ÖSTERREICH – Pflegenotstand, überlastetes Personal und Patienten, die abgewiesen werden. Wie dramatisch ist die Lage in den Krankenhäusern und Pflegeheimen? Das Personal fehlt an allen Enden und Ecken, sagt Ursula Puffing im Gespräch mit Birgit Pühringer. Mehr als 20 Jahre hat Ursula Puffing als Pflegefachkraft gearbeitet – auch noch während der Corona-Zeit. Die ehemalige Pflegefachkraft warnt eindringlich:
„Mittlerweile sind Menschenleben in Gefahr!“
Hier auch das Interview mit Ursula Puffing vom Jänner 2022. Im Gespräch mit Vivien Vogt befürchtete Ursula Puffing damals bereits:
„Die Impfpflicht wird zum Pflegenotstand führen“
Und hier aktuell Birgit Pühringe im Gespräch mit Ursula Puffing:
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Und deswegen werden teutsche Pflegebedürftige jetzt mit einer Gratisbox mit Pflegemitteln abgespeist, die sie vielleicht nichtmal benötigen, statt ihnen, den echten und vor allem ärmeren und armen Pflegebedürftigen unter ihnen, mehr Geld zur Verfügung zu stellen, von dem sie sich das, was sie wirklich benötigen individuell, selbst kaufen oder von der Familie oder sonstigen Vertrauten besorgen lassen können – selbst wenn sie es verwenden, um die Heizkosten bestreiten und nicht verhungern zu müssen. Alles Paräsiten der Welt bekommen fürstlichste Ali Mentes und horrende Renten für’s Nichtstun und Kindermachen wie am Fließband, während die echten Teutschen mit diesen beschämenden Boxen abgespeist werden und sich darüber noch freuen sollen. Eine Unverschämtheit nach der anderen wird den echten Teutschen angetan:
go.lifestyle24.de/pflegegrad-gratis-box-mit-pflegemitteln?var1=wqlu7v5k7ekjth1oi648vfe2&atnds=66&postback=wqlu7v5k7ekjth1oi648vfe2&atnid=wqlu7v5k7ekjth1oi648vfe2&click_id=wqlu7v5k7ekjth1oi648vfe2
Meiner Ansicht nach.
Und wieviele der Alpenlandbewohner wollten es offensichtlich so?
In Deutschland hocken immer mehr unproduktive Bürokratenmassen in den Amtsstuben herum (über 10.000 weitere durch „Ampel“) und kassieren per Zwangssteuern immer mehr Geld und verprassen es großenteils oder verteilen es an geistesverwandte vorsätzlich angelockte und eingeschleuste Fremdlinge. Für Bedürftige lassen diese Bürokraten immer weniger übrig. Auch für das Krankenhaus- und Pflegepersonal lassen die Bürokraten so wenig übrig, dass die schwere Arbeit nur noch frustrierend ist. In Österreich besteht anscheinend das gleiche Problem.
Nicht nur in den Krankenhäusern und Pflegeheimen fehlt das Personal.
Heute brachte ich meine Mutter (87) zum Dermatologen. Sie hatte eine Überweisung vom Hausarzt und musste 6 Wochen auf den Termin warten.
Ausländer (vermutlich Rumäne) – er sagte immer wieder nur : Du mussen zeigen , ich schaue.
Sie konnte ihm nicht erklären, dass sie mit dem Unterarm gegen die Hausmauer stürzte und nun Steinchen vom Edelputz und Dispersionsfarbe unter der Haut hat.
Die Steinchen hat sie immer noch unter der Haut. Er verschrieb ihr eine Kortisonsalbe gegen die Entzündung. ???
Was denken sich die von der Krankenkasse dabei so jemandem einen Kassenvertrag zu geben ?
Er mag ja zu Hause ein guter Arzt sein.
Bei uns ist er auf Grund des Kommunikationsproblems nur ein Quacksalber.
Seine Ordination ist trotz allem voll oder vielleicht gerade eben deswegen.
Ich kann von einem „Neurozentrum“ berichten, das einer schwer erkrankten Bekannten, die dort Patientin ist, jegliche Hilfe verweigert hat. Die Erkrankung ließ einen Praxisbesuch nicht zu. Die dreimal auf die Erkrankung aufmerksam gemachte Ärztin brachte als Ausrede vor, es sei eine „Terminpraxis“. Woran die unterlassene Hilfeleistung liegt? Überlastung? Nachlässigkeit? Sittenverfall? Hausbesuche, früher eine Selbstverständlichkeit, gibt es nicht mehr. Kein Wunder, wenn sich immer mehr Kranke und Senioren das Leben nehmen und deren Leichen bisweilen monatelang in Wohnungen verwesen.
Vor ca. fünf Jahren war ich in einen damals schon privatisierten ehemaligen Kreiskrankenhaus
und einige Schwestern (es gab da zwei unterschiedliche Bezahlungen, die aus dem alten Kreis-krankenhaus und die der folgenden Privatisierung) sgaten dazu, es wäre in Verbrechen an den Kranken die Krankenhäuser (Gesundheitswesen) zu privatisieren da die Einsparungen zu Lasten der Kranken geht.
Jede Nacht kam z.B. eine andere Nachtschwester da die alle nur mit sozialversicherungsfreien Pauschal-Löhnen gearbeitet haben.