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Nina Proll

Mit ihrem Protest-Song „Willkommen in der Demokratie” übt die österreichische Schauspielerin Nina Proll Kritik an den Corona-Maßnahmen und dem zunehmend diktatorischen Klima in Deutschland und Österreich.

In „Willkommen in der Demokratie“ singt sie unter anderem „Keine Rechte, nur noch Pflicht. Vergesst eure Freiheit und Verfassungsmäßigkeit“ und spielt dabei auf die teilweise verfassungswidrigen aktuellen Maßnahmen an. Auch der Zwang zu Regierungsmaulkorb findet Erwähnung: „Wir tragen die Maske mit Vorbehalt und seid ihr nicht willig, dann brauchen wir Gewalt.“

 

Bei dem Song handelt es sich bereits um das zweite Lied der mutigen Künstlerin gegen diese Entwicklung: In „I zeig dich an“ (Link unten) nimmt sie das offensichtlich gewünschte neue Spitzel- und Denunziantentum aufs Korn. Schade, dass es nicht mehr couragierte Künstler gibt wie Proll, die den Mut haben, ihre Sorge um die Freiheit öffentlich Kund zu tun.

 

 

 

Von Redaktion

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