50.000 gegen LGBTQ in Belgrad (VIDEOS) +UPDATE 18.09. 20:45+ Der Stan­dard: „Keine Pride – eine Demütigung“

Auch Regenbogenfahen wurden verbrannt | screenshot twitter

Vor ELMAR FORSTER

+++UPDATE vom 18.09.2022 / 20:45+++

Der Stan­dard: „Keine Pride – eine Demütigung“

So unter­schied­lich und dann auch wieder teils sehr resa­lis­tisch beur­teilen linke Medien die Vorkomm­nisse um die Belgrader Eurpride:

„Euro­pride in Serbien: Zyni­sche Farce in Belgrad

Das Regime in Serbien zeigt, dass es jeder­zeit bereit ist, den Rechts­staat zu unterlaufen…

Die Akti­vis­tinnen und Akti­visten durften bloß, einge­schlossen in einem Poli­zei­kordon, zu einem Konzert gehen – eine Pride war das nicht, sondern eine Demü­ti­gung. Der Zynismus gipfelte darin, dass die Polizei nicht verhin­derte, dass Rechts­ra­di­kale alba­ni­sche Menschen­rechts­ak­ti­visten zusam­men­schlugen. Eine Einla­dung an homo­phobe Rassisten.“ (Adel­heid Wölfl, 18.9.2022, Der Stan­dard)

+++UPDATE vom 18.09.2022 / 16:04+++

5200 Poli­zisten schützten verbo­tene Hunderte-Teilnehmer-Provokation

Lesbi­sche Premier­mi­nis­terin lobt Gesetzesbruch

Die offen lesbi­sche Premier­mi­nis­terin Ana Brnabić rela­ti­vierte auf einer Dring­lich­keits-Pres­se­kon­fe­renz: Dass es keine größeren Zwischen­fälle gegeben hätte, nämlich und nur zwei etwas größere Konflikte. Außerdem lobte sie die Sicher­heits­kräfte: „Wir alle schulden ihnen beson­deren Dank.“ Weiters bekräf­tigte sie: Dass es den Poli­zei­kräften gelungen sei, die Unruhen zu unter­drü­cken und sie im Einklang mit dem Gesetz zu lösen, wobei Brnabic zuvor die Euro­Pride-Demons­tranten persön­lich begrüßt hatte.

10 Poli­zei­be­amte verletzt

Nach Angaben von Blic wurden 10 Poli­zei­be­amte leicht verletzt, 64 Randa­lierer wurden fest­ge­nommen und fünf Fahr­zeuge der Einsatz­kräfte wurden beschä­digt. (Twitter-Link)

 

Außen­po­li­ti­scher Druck durch US-Botschafter

Eine selt­same Rechts­auf­fas­sung eines demo­kra­tisch gewählten Staats­or­gans: Wurde ja bekannt­lich der Pride-Marsch trotz des Verbots der serbi­schen Regie­rung durch­ge­führt. Und zwar auf außen­po­li­ti­schen Druck des US-Botschaf­ters in Belgrad, Chris­to­pher R. Hill. Dieser räumte frei­mütig ein, dass er Druck auf die serbi­sche Regie­rung ausgeübt hätte und höchst­per­sön­lich an der spär­lich besuchten Pride teil­ge­nommen hatte,

Hier ist er:

Der US-Botschafter meinte, dies wäre die Zukunft:

Einige Demons­tranten provo­zierten auch, indem die den Kosovo und Alaba­nien beju­belten (Twitter-Link)

dav

+++UPDATE vom 17.09.2022 / 21:00+++

Chris­to­pher R. Hill, der US-Botschafter in Serbien, spielte eine einfluss­reiche Rolle beim inter­na­tio­nalen Druck, die serbi­sche Regie­rung zu zwingen, die Euro­Pride zu autorisieren.

Die Pride diente wie oft zur Abfuhr abar­tigen Trieb­über­schusses (Twitter-link)

Schließ­lich kam es zu den erwar­teten Ausschrei­tungen gegen diese Form der diver­sity (Twitter-link)

dav

+++UPDATE vom 17.09.2022 / 20:10+++

Ein ortho­doxer Priester wird von Poli­zisten umringt

Wie befürchtet führte der Umstand, dass trotz behörd­li­chen Verbots der Euro­Pride (als auch der Gegen­de­mons­tra­tion) diese nun trotzdem abghalten wurde, zu ersten Konfron­ta­tionen von rechts-natio­nalen und auch serbisch-ortho­doxen Kirchen­mit­glie­dern. Dabei ging die Poizei teils gewaltsam gegen jene vor.

Hier einige Eindrücke:

Fest­nahme von Gegen­de­mons­tranten, nachdem diese Feuer­werks­körper gegen die Euro­Pride geschmissen hatten (Twitter-link)

Ein ortho­doxer Mönch schmeißt ein Flasche gegen einen Reporter (Twitter-link)

Natio­nale Demons­tranten von Polizei umringt (Twitter-link)

+++UPDATE vom 16.09.2022+++

Findet Euro­Pride nun doch statt? – „Hybride Kriegs­füh­rung gegen Serbien“

Wider­sprüch­liche Angaben zur Doch-Noch-Abhal­tung der Belgrader Europride

So gab der ORF eupho­risch bekannt: „Die Aktivist*innen können aufatmen: … Die Parade wird am Sams­tag­nach­mittag, 17.9.2022,  statt­finden, aller­dings mit deut­lich klei­nerer Route.“ (ORF)

Der freu­dige Grund wie immer lautet: „Soli­da­rität aus Europa – Der Druck auf die serbi­sche Regie­rung hat sich in den letzten Tagen massiv erhöht.“ (ORF) Die Einmi­schung west­li­cher Botschaften in die inneren Ange­le­gen­heiten eines souve­ränen Nicht-EU-Staates wird als großer Erfolg verbucht. Selbst Geset­zes­bruch wird gutge­heißen: „Einige Botschafter*innen hier in Serbien haben ange­kün­digt, am Samstag bei dem Umzug mitzu­gehen, unab­hängig davon ob die Euro­Pride verboten wird.“ (ORF)

Auch die Über­gabe von 27.000 Online-ProPride-Unter­schriften und deren Über­gabe an die Regie­rung wird frene­tisch beju­belt: „Over 27.000 say: Serbia, we want Pride!“

Absagen von auslän­di­schen Pro-Pride-Teilnehmern

Aufgrund der massiven inlän­di­schen Gegen­de­mons­tra­tionen dürfte die gelebte Auslands-Soli­da­rität aber doch merk­lich schmelzen. Ausge­gangen war man von 15.000 LBTGQ-Akti­visten. Jetzt gibt man sich ernüch­tert: „We received a lot of messages from people saying: I wanted to come, but due to the circum­s­tances we have to cancel“ – wie der Pride-Aktivis Filip Lukic bemerkt.

„Euro­Pride für die Geschichts­bü­cher“ (ORF) - auf Teufel komm raus

So „vertrauen denn also die Organisator*innen vertrauen voll auf die serbi­sche Polizei“ (ORF) – zum Schutz der LBTGQ-Commu­nity. Erstere wird frei­lich bei der jetzt aufge­heizten Stim­mung alle Hände voll zu tun haben…:

Denn Anti-LBTGQ-Akti­visten rufen in sozialen Netz­werken für morgen zu Versamm­lungen in verschie­denen Belgrader Kirchen auf: „Ortho­doxe Serben … dürfen jetzt nicht einschlafen, sondern müssen die Situa­tion genau beob­achten und bereit sein, am Samstag zu reagieren, wenn es nötig ist.“ – wie es hieß (Balkan­In­sight)

Der serbi­sche Abge­ord­nete und Vorsit­zende der rechten Dveri-Partei, Bosko Obra­dovic, rief die Menschen zur „Wach­sam­keit“ auf: „Wir müssen bereit sein, … um unsere Kinder vor LGBT-Propa­ganda zu schützen. Ihr Ziel ist nicht eine Schwu­len­pa­rade, sondern die Umer­zie­hung unserer Kinder. Und das muss das christ­liche, fami­liäre und tradi­tio­nelle Serbien wissen und verhin­dern“, sagte Obra­dovic. (Balkan­In­sight)

„Serbien als EU- und NATO-Kolonie“

Nach Ansicht von Obra­dovic wäre die Abhal­tung der Euro­Pride ein Beweis dafür: Dass Serbien „eine EU- und NATO-Kolonie“ sei. Ganz Unrecht mag er aus der Sicht der über­wie­genden Mehr­heit der serbi­schen Bevöl­ke­rung wohl nicht haben: Haben doch viele west­liche Botschaften ihre volle Unter­stüt­zung der Euro­Pride zum Ausdruck gebracht – so etwa die Botschaften Austra­liens, Öster­reichs, Belgiens, Kanadas, Kroa­tiens, der Nieder­lande, Finn­lands, Frank­reichs, Däne­marks, Irlands, Italiens, Japans, der Nieder­lande, Norwe­gens, Portu­gals, Slowe­niens, Spaniens, der Schweiz, der Ukraine, Groß­bri­tan­niens und der USA.

Präsi­dent Vucic: Das Verbot der Euro­Pride muss respek­tiert werden – Hybrider Krieg gegen Serbien

Außerdem fügte er hinzu:  „Ich werde mich nicht mit diesem Thema befassen, das dem serbi­schen Volk auf korrupte Weise aufge­zwungen wurde. Denn all dieje­nigen, die dafür, aber auch extrem dagegen sind, betei­ligen sich alle an einem hybriden Krieg gegen ihr Land.“

+++UPDATE vom 15.09.2022+++

EU-Parla­ment agitiert gegen Belgrader Pride-Verbot 

Trotz drama­ti­scher Entwick­lungen wie der größten Energie- und Wirt­schafts­krise seit dem Zweiten Welt­krieg, einem drohenden globalen Krieg, anlau­fender Bürger­pro­teste gegen die Verar­mung breiter Bevöl­ke­rungs­schichten,  gab es im EU-Parla­ment allen Ernstes eine selbst­ge­rechte Debatte gegen das Verbot der Euro­Pride in Serbien… Und also…: Obwohl Serbien ein souve­räner Staat außer­halb der EU ist, versucht letz­tere diesem ihren ultra­li­be­ralen Willen aufzuwingen.

Eine deut­sche Grüne EU-Parla­men­ta­rierin teilte heute ein Video auf Twitter, um im Strass­burger Plenum für die Euro­Pride zu agitieren: „Unser Tribut an die Orga­ni­sa­toren der Belgra­de­Pride für ihren Mut. Zur Vertei­di­gung der Versamm­lungs­frei­heit. Für eine schöne, starke LGBTI*-Community in ganz Europa. Wir stehen zur Euro Pride.“

twitter.com/i/status/1570018666078502912

+++UPDATE vom 13.09.2022+++

Staats­prä­si­dent Vucic verbietet Euro­Pride-Provo­ka­tion und Gegendemo

Per gest­rigem Datum hätte eigent­lich die einwö­chige Euro­Pride-LBTGQ-Pparade in der Haupt­stadt der Serben statt­finden sollen. Belgrad wurde wohl bewusst ausge­wählt, weil in dem bekannt tradi­tio­nell, fami­li­en­freund­lich, christ­lich-orthodox und national-iden­ti­schen Land das größte Provo­ka­ti­ons­po­ten­tial zu erlangen wäre. Denn die Veran­stal­tung verur­sacht seit Wochen einen gewal­tigen Sturm der Entrüs­tung im Land, wobei eine queere LBTGQ-Kleinst­min­der­heit eine konser­va­tive Mehr­heit provoziert.

Nun hat der serbi­sche Staats­chef Alek­sandar Vucic die Euro­pride per Erlass verboten. Trotzdem aber wollen die LBGTQ-Orga­ni­sa­toren die linke Welt­ver­bes­se­rungs-Agenda durchziehen.

„Hohes Sicher­heits­ri­siko“ für die Teil­nehmer beider Paraden

Laut serbi­schen Medi­en­be­richten verbietet nun das serbi­sche Innen­mi­nis­te­rium die „Euro­pride 2022“ ebenso wie die „Antiglobalisten“-Gegendemo für Samstag, den 17. September 2022.

Eine poli­zei­liche Sicher­heits­be­wer­tung konsta­tiert „ein hohes Sicher­heits­ri­siko für die Teil­nehmer beider Paraden, auf den von diesen bewor­benen Stre­cken, sowie für die Sicher­heit anderer Bürger“ – wie in der Erklä­rung heißt.

„Ange­sichts der Tatsache, dass beide Paraden Berichten zufolge in unmit­tel­barer Nähe statt­finden, eine im Rahmen der Mani­fes­ta­tion „Euro­pride 2022“ und die andere von Bürgern, deren Ansichten im Wider­spruch zu Mitglie­dern der LGBT-Bevöl­ke­rung stehen und die sich offen gegen die Mani­fes­ta­tion von „Euro­pride 2022“ ausspre­chen, ist damit zu rechnen: Dass die Gefahr von Angriffen und Konflikten sowie von Gewalt, Zerstö­rung von Eigentum und anderen Formen der Störung der öffent­li­chen Ordnung besteht. Und zwar in größerem Ausmaß.“ – wie es heißt.

„Ange­spannte geopo­li­ti­sche und regio­nale Situation“

In diesem Sinne wies Innen­mi­nister Alek­sandar Vulin darauf hin…: Die Haupt­auf­gabe des Innen­mi­nis­te­riums bestünde neben der Bekämp­fung von Krimi­na­lität darin, Recht und Ordnung sowie die öffent­liche Ruhe aufrecht­zu­er­halten, sowie die Sicher­heit und das Eigentum aller Bürger zu gewähr­leisten. Und weiters: „In der aktu­ellen geopo­li­ti­schen Situa­tion sowie der aktu­ellen Span­nungen in der Region würden sinn­lose Zusam­men­stöße auf den Straßen Belgrads die Situa­tion in unserem Land verkom­pli­zieren und die Sicher­heit der Teil­nehmer an den Veran­stal­tungen sowie anderer Bürger gefährden“ – wie Minister Vulin feststellte.

„Ich appel­liere an alle, das Gesetz zu respek­tieren, ihre persön­li­chen und poli­ti­schen Inter­essen beiseite zu legen und nicht ihre eigene Sicher­heit oder die Sicher­heit anderer zu gefährden“, fügte er hinzu.

Ende des links-mora­li­schen Gesinnungs-Unilaterilaismus

Hier der link

Linke LBTGQ-Welt­ver­bes­serer mögen Mani­fes­ta­tionen  wie diese verachten… Dazu kann man stehen wie ma will… Abei eines wird langsam klarer: Die Zeit des geopo­li­ti­schen und mora­li­schen Uni-Late­ra­lim­suns geht zu Ende…

+++UPDATE vom 12.09.2022+++

Tausende reli­giöser und rechter Demons­tranten marschierten am Sonntag durch Belgrad, um gegen die für Mitte September geplante Abhal­tung der Euro­Pride zu protestieren.

twitter.com/i/status/1569018351317303297

Die Demons­tranten trugen eine russi­sche Riesen­fahne. Einige von ihnen skan­dierten auch Parolen zur Unter­stüt­zung von Serbiens tradi­tio­nellem Verbün­deten Russ­land sowie natio­na­lis­ti­sche Ideen. In einem Twitter-Post heißt es: „Während die ganze Welt soli­da­risch ist und die Siege der Ukraine über Russ­land feiert, zeigte in Belgrad eine Demons­tra­tion gegen die Pride­Pa­rade russi­sche Z‑Symbole und die größten russi­schen und serbi­schen Flaggen!“

Die Demons­tra­tion nahm ihren Weg zur Kirche des Heiligen Sava, zum dortigen Gebet. Begleitet wurde die Menge von Putin-Motor­rad­fah­rern, die die Demons­tranten laut­stark unter­stützten. In seiner Predigt sagte Patri­arch Porphyr, dass die Pride­Pa­rade die tradi­tio­nellen Fami­li­en­werte bedrohe: „Sie wollen die Heilig­keit der Ehe und der Familie entweihen und eine unna­tür­liche Verbin­dung einführen, die die Ehe ersetzen soll.“

 

+++UPDATE 28.08.2022+++

Serbi­scher Präsi­dent Vucic sagt Pride-Parade ab

Grund: Span­nungen mit Kosovoa, Energiekrise

Auf einer Pres­se­kon­fe­renz sagte der serbi­sche Präsi­dent Alek­sandar Vucic: Die dies­jäh­rige Veran­stal­tung, die zwischen dem 12. und 18. September hätte statt­finden sollen, werde verschoben oder abge­sagt. Als Grund nannte er die ange­spannten Bezie­hungen zum Kosovo sowie den Anstieg der Energie- und Lebens­mit­tel­preise. Er denkt, dass die Veran­stal­tung an einem glück­li­cheren Tag nach­ge­holt werden sollte wie BBC berichtete.

Protest der LBTGQ-Veran­stalter für Veranstaltung

Die Orga­ni­sa­toren wiederum erklärten, dass sie die Parade auf jeden Fall abhalten würden und das Veran­stal­tungs­verbot illegal sei. Seit 1992 wird die inter­na­tio­nale LGBT-Parade jedes Jahr von einer anderen euro­päi­schen Stadt ausgerichtet.

Großer Wider­stand in der Bevöl­ke­rung gegen Pride

Anfang August marschierten Tausende von Menschen in Belgrad gegen Euro­Pride. Auch rechte Parteien verur­teilten die Veran­stal­tung. Und der Bischof  der serbisch-ortho­doxen Kirche, sagte: Dass er „alle verflucht , die das orga­ni­sieren und an so etwas teil­nehmen“. Im Jahr 2010 kam es zu Ausein­an­der­set­zungen zwischen schwu­len­feind­liche Demons­tranten mit der Polizei, um eine Gay-Pride-Parade in Belgrad zu stören.

ERST-Artikel vom 15.08.2022

50.000 bei Mega-Demo gegen LGBTQ in Belgrad

Gleich vorweg…

Man mag zu der Proud-against-Pride-Anti-Demo stehen wie man will… Aber es handelt sich dabei um ein demo­kra­ti­sches Recht auf Rede­frei­heit, ganz im Sinne von Salman Rushide, der dafür fast mit seinem Leben bezahlt hat:

„Das Recht zu spre­chen beinhaltet die Abwei­chung von Reli­gion, Satire, Vulga­rität, Belei­di­gung. Wenn das nicht gegeben ist, gibt es keine Frei­heit der Rede.“

„Die Frei­heit des Einzelnen endet dort, wo die Frei­heit des Anderen beginnt.“ (Kant vereinfacht)

Wo die einen eine Belei­di­gung tradi­tio­neller, christ­li­cher Werte und Normen in Form einer Besat­zungs­macht planen, haben auch die anderen das Recht dagegen mit denselben Mitteln offensiv vorzu­gehen. – Indem sie sich auf Kant berufen können…

Falsch verstan­dene Frei­heit der Liberal-Nihilisten

«Die Frei­heit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will.» (J.J. Rousseau)

„Hände weg von unseren Kindern !“

Von der inter­na­tio­nalen LGBTQ-Lobby geflis­sent­lich verschwiegen…: Zehn­tau­sende Serben protes­tierten gestern Sonntag gegen unge­hemmte LBTGQ-Indok­tri­na­tion, vertei­digten vehe­ment tradi­tio­nelle Fami­li­en­werte und forderten ein Verbot für die im September geplante Pride-Parade.

Das Motto des serbi­schen Cancel-LBTGQ-Protest orien­tiert sich an der Devise der unga­ri­schen Regie­rung: „Hände weg von unseren Kindern !“

Der serbisch-ortho­doxe Patri­arch brachte den nihi­lis­ti­schen Kultur­kampf auf den Punkt:

„Sie werden kommen, um unsere Haupt­stadt zu entweihen, nichts ist ihnen heilig. Wir werden uns alle dagegen wehren. Ich zual­ler­erst, ich bin schon aufge­standen. Und ich werde jeden verflu­chen, der das orga­ni­siert und sich daran beteiligt“.

Auch zahl­reiche Fußball-Fans bekun­deten umiss­ver­ständ­lich ihre Position:

Links-nihi­lis­ti­sche Besat­zungs­macht gegen tradi­tio­nelle, christ­liche Werte 

Die post­mo­dernen Links-Nihi­listen mit ihrem gren­zen­losen „anything goes“ sollen sich nichts vorma­chen: Ihre Posi­tionen schienen bis vor kurzem nur deshalb sakro­sankt zu sein, weil sie bisher nicht ange­fochten wurden. Un-anfechtar sind sie nicht…

Eine bisher geschwiegen habende Mehr­heit im tradi­tio­nellen „Osten“ drückt das offenbar so aus: „Möge der links-nihi­lis­tisch-multi­kul­tu­relle Westen vor die Hunde gehen! In unserer Heimat wollen wir nicht vom Links-Tugend-Tota­li­ta­risten besetzt werden.“

Bleibt gespannt abzu­warten: Wie viele der im Westen proud-pride-mäßig abstan­zenden Sex-isten, im September in Belgrad, auf der Proud-Pride ihre Zivil­cou­rage unter Beweis stellen mögen. Das Recht zu spre­chen sei ihnen nicht abgesprochen…

Der Kultur­kampf dies­be­züg­lich lässt sich weder leugnen noch aufhalten…

Und gerade die Serben haben in ihrer Geschichte schmerz­voll erfahren, dass verloren gegan­gene Schlachten (Schlacht auf dem Amsel­feld 1389) gegen Besatzer eine lange Geschichte der kultu­rellen Unter­drü­ckung nach sich ziehen…

 

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Unser Ungarn-Korre­spon­dent Elmar Forster, seit 1992 Auslands­ös­ter­rei­cher in Ungarn, hat ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die west­liche Verleum­dungs­kam­pagne vertei­digt. Der amazon-Best­seller  ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklu­sive Post­zu­stel­lung und persön­li­cher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_​buch@​yahoo.​com>



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40 Kommentare

  1. Wieder mal ist ein US-Globa­lis­ten­funk­tionär der anti­de­mo­kra­ti­sche Provo­ka­teur. Wozu braucht Serbien einen solchen US-Botschafter? Am besten: heim­schi­cken. Die USA haben jenseits des Atlantik und jenseits des Pazi­fiks nichts verloren, aber sie zins­räu­bern überall.

  2. Laut Medien demons­trieren die gegen angeb­liche Benach­tei­li­gung und Diskri­mi­nie­rung. Wann und Wo bitte findet die in mittel­eu­ro­päi­schen Ländern durch die „schon lange dort lebende“ Bevöl­ke­rung mit mittel­eu­ro­pä­isch geprägter Kultur statt? Eine Behaup­tung wird wie immer ohne Nach­weise als Fakt darge­stellt und versucht, diese durch stän­dige Wieder­ho­lung glaub­haft zu machen. 

    Ganz im Gegen­teil. Bei Schlüs­sel­po­si­tionen in Politik und Medien, siehe die serbi­sche Premier­mi­nis­terin und aktu­elle Inten­danten & Co. des deut­schen „ÖR“ RBB… NDR, gibt es nach­weis­lich keine Diskri­mi­nie­rung. Es entsteht der Eindruck, daß die Personen mit der „natur­ge­ge­benen“ hete­ro­se­xu­ellen Orien­tie­rung in Schlüs­sel­po­si­tionen immer weniger werden.…. weil sie von den Personen in Schlüs­sel­po­si­tionen, die „unter sich bleiben“ wollen, ausge­grenzt und diskri­mi­niert werden.… also genau anders­herum als behauptet.

  3. Warum lässt sich Vucic von einem windigen US-Botschafter zwingen, diese wider­liche Schwu­len­pa­rade zu geneh­migen? Das ist doch ein Armuts­zeugnis – damit hat er weiteren Anma­ßungen Tür und Tor geöffnet. Über­haupt: Was will Vucic in der EU? Er soll doch heil­froh sein, dass er nicht zu diesem dikta­to­ri­schen, kriegs­geilen System gehört und hat denen über­haupt keine Gefallen zu erweisen. Gerade jetzt stellt sich heraus, dass er viel besser damit fahren würde, sich noch stärker mit Russ­land zu verbinden anstatt dem EU-Politpack.
    An Stelle von Vucic hätte ich diese Schwu­len­pa­rade kompro­misslos verboten – denn die hat nichts mit einem Demons­tra­ti­ons­recht zu tun, sondern nur mit einer Zurschau­stel­lung von Dingen, vor denen sich gesunde Menschen natür­li­cher­weise ekeln. Und wenn diese Schwulen trotz Verbot aufge­treten wären, hätte ich sie einfach den Demons­tranten über­lassen – die hätten schon dafür gesorgt, dass von denen nie wieder einer auf die perverse Idee kommt, die Menschen mit ihrem abar­tigen Gehabe zu belästigen.

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  4. Die Schwulen und Lesben müssten ‑eigent­lich- selbst gegen diese Politik auf die Straße gehen – sie werden gerade zum Opfer von morgen gemacht. Es ist die alte Leier, man mag sie schon gar nicht mehr erklären. Mittels dem Völker­mord in Ruanda kann man gut erklären, was das Estab­lish­ment damit zu bezwe­cken sucht, wenn sie Minder­heiten über die Mehr­heit stellt: Das erzeugt HASS !!

    Anfang April 1994 begann in Ruanda das Morden. Span­nungen entluden sich, die sich seit rund 100 Jahren aufge­schau­kelt hatten. Die frühere Kolo­ni­al­macht Belgien hatte die Unter­schei­dung zwischen Hutu und Tutsi in Ruanda zemen­tiert. Die Tutsi wurden bevor­zugt. Sie bekamen Schlüs­sel­po­si­tionen. Die Hutu fühlten sich benach­tei­ligt und unter­drückt, und das aus gutem Grund. 

    Die Ausein­an­der­set­zungen zwischen den beiden Gruppen zog sich wie ein roter Faden durch die ruan­di­sche Geschichte. Irgend­wann kam es zur Kata­strophe. Inner­halb von drei Monaten wurden etwa eine Million Tutsi getötet. Die Täter waren Hutu-Milizen, die ihre Opfer grausam folterten und sie mit Macheten zerstü­ckelten. Die rest­liche Welt sah bis zum Schluss tatenlos zu.

    Ich habe den Doku­men­ta­ti­ons­film eines belgi­schen Gene­rals gesehen. Er blieb auch nach dem Trup­pen­abzug in Ruanda und hat alles gefilmt. Er sagte im Film regel­mäßig, dass er wohl nie mehr gut schlafen könne und er das jetzt einfach doku­men­tieren müsse, selbst wenn es ihn das Leben kosten sollte. 

    Im Film wurden am Boden liegend so kleine Scheiben gezeigt. Die Scheiben wurden mit „das war mal der Arm eines Babys“ kommentiert. 

    Die Tutsis – meist Vieh­züchter – waren von der Kolo­ni­al­macht etwa bei der Bildung bevor­zugt worden und bildeten die Eliten, obwohl sie die abso­lute Minder­heit im Land waren. Wenn bei uns Schwule und Lesben auf eine höheres Niveau geshiftet werden als Heteros, hat das einen Geschmack, der mit dem Rück­blick auf Ruanda erkennen lässt, wohin der Zug fährt. Das Volk schaut lange Zeit tatenlos zu, es ist gelähmt von dieser nicht nur vermeint­li­chen, sondern tatsäch­li­chen Unge­rech­tig­keit. Zumal auch andere Minder­heiten-Grup­pie­rungen wie „Schwuch­teln“ und Pädos offenbar bevor­zugt werden, und als abso­luten Knaller noch die Verbre­cher, wenn sie nur keine Deut­schen, also zuge­wan­dert sind. Bei alledem bleibt das Deut­sche Volk jedesmal auf der Strecke, und das baut eine entspre­chend nega­tive Energie auf, die einem nicht mehr verlassen will. Einige merken das jetzt schon – es ist wie eine Ohnmacht – andere (die meisten) merken es erst später. Aber irgend­wann ist das Pensum erreicht, da bricht sich diese Energie einen Weg nach außen. Und dann werde nicht die Poli­tiker vernichtet, die das ange­zet­telt haben, sondern die Mehr­heit zeigt der Minder­heit, wer im Land wirk­lich das sagen hat. 

    Verlierer sind wir dabei alle. Die Mehr­heit wird zuerst jahre­lang geknechtet und zurück­ge­setzt (so wie wir gerade), und wird dann noch, wenn sich die Natur (die Psyche des von der Politik krank­ge­quälten Menschen) ein Ventil sucht, zum Mörder, muss das zeit­le­bens mit sich herum­tragen und wird über­dies zum Auslöser einer soge­nannten Generationsschuld. 

    Alte Leier, funk­tio­niert immer wieder neu. Auch die Kirche wendet das an. Dagegen ist jeder Mensch machtlos, selbst wenn er das weiß. Hut ab vor dem, der sich das ausge­dacht hat. Aber nur auf admi­nis­tra­tiver Ebene! Auf mensch­li­cher Ebene kann ich solche „Adminis“ nicht mehr „Mensch“ nennen. Es sind MONSTER, die mit Mensch-Sein nichts mehr gemein haben. Und wer weiß, viel­leicht sind es wirk­lich keine Menschen. Ich jeden­falls möchte mit dieser Lebens­form nicht in einem Atemzug genannt werden.

    Verfil­mungen:
    Ruanda – The Day God Walked Away
    und
    Hotel Ruanda

    • Das Verhalten der USA, damals schon genau so wie heute
      www.youtube.com/watch?v=Nx88nNPK49s

      Und der Auslöser waren auch die USA, die Admi­nis­tra­tion
      www.youtube.com/watch?v=oj4GyVw9Aso

      Es soll nicht der Eindruck entstehen, dass künst­lich privi­le­gierte Gruppen geschützt werden müssen – das ganz bestimmt nicht. Wenn wir (das Volk) sie aber töten, indem sich unser Hass entlädt, entsteht genau das, wass das Estab­lish­ment beab­sich­tigt: WIR werden anschlie­ßend zum Täter­volk erklärt! Das war schon einmal so und die Folgen muss ich nicht erör­tern, jeder weiß das. Nur dass es diesmal nicht nur Deutsch­land betrifft, sondern ganz Europa (außer Ungarn vielleicht).

  5. Es gab Zeiten, da wurden Diplo­maten, die sich osten­tativ an geset­zes­wid­rigen Aktionen betei­ligten, kurzer­hand zu personae non gratae erklärt und heimgeschickt.
    Mit ziem­li­cher Sicher­heit würden auch die müsli­ma­ni­schen Länder heute noch so vorgehen, wenn einer den Nerv hätte, sie dermaßen zu provozieren.

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  6. Good night white pride – „pride“: Stolz.
    Ich habe vor der Demon­tage des dt. Beam­ten­tums gewarnt.
    Schäuble propa­gierte den „schlanken Staat“ und irgendwie war das Internet darauf gera­dezu versessen. Kritik gab es über­haupt keine. Die Begeis­te­rung kam wie eine Dampf­walze. Dabei war klar, daß Schäuble Schmier­gelder annimmt.
    Ich habe vor der Demon­tage gewarnt und davor, daß im Hinter­grund, nämlich in Brüssel, ein euro­päi­scher Beam­ten­ap­parat aufge­baut würde. Das Geld würde nur zu unserem Nach­teil umge­leitet werden. Davon wollte man damals nichts wissen.
    Tja, wer ist „man“? EIne nicht vorhan­dene Gegen­be­we­gung zur EU.
    Bis zum Auftritt Ulfkottes im Fern­sehen 2004 oder 5 gab es noch keine kriti­sche Bewe­gung, Deutsch­land, ein Wintermärchen:
    Und als ich auf dem Sankt-Gott­hard stand,
    Da hört’ ich Deutsch­land schnarchen;
    Es schlief da unten in sanfter Huth
    Von sechs­und­dreißig Monarchen.
    Und Ulfkotte setzte mit seiner Kritik so völlig falsch an, daß es besser gewesen wäre, er hätte den Mund gehalten. Seine Kritik hat der Sache letzt­lich nur geschadet.

    • leider, aber grossen apetit auf gebiete ihrer nach­barn haben die immer noch. in wort und schrift, aktuell. das monte negro wird zurück erobert mit kirch­lich-polit spiel­chen, vukovar und dubrovnik mit süd-dalma­tien nennen die schon eigen, übers drina-fluss wollen die auch noch.…da ist keine rede von moral und anstand, die alten apetite auf das fremde, auf ihre kultur, auf allmacht ( wie in YU- zeiten), sind nicht zu stoppen!

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      • Na ja, wir werden sehen, erstmal dürften sie ihr geraubtes Gebiet namens Kosovo zurückerhalten. 

        Ich gestehe, wie die Situa­tion in Monte­negro und den anderen genannten Gebieten ausschaut, dazu kann ich nichts sagen.

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  7. Mit der Zerstö­rung der Familie u. der tradi­tio­nellen (u. über Gene­ra­tionen bewährten) Werte wird ein Volk zerstört und nichts anderes wollen die Poli­tiker, die uns z.Zt. regieren od. besser tyran­ni­sieren. Wenn sie in der Schule od. schon im Kinder­garten die Deutungs­ho­heit haben, haben wir in kürzester Zeit nur noch gehirn­ge­wa­schenen Nach­wuchs. Wir leben jetzt schon in bibli­schen Zeiten: 2. Tim.3/2

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    • Was waren die ersten Gesetze nach der Okto­ber­re­vo­lu­tion? Erlaubnis zur Schei­dung und Abtrei­bung. Aus Kirchen wurden Lager und Schwimm­bäder. Der Un-Geist kommt aus der bolsche­wis­ti­schen Ecke.

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      • Richtig, der links­ra­di­kale Faschismus eben. Fuck fascism of left!
        Lenin lässt Grüßen, Stalin lässt grüßen, Pol Pot lässt grüßen, Mao Tse dung lässt grüßen, Breshnew lässt grüßen, Biden lässt grüßen, Merkel lässt grüßen, Faeser lässt grüßen, Haha­beck­vom­Bär­Ge­bockte lassen grüßen, Söder lässt grüßen, der ÖR lässt grüßen, SPD/CDU/FDP/Linke lassen grüßen, Schwab + Soros + Lagarde + Makroni + Gates + Buffett + Rubin­stein lassen grüßen usw usf.
        Aber nicht mit mir, das ist Fakt.

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        • Bitte etwas genauer, weil links­ra­dikal unmög­lich ist. Der Extre­mismus beginnt da, wo gegen Ehe, Familie, Privat­ei­gentum und Moral agiert und das Recht auf Abtrei­bung gefor­dert wird.

  8. Der Verfall des Westens glaubt: Der Unter­leib und seine viehi­schen Triebe sind „diver­sity“, der Kopf und seine geis­tigen Schöp­fer­kräfte sind „links­rechts­kreuz­quer­ra­di­kal­pfui“.

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  9. Tag,
    zur Entspan­nung aller muß einfach mal auf die guten ‚alten‘ Humo­risten verwiesen werden.
    Bitte schaut euch alle mal den lieben von der Lippe oder den lieben Gerhard Polt an, so als Beispiele.
    Das war die normale Welt– einst­mals. Das haben wir uns kaputt­ma­chen lassen von kranken ‚Regie­rungen‘.
    Rich­tige freie Humo­risten können nicht mehr auftreten oder auch nur Clips drehen, ohne bei irgend einem auf die Todes­liste zu kommen.
    Denkt mal über allein diesen Punkt nach. Mir tut es in der Seele weh, auf diese Kultur verzichten zu müssen……

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  10. Diese frei erfun­denen Geschlechts­arten gibt es nicht. Doch Sata­nismus schon.
    Tag auch.
    Abar­tig­keiten sind und bleiben unna­tür­lich. Wer Geschlechts­ver­kehr mit Kindern also Menschen vor der Pubertät ausübt oder wünscht, ist als gefähr­lich einzu­stufen. Die Eltern welche das zulassen, sind vom Volke zu trennen.
    Es soll auch Glau­bens­formen geben die das zulassen.
    Meine Behaup­tung, hier öffent­lich ist und wird bleiben:
    Bei entspre­chender Aufklä­rung und zwar volks­weit, werden diese schul­digen Lebe­wesen sich auch frei­willig stellen, bevor sie Ihre entsetz­li­chen Taten begehen, die Strafen für diese Bestien müssen Höchst­strafen sein. Ich sehe die gequälten Seelen der Leidenden und verur­teile die Schul­digen, DAS ist normal.
    Eine Bestra­fung ist selbst­re­dend. Doch darf diese nicht lebens­be­dro­hend sein, denn sie können wohl nichts dafür. Doch Gewalt bleibt Gewalt, ein Volk muß sich daran messen.
    Ein Volk welches das alles zuläßt , hat seine Lebens­be­rech­ti­gung verwirkt.
    Noch einmal zum Verständnis.
    Volk, also der Gesetz­geber, erlaubt einfach so Geschlechts­um­wand­lungen, sogar bei Kindern, stellt sich somit nicht nur gegen die natür­liche Ordnung, sondern auch gegen eine natür­liche Einschrän­kung der völligen Frei­heit alles tun zu können was einem so gerade einfällt.
    Das bedeutet, das was die Antifa als Anar­chie wünscht. Das bedeutet, das Rechte jetzt einfach Linke abschlachten und natür­lich umge­kehrt. Man ist liberal.………nein das ist voll­kommen krank.

    Das Ändern des Geschlechts oder der Verkehr mit Tieren muß voll­kommen anders auf den Tisch gelangen.
    Geschlechts­um­wand­lung kann nur dann in Angriff genommen werden, wenn ein nach­ge­wie­sener innerer Krieg des betrof­fenen Menschen offen­ge­legt wird, es müssen auch in allen Fällen Bekannte und Familie mitge­hört werden. So daß ein pro-oder contra-Arzt nicht allein darüber entscheidet, eine Unglaub­lich­keit, so wie es im Augen­blick ist.
    Für die Sabbel­heinis sei eines gesagt: Die voll­zo­gene OP ist dann Wirklich.
    Die ausführ­liche Darle­gung der hormo­nellen Auswir­kungen welche durch diesen Eingriff entstehen, müssen von dem betref­fenden Menschen wahr­haft verstanden und nach­ge­wiesen worden sein. Es müssen Gespräche mit verschie­denen bereits Operierten statt­ge­funden haben. Diese Dinge dürfen auf keinen Fall Psych­ia­tern oder Ähnli­chem über­lassen werden. Psych­ia­trie und alles vergleich­bare ist Quack­sal­berei und beruht auf Unter­su­chungs­reihen welche immer die gewünschten Ergeb­nisse bringen.
    Kurze Erklä­rung für die Schrei­hälse: Die Aussagen der aufge­zeich­neten Selbst­morde, nach diesen OP’s
    spre­chen eine deut­liche Sprache. Es dreht sich hierbei nicht um Frei­heit sondern um Verant­wor­tung. Die Toten werden einfach ausge­blendet, ich bitte das zu beachten, also genau wie bei der jetzigen Todes­spritze. Poli­tiker spielen gern und oft Gott, doch immer auf Kosten der Anderen.
    Jetzt noch ein Wort zur Poli­ti­sie­rung: Sich klar selbst­dar­stel­lende Gruppen im Volk wie Politik, wollen mit ‚Libe­ra­li­sie­rung‘ Punkte sammeln, also in die eigene Tasche arbeiten.
    Es muß, gefragt werden und zwar öffent­lich und laut, wie mit Menschen­leben umge­gangen werden DARF.
    Dieser Umgang mit den Betrof­fenen ist nichts anderes als barbarisch-bestialisch.
    Nach allem was ich über Nean­der­taler gelesen habe, waren diese weitaus menschlicher.
    Unglaublich…………

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  11. das norwe­gi­scher barn­evernet system (norwegen ist per gesetz ein pädo­philer staat), hat schon ganz europa bis zur türkei durch­ge­setz. dh, die jugend­ämter bzw “ kinder­schutz“ dürfen die kinder den eltern weg entriessen, und kein anwalt, bzw gericht prozes kann sie den eltern, oder dem eltern teil zurück geben. im norden und mittel­eu­ropa passiert dies meist den auslän­di­schen eltern. darüber schweigt sich das medien system aus.
    wo diese kinder landen, weiss man nicht, im norden nach berichten – in pädo fami­lien. da ist selbst­mord, bzw krimi­nelle rate bei solchen kinder rel. hoch.

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  12. LGBTQ+Blabla haben sich das Schlag­wort „Pride“ gegeben, auf Englisch „stolz“. Das Gegen­teil heisst „shame“, auf Deutsch „Scham“. Dieser Begriff wäre auf Protesten geeignet.

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    • 1. Pride = Stolz / proud = stolz
      2. Shame = Schande, nicht Scham. Gerade dieses Gefühl, folg­lich auch das Wort, kennen die verquasten „Sexu­alk­rüppel“ nicht, die sich da obszön gebärden als seien sie die Krönung der Schöp­fung. Denen gehört der Marsch geblasen statt das sie durch die Städte Europas reisen um ihre Abnor­mität Ange­wi­derten vorzu­führen, ohne das diese sich dessen straf­frei erwehren dürfen.

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      • Shame heißt über­setzt sowohl Schande als auch Scham und nachdem Sie hier unbe­rech­tig­ter­weise den Grammar-Nazi geben: zwei das/­dass-Fehler in einem Kommentar spre­chen nicht für Eignung. Geblasen wird dort im Übrigen schon mehr als genug, Drogen und Porno lautet das Programm, es funk­tio­niert sehr gut.

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    • „Sie rühmen sich ihrer Schande!“
      Die W a r n u n g kommt kurz nach einer bedeu­tenden Synode und einem kosmi­schen Ereignis. Noch zu Lebzeiten des vierten Nach­fol­gers von Johannes XXIII.

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  13. Die Abnor­malen LQB und irgendwas, sollen unter sich bleiben und uns in Ruhe lassen. Wir wollen normal Leben, wir haben genug mit den Dumm­re­gie­rungen zu tun

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    • Hallo,
      ich weiß was Sie meinen, doch dann können die mit Kindern, Tieren und weiß nicht was sonst noch machen was Sie wollen. Also machen wir uns alle mitschuldig. Vorsicht, Schuld macht krank…… aller­dings nur Menschen.

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  14. Typisch „Rechter“ / Konser­va­tiver / BRD-dres­sierter. Zuerst wird sich gerecht­fer­tigt und entschul­digt, daß man doch im „Rechte sei“, wenn man gegen den linken Irrsinn ist. 

    Schon mal die linken Täter gesehen, daß die sich recht­fer­tigen? Allein daran erkennt man schon, wer hier gewonnen hat und wer kuscht.

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    • Erin­nert an die albernen Haftungs­aus­schlüsse für Verweise auf andere Webseiten.

      Als ob sich die Faeserantin und Konsorten davon abhalten ließen.

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  15. Die Kunst­fi­cker sollen machen, was sie wollen, ABER in den eigenen vier Wänden und unter ihresgleichen!
    Wieder einmal obliegt es den Serben, Europa zu vertei­digen. Hoffen wir, dass Washington diesmal kein Švulovo-Analien herbeibombt.

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  16. Wir (eigent­lich global) haben doch erns­tere Probleme. Leider, ziel­strebig und mit allen (teils primi­tiven) Mitteln versu­chen diese Feinde der Moral, Ordnung und Respekt über das Bildungs­system und den heran­wach­senden Nach­wuchs ihre Vision einer Land­schaft einzu­trich­tern, wo jeder jeden vögeln kann, Privat­be­sitz nicht mehr geschützt ist, Sauber­keit und Struktur verpönt, Drogen u. Sexu­al­straf­taten lega­li­siert werden. Inter­es­sant ist, dass es ja nicht einzelne verirrte Leute einfach so kolpor­tieren. Hier treten profes­sio­nelle Vertreter mit poli­ti­schen Hinter­grund auf, da werden ganze Gruppen in Semi­naren, in geköderten/getarnten Veran­stal­tungen indok­tri­niert und in eine Welt der unge­zü­gelten Frei­heit ohne Gesetze, Regeln und gesell­schaft­li­cher Moral lanciert. Beson­ders sozial insta­bile Leute lassen sich schnell begeistern.
    Die Alters­gruppen der Prot­ago­nisten liegen zwischen 20 bis 45 Jahren. Die meisten Akti­vi­täten dieser Akti­visten gehen von Frauen in typi­schen immateriellen/intellektuellen Fluidum aus und tragen ihre Ideo­logie in die Breite.
    Solche „Botschaf­te­rinnen“ – meist selbst lose/abstrakte/verkrachte Part­ner­be­zie­hungen – versu­chen oft im privatem Umfeld ledige oder geschie­dene junge Frauen für solche abar­tigen Welt­an­schau­ungen (erst unauf­fällig) zu über­zeugen. Das setzt sich weiter fort in Vereinen (bevor­zugte Ziel­gruppen) um dort auf progres­sive neue Lebens­ge­stal­tungen aufmerksam zu machen (unter ökologischen/veganen Kreisen) um gleich­zeitig die Abkehr von alten/bewährten Formen des gesell­schaft­li­chen Lebens ideo­lo­gisch zu errei­chen. Ein authen­ti­sches Beispiel: Wenn von einzelnen Vereins­mit­glie­dern verhemmt dafür geworben wird, in abge­schlos­sene Terri­to­rien (z.B. Gärten) tags­über nicht mehr die Tore u. Türen abzu­schließen um angeb­lich der Öffent­lich­keit einen will­kür­li­chen Zutritt zu ermög­li­chen, die Garten­ord­nungen und Gemein­schafts­re­geln aufzu­lösen um Wild­wuchs (Tarn­be­griff Ökologie), frei­zü­gigen Partys, Lärm und Vanda­lismus als Ideal der Selbst­ver­wirk­li­chung zu sugge­rieren und diese zu verschleiern.
    Wie das dann in der Praxis aussieht musste ich selbst schmerz­lich erleben, dass ein einst gestan­dene gut funk­tio­nie­rende Kolonie mit 140 Parzellen jetzt zum Sodom und Gomora, Schwach­sinn, Drogen­höhlen und asozialen Lebens­stil verkommt.
    Inter­es­sant dabei, die letzten Vorstände (Sozen, Grüne, Linke) haben mit Absicht diesen Wandel von Ordnung in Siff herbeigeführt.
    Das ist nur ein Beispiel über den voran­schrei­tenden Wandel unseres Landes in eine Welt der Zombis und des mensch­li­chen Abschaums und Untergang.

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  17. Es ist schlimm, wenn im öffent­li­chen Raum Kinder mit natur­feind­li­chen Ideo­lo­gien beein­flusst werden. Immerhin werden Abtreiber, Falsch­loch­vögler und Geschlechts­um­wandler mangels Fort­pflan­zung ihre schlechten Erban­lagen nicht auf die künf­tige Mensch­heit verbreiten. 

    Voll gesunde Menschen entfalten ihre Krea­ti­vität im Geis­tigen, auf tieri­sche Triebe einge­schränkte Typen wie die meisten Grünen nur im Unterleib.

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      • Richtig! „Perverse“! Diese Leute sind entweder: 1. pervers, oder 2. krank. Im ersten Falle gehören sie wegge­sperrt, im zweiten Falle psych­ia­trisch behan­delt. Eine dritte Möglich­keit ist nicht existent!

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