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Putin auf Truppenbesuch

Der Präsident der Russischen Föderation Wladimir Putin hat mobilgemachte Soldaten während ihrer Ausbildung auf einem Militärübungsplatz besucht.

Dabei sprach er mit den Männern, begutachtete die Ausrüstung und feuerte persönlich ein Scharfschützengewehr ab.

Besuch mit „Vorführung“

Russlands Staatschef hat einen Militärübungsplatz des westlichen Wehrkreises nahe der Stadt Rjasan besucht, wie unter anderem die Nachrichtenagentur RIA Nowosti berichtet.

Ebendort nahm er am 20.Oktober einen Bericht des Verteidigungsministers Sergei Schoigu über die laufende Militärausbildung entgegen. Danach inspizierte Putin die Übungen in Taktik, Schießen, Pionierwesen und Medizin. Wie das russische Verteidigungsministerium erklärte, verlaufen die Ausbildungskurse für Mobilisierte „besonders intensiv”. Jeder Soldat feuert während seiner Ausbildung mindestens 600 Schuss scharfe Munition ab und wirft mindestens fünf Granaten.

Nach der Ankunft am Militärübungsplatz begutachtete Putin die Ausrüstung der Mobilisierten. Neben Schutzweste, Waffe und Helm gehören dazu ein Rucksack mit Wäsche, Isomatte und Schlafsack sowie Sommer- und Winterschuhe. Putin betonte die Wichtigkeit der Versorgung von Soldaten mit der vorgeschriebenen Ausrüstung.

Danach begab sich der Präsident zum Schießplatz, wo er mit den Soldaten sprach, ihnen Glück wünschte und schließlich sich selbst am Schießen versuchte. Der Staatschef setzte Schutzbrille und Kopfhörer auf, nahm die Liegendstellung ein und feuerte mehrere Schüsse aus einem Dragunow-Scharfschützengewehr ab. Der Fernsehkanal Swesda veröffentlichte eine Videoaufnahme von der Schießübung.

Putin beim Abfeuern des Scharfschutzengewehres

Das Dragunow-Scharfschützengewehr mit der Kurzbezeichnung SWD war im Jahr 1963 für Standardmunition der russischen Streitkräfte im Kaliber 7,62 × 54 mm R entwickelt worden. Heute stellt das Selbstladegewehr das meistverwendete Scharfschützengewehr in der russischen Armee dar. Es zeichnet sich durch eine einfache Bedienung und Robustheit aus. Wie man es auch vom „altehrwürdigen“ AK 47, dem sogenannten Kalaschnikow kennt.


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Von ELA

8 Gedanken zu „Putin als „Scharfschütze“ bei Ausbildung der „mobil gemachten Soldaten““
  1. + + + A L A R M ! + + + A L A R M ! + + +

    “Russland hat am Sonntag offiziell vor einer bevorstehenden NUKLEAREN Provokation in der Ukraine gewarnt. Vorliegenden Informationen, die als zuverlässig eingestuft werden, zufolge plant Kiew einen nuklearen Sprengsatz geringer Kraft auf seinem Gebiet zu zünden, um Russland zu beschuldigen…”
    -siehe:
    “Warnung vor ukrainischer “Schmutziger Bombe” – Schoigu telefoniert mit westlichen Amtskollegen” :
    https://test.rtde.tech/international/152324-warnung-vor-ukrainischer-schmutziger-bombe/

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  2. Na dann kann man nur hoffen das der Gröfaz ein Vorbild ist für seine eigenen Soldaten und selbst an die Front geht und seine Schießkünste vorführt

    1. sehr amüsant, denke wohl kaum das dies die Aufgabe eines Staatsoberhauptes ist, aber Baerbock könnte sich als oberste Kriegstreiberin darin versuchen…..

  3. Hoffen wir, dass Frau Lambrecht sich nicht inspiriert fühlt; bei ihr bestünde die Gefahr, dass sie das Gewehr verkehrtherum hielte.

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    1. Nein, die hält das für ein Rohr, mit dem man in die Luft feuert. Keine Gefahr so lange Sohnemann im Hubschrauber über ihr kreist.

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    2. Da musste ich herzlich lachen, bei diesem Kommi, danke dafür. Gibt ja leider nicht mehr viel zum lachen heutzutage, dafür umso mehr zum reihern.

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