier war das vor nicht mal hundert Jahren bis auf die Poly­gamie auch nicht anders. – Per kirch­li­chem Dekret hatte auch hier der Mann die Allmacht über die Frau, deren Leben aus Kinder, Küche, Kirche (die 3 K) bestand und auch die Frauen in diesen Zeiten hier­zu­land hatten sich jeder­zeit für den Mann bereit­zu­halten und die Beine auf dessen Wunsch breit zu machen und mussten es über sich ergehen lassen mit Angst vor der nächsten Schwan­ger­schaft, weil es zu dieser Zeit noch kein Verhü­tungs­mittel gab.

          Hier­zu­land gab es zwar dann nicht die Poly­gamie, aber dafür gingen dann die Männer ohne Skrupel fremd, zeugten mit anderen Frauen Kinder, die dann als „Bastarde“ zu leiden hatten, versoffen und verhurten oftmals den Monats­lohn, so dass die Frau nicht wusste, wie sie die damals eben aus diesem Grund auch oft zahl­rei­chen Kinder satt bekommen sollte. Oft starb dann die Frau auch entkräftet und die armen Kinder blieben bei einem solche Orsch­loch­vater zurück. Die älteren mussten dann die Jüngeren groß­ziehen und oft verging sich dann der Vater auch an den eigenen Kindern. – Also die soge­nannte „gute alte Zeit“ war auch hier für die meisten Frauen damals die Hölle.

          • Ich weiß ja nicht, wie deine Groß- oder Urgroß­el­tern drauf waren, aber bei meinen Ahnen wurden die Frauen durchaus geachtet und respek­tiert. Meisten hatten sie sogar „die Hosen an“. Die Mär von der ach so schlimmen Vergan­gen­heit, in der Frauen ja mehr­heit­lich sooo unter der Unter­drü­ckung durch die Männer zu leiden hatten, die ist scheint mir auch der ewigen Gehirn­wä­sche durch die Wahr­heits­me­dien geschuldet.

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          • @Kracher

            Du siehst das aus der Sicht eines vermut­lich Mannes. – Was Frauen dieser Gene­ra­tionen mitge­macht haben, das haben sie nur heim­lich und hinter vorge­hal­tener Hand unter­ein­ander und den Töch­tern gesagt, die dann das auch mitma­chen mussten.

            Hysterie hat schon Freud in diesen Gene­ra­tionen als Folge von sexu­ellem Miss­brauch ‑gelinde gesagt- in der Ehe wie auch als Folge der Unter­drü­ckung der Frauen und eben auch dieses Gefan­gen­sein in den 3 K erkannt. 

            Ein Mann kann da garnicht mitreden – damals nicht und heute nicht was Frauen unter­ein­ander sich mitteilen.

            Und gerade damals wurde von den Eltern den Kindern eine heile Ehe vorge­spielt. – Was wirk­lich lief, wurde vor ihnen wie auch vor allen anderen verborgen – nach außen die Fassade musste glänzen, während es drinnen und vor allem in den Ehebetten bis zum Himmel und zurückstank.

            Selbst wenn es bei Ihnen wirk­lich mal sehr gut gelaufen sein sollte, so heißt das noch lange nicht, dass das die Norm war.

            Warum wurde dann erst 1997 die Verge­wal­ti­gung in der Ehe zur Straftat erklärt?

            Waren Sie beim eheli­chen Verkehr ihrer Eltern und Groß­el­tern zugegen? Glauben Sie wirk­lich, Ihre Groß­mütter und Ihre Mutter hätte Ihnen erzählt, was mit ihren Groß­vä­tern und Ihrem Vater im Ehebett lief?

            www.sueddeutsche.de/leben/sexuelle-selbstbestimmung-als-vergewaltigung-in-der-ehe-noch-straffrei-war‑1.3572377

  13. Das hat noch einen ganz anderen Grund. – Die Mehr­heit oder nahezu alle Mügrünten sind Müslime. Die müsli­mi­schen Frauen dürfen nur Müslime heiraten und nur mit Müslimen Kinder zeugen. – Da wird höchs­tens mal eine Ausnahme gemacht, wenn der nicht­müs­li­mi­sche Mann super­reich und / oder ein VIP ist – die Sippe also mate­ri­ellen Vorteil daraus zieht. – Dennoch muss der Mann dann zum Islöm konver­tieren und die Kinder werden dann auch auto­ma­tisch müsli­misch. – Kommt aber eben selten vor.

    Die müsli­mi­schen Männer aber dürfen nicht­müs­li­mi­sche Frauen heiraten und mit ihnen Kinder bekommen – sie sollen es sogar im Rahmen des Dschöhöd. Meis­tens muss dann die Frau zum Islöm konver­tieren, aber das ist nicht immer zwin­gend. Was aber zwin­gend dann ist ist die Tatsache, dass die daraus hervor­ge­henden Kinder auto­ma­ti­sche Müslime sind, weil die Kinder eines Müslims durch Geburt auto­ma­tisch Müslime werden/sind.

    Auf diese Weise wird hier auch durch solche Verbin­dungen auto­ma­tisch der Islöm etabliert – das ist auch eine Form von Gebürten-Dschöhöd, weil dann nun auch die nicht­müs­li­mi­schen Frauen müsli­mi­schen Nach­wüchs in die Welt setzen und zusätz­lich zum Gebür­tend­sc­höhöd der ursprüng­li­chen Müslime die Islö­mi­sie­rung durch diese massive demo­gra­fi­sche Verschie bung vorantreiben.

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  14. Nachdem die Damen, die mit einem Schwarzen kopu­lieren, wohl eher nicht rechts zu verorten sind, kann schluss­ge­fol­gert werden, dass im links ange­hauchten Männer-Pool eher Wasch­lappen zu finden sind. Es ist auch irgendwie aus Sicht der Damen verständ­lich, dass es nicht gerade die Orgs­as­mus­freu­dig­keit hebt, wenn man mit einem Frau­en­ver­steher im Bett liegt, der als Vorspiel poli­tisch korrekte Präam­beln herun­ter­leiert um sich danach als Schlapp­schwanz zu erweisen. 

    Zur Befrie­di­gung der anima­li­schen Triebe im Menschen (und nichts anderes ist der Sexu­al­trieb) kann somit auch, oder gerade (!) für Linke durchaus ein Schwarzer herhalten, der nicht lange herum­schwa­felt, den Geschlechtsakt ordnungs­gemäß voll­zieht und danach den Mund haltet. Es ist anzu­nehmen, dass die solcherart Begat­teten nicht das Bedürfnis verspüren mit ihren Suns­hine-Fuckern über Kant und Hegel zu philosophieren. 

    Auch ältere Semester weib­li­cher Natur ziehen es oft vor in Afrika zu urlauben, um sich dort etwa einem strammen Massai voll der Lust hinzu­geben, als daheim bei einem versof­fenen Alt-68er Befrie­di­gung zu suchen.

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    • Also dafür reisen dann die älteren Semester männ­li­cher Natur lieber in die Phil­ip­pinen und nach Thai­land, um solches mit den dortigen Damen in diesem Milieus zu treiben.

      Das hat dort den Vorteil, dass dort mehr­heit­lich kein Islöm vorherrscht, sondern Chris­tentum und Buddhismus. Wären diese Länder islö­misch ginge das nicht, weil die Männer im Islöm da schon die Hand drauf­halten bzw. eine Müslima sich nur mit einem Müslim einlassen darf.

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      • @Roderich von Rammstein

        Lassen Sie doch einfach diese Verall­ge­mei­ne­rungen. – Die meisten doit­schen Frauen lassen die Finger von diesen Typen – es ist eher die bereits gift­grönröt gehörn­ge­wa­schene Gröta- und Önti­fönten- Jugend, die dem folgt, was ihnen perma­nent überall vorge­setzt und ins Hirn geprü­gelt wird wenn man so will.

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  15. Alles gut. Wartet einfach ab, bis die Zeit die Sachen regelt. Eine Quote, egal von was ist etwas abstraktes, von reinen Theo­rie­schwurb­lern erfun­denes. Natür­lich stellt sich eine Quote durch Kompe­tenz und Qualität ein. Wrd das künst­lich erzeugt, fehlt eben die Qualität und Kompe­tenz. Alles wird so mies, dass es zefällt. Nun, lasst es zerfallen und macht euch Gedanken über die anschlie­ßende, reini­gende Agenda. Denn das was gerade alles läuft muss unter­gehen. Diesen haufen Scheisse kann man doch eh nicht mehr ertragen…

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  16. Als weiße Frau habe ich ja wohl das Recht einen schwarzen Mann zu lieben. Die Deut­schen Männer hatten ihren Stolz im ersten und zweiten Welt­krieg. Seither sieht es da eher mau aus.

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    • @WTF

      Ja – dieses Recht hast Du. – Aller­dings soll­test Du dann ggfs. auch die Konse­quenzen tragen, wenn Du dann mit dem realen Wesen eines solchen Mannes konfron­tiert wirst. – Es geht hier nichtmal um die Haut­farbe – es geht um die Gesin­nung der meisten Mügrünten, die hier jetzt herein­ge­schau­felt werden.
      Es gibt hier­zu­land auch öfri­kö­ni­sche christ­liche bzw. nicht­müs­lü­mische gut gebil­dete und ausge­bil­dete und entspre­chend sozia­li­sierte Männer, die sich alles selbst erar­beitet haben mit guten Berufen und voll inte­griert sind – das ist ja gar kein Problem.

      Das Problem ist die Sorte Klientel, die da kommt und das müsste doch inzwi­schen der letzte noch selbst­ständig denkende Mensch wahr-nehmen, was da für eine Klientel zu Millionen und Aber­mil­lionen mit welcher Gesin­nung, Röli­giön und / oder Kültur und Sozia­li­sa­tion hier ankommt.

      Hier ist auch so eine junge Frau, die sich mit einem Mügrünten aus Pöläs­tina einge­lassen hat. – Das kam dann schon vor Heirat der auch ganz schnell geschwän­gerten jungen Frau zur Tren­nung und nun ali mentieren die dt. Steu­er­zah­le­rInnen auch deren Ausflug/Abenteuer in diese unbe­kannten Gefilde nebst Nach­wüchs als Andenken.

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    • Was ‚lieben‘ Sie denn so, an Ihrem schwarzen Mann – dessen Stolz? Oder liegt der Grund tiefer? Und was soll denn der Humbug, deut­sche Männer hätten ihren Stolz im Ersten und Zweiten Welt­krieg quasi gehabt oder ausleben können? Solche abwe­gigen Bezüge herzu­stellen deutet wohl darauf hin, daß Sie absolut keinen blassen Schimmer davon haben, was Sie sich, und Ihren Mitmen­schen hier im Lande, auf Dauer antun. Muß man da Mitleid mit Ihnen haben oder in einer anderen Ecke der Gefühls­welt suchen?

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    • Ich verstehe nicht ihre Anmer­kung zum 1. und 2. Welt­krieg. Unab­hängig davon gab es die Besat­zungen und ihren Folgen nach 1918 und in den 20er. Nach­fol­gend ein ironi­sches Gedicht von Erich Mühsam.
      Die SPD und Kommies konnten immer schon gut.….

      Strömt herbei, Besat­zungs­heere, schwarz und rot und braun und gelb, daß das Deutschtum sich vermehre, von der Etsch bis an den Belt! Schwarz­weiß­rote Jung­fern­hemden wehen stolz von jedem Dach, grüßen euch, ihr dunklen Fremden: sei will­kommen, schwarze Schmach! Jung­fern, lasset euch begatten, Beine breit, ihr Ehefrau’n, und gebäret uns Mulatten, möglichst scho­ko­la­den­braun! Schwarze, Rote, Braune, Gelbe, Neger­volk aus aller Welt, ziehet über Rhein und Elbe, kommt nach Nieder­schö­nen­feld! Strömt herbei in dunk’ler Masse, und schießt los mit lautem Krach: säubert die Germa­nen­rasse, sei will­kommen, schwarze Schmach!“
      Erich Mühsam, 1923

      Von Frau zu Frau. Sie können poppen wen sie wollen. Auch weiße Männer sind mitt­ler­weile fleißig dabei. Es gilt halt als chic. UND genau das empfinde ich als rassis­tisch und über­heb­lich. Oooch die sind ja so nied­lich die kleinen Kinder. Aber wenn sie dann groß sind merkt man die Diffe­renz zu den verschie­denen Ethnien. Man erkennt sich in den Kindern nicht wieder und umge­kehrt genauso.
      Durch meine Jahr­zehnte habe ich einige Frauen mit gemischt­ras­sige Kinder kennen­ge­lernt. Es ging nie, wirk­lich nie gut aus und die Frauen waren Dauer­pa­ti­enten in Thera­pien. Oftmals verachten Kinder aus solchen Bezie­hungen IHREN Weißen Eltern­teil. Ist allen dieser Wider­spruch von Vorzei­ge­kin­dern noch nie aufgefallen? 

      Persön­lich habe ich nur schlechte Erfah­rungen mit Schwarzen. Die Holly­wood­filme sind eine trüge­ri­sche Sache. Schwarze sind oftmals die geschick­teren Rassisten. 

      Es ist nicht alles NUR eine Verschwö­rungs­theorie was hier beschrieben wird. Warum lassen sich weiße Männer und Frauen seit Jahren so gut gegen­ein­ander ausspielen? Wer oder was hat ein Nutzen davon?
      Passen sie auf sich auf und lassenSie den Trotz nicht Ober­hand gewinnen.

      Geben sie bei Google mal folgende Such­mel­dung ein:
      happy asian Woman
      anschließend
      happy black woman
      anschließend
      happy white woman

      Die gleiche Prozedur bei den Männern. 

      Und ein weiterer Link den man kennen sollte.

      www.1001geschichte.de/bezness-die-fakten/

  17. Dass sind Frauen, die keinen anderen Mann abbe­kommen und den sexu­ellen Notstand der Zuge­reisten ausnutzen. Während die wiederum eine weiße Frau benö­tigen, um hier am schnellsten Fuß zu fassen und nicht mehr abge­schoben werden zu können.
    Nein, das hat nichts mit Rassismus zu tun, was ich schreibe, es ist Realität. Wie lange solche Part­ner­schaften dauern und wie sie enden, kann man täglich lesen. Sie gehen immer für die weiße Frau und ihre Kinder schlecht aus, weil es einfach nicht zusammen passt.

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    • Die meisten dieser Ehen gehen kaputt. Das war schon vor 2015 so, dass bina­tio­nale Ehen, die gefähr­desten Ehen über­haupt sind. Die unter­schied­li­chen Kulturen und Vorstel­lungen vom Zusam­men­leben über­stehen eine Ehe kaum.

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    • Habe sowas in der Familie. Tochter musste einen Schwarzen in Kolum­bien heiraten. Ergebnis: Zwei Kinder und Allein­er­zie­hend. Kunta Kinte ist aber in Deutsch­land geblieben, hat nix, kann nix und liegt dem Steu­er­zahler auf der Tasche.

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    • Erschre­ckend wieviele deut­sche Frauen bereit sind, sich mit jemandem zu paaren, den sie nicht (von der Menta­lität, der Kultur, der Prägung) verstehen, geschweige denn lieben. Dummes gegen­sei­tiges missbrauchen.
      Lesen Sie mal in den Blogs, in denen junge Mädchen sich gegen­seitig „beraten“, wie oft man im Monat die „Pille danach“ nehmen sollte, da taucht denn auch so etwas auf wie „ich freue mich schon auf mein milch­kaffee-Baby, die sind doch viel nied­li­cher als die weißen“.…

      Schwarze Baby­puppen tauchen jetzt in den Spiel­wa­ren­ge­schäften gehäuft auf.
      Ich hatte (vor 50 Jahren) eine weiße Baby­puppe und dann schenkte mir irgend­je­mand eine schwarze; mit der habe ich nicht gespielt, dieses schwarze Baby war nicht meins, ich konnte es nicht akzeptieren.
      Und genau das habe ich jetzt von aggres­siven Afri­ka­nern gehört nach dem Motto – macht den weißen Frauen braune Kinder, sie werden sie nicht als ihr eigen Fleisch und Blut akzep­tieren und deshalb weniger lieben – das ist die Rache primi­tiver Rassisten, die krie­ge­ri­sche Demü­ti­gung der Deutschen.

      Eine junge Mulattin, in Deutsch­land geboren, in Deutsch­land in rein weißer Familie aufge­wachsen (der schwarze Erzeuger hatte sich längst verkrü­melt) suchte sich im Teen­ager­alter haupt­säch­lich Mulatten als Freunde, machte dann die Erfah­rung, dass der Vater ihrer zwei dunklen Kinder von der Art her ein Klein­kind war ohne Verant­wor­tung, meist ohne Arbeit, ständig lachend, gern tanzend – keinerlei Ernst­haf­tig­keit weit und breit.

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  18. Die Lage, d.h. die staat­lich oktroy­ierte Neuan­sied­lung fremder Ethnien in Deutsch­land ist meines Erach­tens schon drama­tisch. Betrachten wir nur den Anteil der bis zu Sechs­jäh­rigen mit Migra­ti­ons­hin­ter­grund in deut­schen Großstädten:
    Essen 50%,
    Dort­mund 53%,
    Bremen 58%,
    Duis­burg 57%,
    Düssel­dorf 50%,
    Köln 51%,
    Frank­furt 76%,
    Augs­burg 61%,
    Nürn­berg 52%,
    Darm­stadt 52%,
    Stutt­gart 57%,
    München 58%,
    Hamburg 49%,
    Hannover 47%,
    Berlin 44%.
    Wenn diese Noch-Kinder in 15 bis 20 Jahren anfangen Kinder zu zeugen und deut­sche Frauen weiterhin 100.000 Kinder pro Jahr abtreiben (rund 8 Millionen Tötungen deut­scher Kinder im Mutter­leib seit Mitte der 70er Jahre), dann merkt der letzte deut­sche Dumm-Gutmensch was die Glocke der Umvol­kung bzw. Ausra­die­rung des deut­schen Volkes geschlagen hat.

    Und entspre­chend dem UN-Migra­ti­ons­pakt sollen sich schon demnächst Afri­kaner frei in Europa ansie­deln können. Die EU hat bereits – heim­lich, still und leise – ein Paket von Sonder­rechten für die neuen Siedler aus Afrika auf den Weg gebracht. Verein­facht gesagt geht es in dem Papier darum, Neusiedler aus Afrika vor dem zuneh­menden Unmut der auto­chthonen Euro­päer zu schützen: Jede Kritik an dieser erzwun­genen Über­frem­dung und Afri­ka­ni­sie­rung unserer Heimat soll als „Hass­rede“ unter Strafe gestellt werden.
    Zum Umsied­lungs­pro­gramm für Afri­kaner siehe auch: www.anti-spiegel.ru/2019/gibt-es-ein-umsiedlungsprogramm-fuer-afrikaner-nach-europa/

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    • „dann merkt der letzte deut­sche Dumm-Gutmensch was die Glocke der Umvol­kung bzw. Ausra­die­rung des deut­schen Volkes geschlagen hat.“

      Ne, merken die nicht, da ist nichts vorhanden, was etwas bemerken könnte.

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  19. Stimmt. Es ist schon richtig aufdring­lich wie häufig in der Werbung gemischt­ras­sige Paare gezeigt werden. Genauso aufdring­lich wie die schwulen Prot­ago­nisten in Werbe­spots (beson­ders denen von Single­börsen wie Parship etc.) Tatsäch­lich gibt’s in der Realität (noch) nicht so viele Misch-Part­ner­schaften wie uns die Werbe­fritzen weis­ma­chen wollen. Meist suchen sich eh nur die schia­chen, fetten alten Weiber einen schwarzen Lover aus Afrika …

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    • @Roderich von Rammstein

      Auch die fetten jungen Weiber – und auch gutbe­tuchte alte weiße Männer suchen sich gerne noch eine junge Öfri­ka­nerIn und produ­zieren mit ihnen Nach­wüchs. – Aller­dings kommt das seltener vor, weil die jungen Öfri­ka­ne­rInnen hier rarer sind und wenn, dann sind sie meis­tens auch noch müslü­misch, was dem ohnehin schonmal den Riegel vorschiebt.

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    • Es ist inzwi­schen längst wissen­schaft­lich erwiesen, dass Intel­li­genz vererb­lich ist. Je gebil­deter und intel­li­genter BEIDE Eltern sind, umso intel­li­genter deren Kinder! Davon sind die Völker aus den Entwick­lungs­län­dern wie Zentral­afrika noch weit entfernt und demnach sind Misch­ehen für unseren euro­päi­schen Nach­wuchs nicht empfeh­lens­wert! Das ist Faktum und keines­wegs „Diskri­mi­nie­rung“!

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