Putins Rede und Gene­ral­ab­rech­nung mit der „Diktatur der west­li­chen Eliten“

„Hinter uns steht die Wahr­heit und hinter uns steht Russland!“

 

Knapp vor Unter­zeich­nung der Verträge über den Beitritt der Volks­re­pu­bliken Donezk und Lugansk sowie der Regionen Sapo­rischschja und Cherson zur Russi­schen Föde­ra­tion unterzog Präsi­dent Wladimir Putin in seiner Rede am 30. September 2022 die west­liche Hege­mo­ni­al­po­litik einer Generalabrechnung.

In seiner eindrucks­vollen Rede beleuch­tete Putin nicht nur die Lage in der Ukraine, sondern auch globale Entwick­lungen mit Schlüs­sel­er­eig­nissen, die unsere aktu­elle Zeiten­wende im neuen Jahr­tau­send mass­geb­lich prägen.

Aufgrund der großen Bedeu­tung von Putins Aussagen hat UNSER MITTELEUROPA neben dem Video das Tran­skript der Rede in deut­scher Fassung wie nach­ste­hend angefertigt:

Die Rede von Präsi­dent Wladimir Putin im Wortlaut:

Bürge­rinnen und Bürger Russ­lands, Bürge­rinnen und Bürger der Volks­re­pu­bliken Donezk und Lugansk, Bewohner der Regionen Sapo­rischschja und Cherson, Abge­ord­nete der Staats­duma, Sena­toren der Russi­schen Föderation!

Wie Sie wissen, haben in den Volks­re­pu­bliken Donezk und Lugansk sowie in den Regionen Sapo­rischschja und Cherson Volks­ab­stim­mungen statt­ge­funden. Die Stimm­zettel sind ausge­zählt und die Ergeb­nisse bekannt gegeben worden. Das Volk hat eine eindeu­tige Entschei­dung getroffen.

Heute werden wir Verträge über den Beitritt der Volks­re­pu­blik Donezk, der Volks­re­pu­blik Lugansk, der Region Sapo­rischschja und der Region Cherson zur Russi­schen Föde­ra­tion unter­zeichnen. Ich zweifle nicht daran, dass die Bundes­ver­samm­lung die Verfas­sungs­ge­setze über den Beitritt zu Russ­land und die Grün­dung von vier neuen Regionen, unseren neuen Subjekten der Russi­schen Föde­ra­tion, unter­stützen wird, denn dies ist der Wille von Millionen von Menschen. (Beifall.)

Es ist zwei­fellos ihr Recht, ein inhä­rentes Recht, das in Artikel 1 der UN-Charta besie­gelt ist, in dem der Grund­satz der Gleich­be­rech­ti­gung und der Selbst­be­stim­mung der Völker direkt fest­ge­schrieben ist.

Ich wieder­hole, es ist ein ange­bo­renes Recht der Völker. Es beruht auf unserer histo­ri­schen Verbun­den­heit, und es ist dieses Recht, das Gene­ra­tionen unserer Ahnen, die Russ­land seit Jahr­hun­derten aufge­baut und vertei­digt haben, seit der Zeit des Alten Rus, zum Sieg geführt hat.

Hier in Neuru­ss­land schlugen [Pjotr] Rumjanzew, [Alex­ander] Suworow und [Fjodor] Uschakow ihre Schlachten, und Katha­rina die Große und [Grigori] Potjomkin grün­deten neue Städte. Unsere Groß­väter und Urgroß­väter haben hier während des Großen Vater­län­di­schen Krieges bis zum bitteren Ende gekämpft.

Wir werden uns immer an die Helden des Russi­schen Früh­lings erin­nern, an dieje­nigen, die sich 2014 gewei­gert haben, den neona­zis­ti­schen Staats­streich in der Ukraine zu akzep­tieren, an all dieje­nigen, die für das Recht, ihre Mutter­sprache zu spre­chen, ihre Kultur, ihre Tradi­tionen und ihre Reli­gion zu bewahren, und für das Recht zu leben gestorben sind. Wir gedenken der Soldaten des Donbass, der Märtyrer von „Odessa Chatyn“, der Opfer der unmensch­li­chen Terror­an­schläge des Kiewer Regimes. Wir gedenken der Frei­wil­ligen und Mili­zio­näre, der Zivi­listen, der Kinder, der Frauen, der Senioren, der Russen, der Ukrainer, der Menschen verschie­dener Natio­na­li­täten; des Volks­füh­rers von Donezk Alex­ander Sach­art­schenko; der Mili­tär­kom­man­deure Arsen Pawlow und Wladimir Schoga, Olga Kochura und Alexej Mozgowo; des Staats­an­walts der Lugansker Repu­blik Sergej Gorenko; des Fall­schirm­jä­gers Nurma­gomed Gadschi­ma­go­medow und aller unserer Soldaten und Offi­ziere, die während der mili­tä­ri­schen Sonder­ope­ra­tion den Heldentod starben. Sie sind Helden. (Beifall.) Helden des großen Russ­lands. Bitte legen Sie mit mir eine Schwei­ge­mi­nute ein, um ihr Andenken zu ehren.

(Schwei­ge­mi­nute.)

Ich danke Ihnen.

Hinter der Entschei­dung von Millionen von Einwoh­nern der Volks­re­pu­bliken Donezk und Lugansk, der Regionen Sapo­rischschja und Cherson steht unser gemein­sames Schicksal und unsere tausend­jäh­rige Geschichte. Die Menschen haben diese geis­tige Verbin­dung an ihre Kinder und Enkel­kinder weiter­ge­geben. Trotz aller Widrig­keiten, die sie ertragen mussten, haben sie die Liebe zu Russ­land durch die Jahre getragen. Das ist etwas, das niemand zerstören kann. Deshalb haben sowohl die älteren Gene­ra­tionen als auch die jungen Menschen – dieje­nigen, die nach dem tragi­schen Zusam­men­bruch der Sowjet­union geboren wurden – für unsere Einheit, für unsere gemein­same Zukunft gestimmt.

Als 1991 in Bela­wesch­skaja Puscht­scha die Vertreter der dama­ligen Partei­elite beschlossen, die Sowjet­union aufzu­lösen, ohne die Bürger zu fragen, was sie wollen, waren die Menschen plötz­lich von ihrer Heimat abge­schnitten. Dies zerriss und zersplit­terte unsere natio­nale Gemein­schaft und löste eine natio­nale Kata­strophe aus. So wie die Regie­rung nach der Revo­lu­tion von 1917 hinter den Kulissen still und leise die Grenzen der Sowjet­re­pu­bliken gezogen hat, so haben die letzten Führer der Sowjet­union entgegen dem direkten Ausdruck des Willens der Mehr­heit des Volkes im Refe­rendum von 1991 unser großes Land zerstört und die Menschen in den ehema­ligen Repu­bliken einfach vor voll­endete Tatsa­chen gestellt.

Ich kann zugeben, dass sie nicht einmal wussten, was sie taten und welche Folgen ihr Handeln am Ende haben würde. Aber das spielt jetzt keine Rolle mehr. Es gibt keine Sowjet­union mehr; wir können nicht in die Vergan­gen­heit zurück­kehren. Eigent­lich braucht Russ­land sie heute nicht mehr; das ist nicht unser Ziel. Aber es gibt nichts Stär­keres als die Entschlos­sen­heit von Millionen von Menschen, die sich aufgrund ihrer Kultur, Reli­gion, Tradi­tionen und Sprache als Teil Russ­lands betrachten und deren Vorfahren jahr­hun­der­te­lang in einem einzigen Land gelebt haben. Es gibt nichts Stär­keres als ihre Entschlos­sen­heit, in ihre wahre histo­ri­sche Heimat zurückzukehren.

Acht Jahre lang waren die Menschen im Donbass einem Völker­mord, Beschuss und Blockaden ausge­setzt; in Cherson und Sapo­rischschja wurde eine verbre­che­ri­sche Politik betrieben, um den Hass auf Russ­land, auf alles Russi­sche, zu kulti­vieren. Auch jetzt, während der Refe­renden, drohte das Kiewer Regime Lehrern und Frauen, die in den Wahl­kom­mis­sionen arbei­teten, mit Repres­sa­lien und dem Tod. Kiew drohte Millionen von Menschen, die ihren Willen zum Ausdruck bringen wollten, mit Repres­sionen. Aber die Menschen im Donbass, in Sapo­rischschja und Cherson ließen sich nicht unter­kriegen und hatten ihre Stimme.

Ich möchte, dass die Kiewer Behörden und ihre wahren Hand­langer im Westen mich jetzt anhören, und ich möchte, dass sich alle daran erin­nern: Die Menschen, die in Lugansk und Donezk, in Cherson und Sapo­rischschja leben, sind unsere Bürger geworden, für immer. (Beifall.)

„Russ­land wird niemals dieje­nigen verraten, die ihm vertrauen …“

Wir fordern das Kiewer Regime auf, das Feuer und alle Feind­se­lig­keiten sofort einzu­stellen, den Krieg, den es 2014 entfes­selt hat, zu beenden und an den Verhand­lungs­tisch zurück­zu­kehren. Dazu sind wir bereit, wie wir schon mehr als einmal gesagt haben. Aber die Entschei­dung der Menschen in Donezk, Lugansk, Sapo­rischschja und Cherson steht nicht zur Debatte. Die Entschei­dung ist gefallen, und Russ­land wird sie nicht verraten. (Beifall.) Die derzei­tigen Behörden in Kiew sollten diese freie Willens­äu­ße­rung des Volkes respek­tieren; es gibt keinen anderen Weg. Dies ist der einzige Weg zum Frieden.

Wir werden unser Land mit allen Kräften und Mitteln vertei­digen, die wir haben, und wir werden alles tun, um die Sicher­heit unseres Volkes zu gewähr­leisten. Dies ist die große Befrei­ungs­mis­sion unserer Nation.

Wir werden die zerstörten Städte und Gemeinden, die Wohn­häuser, Schulen, Kran­ken­häuser, Theater und Museen wieder­auf­bauen. Wir werden Indus­trie­un­ter­nehmen, Fabriken, die Infra­struktur sowie das Sozial‑, Renten‑, Gesund­heits- und Bildungs­system wieder­her­stellen und ausbauen.

Wir werden uns mit Sicher­heit für die Verbes­se­rung der Sicher­heit einsetzen. Gemeinsam werden wir dafür sorgen, dass die Bürger in den neuen Regionen die Unter­stüt­zung des gesamten russi­schen Volkes, der gesamten Nation, aller Repu­bliken, Terri­to­rien und Regionen unseres riesigen Mutter­landes spüren können. (Beifall.)

Liebe Freunde, liebe Kollegen,

heute möchte ich mich an unsere Soldaten und Offi­ziere wenden, die an der beson­deren Mili­tär­ope­ra­tion teil­nehmen, an die Kämpfer von Donbass und Neuru­ss­land), an dieje­nigen, die sich in die Rekru­tie­rungs­büros begeben haben, nachdem sie einen Einbe­ru­fungs­be­scheid gemäß dem Exeku­tiv­be­fehl über die Teil­mo­bi­li­sie­rung erhalten haben, und an dieje­nigen, die dies frei­willig getan haben, weil sie dem Ruf ihres Herzens gefolgt sind. Ich möchte mich an ihre Eltern, Ehefrauen und Kinder wenden, um ihnen zu sagen, wofür unser Volk kämpft, mit welcher Art von Feind wir es zu tun haben und wer die Welt in neue Kriege und Krisen stürzt und aus dieser Tragödie einen blutigen Nutzen zieht.

Unsere Lands­leute, unsere Brüder und Schwes­tern in der Ukraine, die Teil unseres geeinten Volkes sind, haben mit eigenen Augen gesehen, was die herr­schende Klasse des so genannten Westens für die Mensch­heit als Ganzes vorbe­reitet hat. Sie haben ihre Masken fallen lassen und gezeigt, aus welchem Holz sie wirk­lich geschnitzt sind.

Als die Sowjet­union zusam­men­brach, beschloss der Westen, dass die Welt und wir alle uns dauer­haft seinem Diktat unter­werfen würden. 1991 dachte der Westen, Russ­land würde sich nach solchen Erschüt­te­rungen nie wieder erheben und von selbst in sich zusam­men­fallen. Das wäre auch fast passiert. Wir erin­nern uns an die furcht­baren 1990er Jahre, an Hunger, Kälte und Hoff­nungs­lo­sig­keit. Aber Russ­land blieb aufrecht, wurde lebendig, wurde stärker und nahm seinen recht­mä­ßigen Platz in der Welt ein.

In der Zwischen­zeit suchte und sucht der Westen nach einer weiteren Gele­gen­heit, uns einen Schlag zu versetzen, Russ­land zu schwä­chen und zu zerschlagen, wovon er immer geträumt hat, unseren Staat zu spalten und unsere Völker gegen­ein­ander aufzu­hetzen und sie zu Armut und Ausrot­tung zu verur­teilen. Sie wollen nicht hinnehmen zu wissen, dass es ein so großes Land mit einem so riesigen Terri­to­rium in der Welt gibt, mit seinen natür­li­chen Reich­tü­mern, Ressourcen und Menschen, die sich nicht nach den Wünschen anderer richten können und wollen.

„Der Westen möchte der Mensch­heit Tribut abverlangen …“

Der Westen ist bereit, jede Grenze zu über­schreiten, um das neoko­lo­niale System aufrecht­zu­er­halten, das es ihm erlaubt, von der Welt zu leben, sie dank der Vorherr­schaft des Dollars und Tech­no­logie auszu­plün­dern, einen regel­rechten Tribut von der Mensch­heit abzu­ver­langen, um ihre wich­tigste Quelle unver­dienten Wohl­stands, in Form von Abgaben an den Hegemon abzu­kas­sieren. Die Aufrecht­erhal­tung dieser Abgaben ist sein wich­tigstes, reales und absolut eigen­nüt­ziges Motiv. Aus diesem Grund liegt die völlige Entsou­ve­rä­ni­sie­rung in seinem Inter­esse. Dies erklärt die Aggres­sion des Westens gegen­über unab­hän­gigen Staaten, tradi­tio­nellen Werten und authen­ti­schen Kulturen, seine Versuche, inter­na­tio­nale und Inte­gra­ti­ons­pro­zesse, neue globale Währungen und tech­no­lo­gi­sche Entwick­lungs­zen­tren, die der Westen nicht zu kontrol­lieren vermag, zu unter­graben. Dabei ist es von entschei­dender Bedeu­tung, alle Länder zu zwingen, ihre Souve­rä­nität an die Verei­nigten Staaten abzutreten.

In einigen Ländern lassen sich die herr­schenden Eliten frei­willig darauf ein und lassen sich frei­willig zu Vasallen machen, andere werden besto­chen oder einge­schüch­tert. Und wenn das nicht funk­tio­niert, zerstören sie ganze Staaten und hinter­lassen huma­ni­täre Kata­stro­phen, Verwüs­tungen, Ruinen, Millionen von zerstörten und zerstü­ckelten Menschen­leben, terro­ris­ti­sche Enklaven, soziale Kata­stro­phen­ge­biete, Protek­to­rate, Kolo­nien und Halb­ko­lo­nien. Das inter­es­siert sie nicht. Alles, was sie inter­es­siert, ist ihr eigener Vorteil.

Ich möchte noch einmal betonen, dass ihre Uner­sätt­lich­keit und ihre Entschlos­sen­heit, ihre unein­ge­schränkte Vorherr­schaft zu bewahren, die wahren Ursa­chen für den hybriden Krieg sind, den der kollek­tive Westen gegen Russ­land führt. Sie wollen nicht, dass wir frei sind; sie wollen, dass wir eine Kolonie sind. Sie wollen keine gleich­be­rech­tigte Zusam­men­ar­beit, sondern sie wollen plün­dern. Sie wollen uns nicht als freie Gesell­schaft sehen, sondern als eine Masse seelen­loser Sklaven.

„Sie wollen und brau­chen Russ­land nicht – wir aber schon!“

Sie sehen in unserem Denken und unserer Philo­so­phie eine direkte Bedro­hung. Deshalb haben sie es auf unsere Philo­so­phen abge­sehen, um sie zu ermorden. Unsere Kultur und Kunst stellen für sie eine Gefahr dar, weshalb sie versu­chen, sie zu verbieten. Auch unsere Entwick­lung und unser Wohl­stand sind für sie eine Bedro­hung, weil die Konkur­renz wächst. Sie wollen und brau­chen Russ­land nicht, wir aber schon! (Beifall.)

Ich möchte Sie daran erin­nern, dass in der Vergan­gen­heit Ambi­tionen zur Welt­herr­schaft immer wieder am Mut und an der Wider­stands­fä­hig­keit unseres Volkes geschei­tert sind. Russ­land wird immer Russ­land bleiben. Wir werden weiterhin unsere Werte und unser Vater­land verteidigen.

Der Westen setzt auf Straf­frei­heit bzw. dass er mit allem davon­kommt. Tatsäch­lich war dies bis vor kurzem auch der Fall. Stra­te­gi­sche Sicher­heits­ver­ein­ba­rungen wurden aufge­kün­digt; auf höchster poli­ti­scher Ebene getrof­fene Verein­ba­rungen wurden als Lügen­mär­chen dekla­riert; feste Verspre­chen, die NATO nicht nach Osten zu erwei­tern, sind einer schmut­zigen Täuschung gewi­chen, sowie unsere früheren Führer darauf herein­fielen; Verträge über Rake­ten­ab­wehr, Mittel­stre­cken­ra­keten und Kurz­stre­cken­ra­keten wurden unter weit herge­holten Vorwänden einseitig aufgekündigt.

Und alles, was wir hören, ist, dass der Westen auf einer auf Regeln basierten Ordnung beharrt. Woher kommt diese eigent­lich? Wer hat diese Regeln jemals gekannt? Wer hat sie verein­bart oder gebil­ligt? Hört zu, das ist einfach nur ein Haufen Unsinn, völliger Betrug, Doppel­moral oder gar Drei­fach­moral! Man hält uns einfach für dumm.

Russ­land ist eine große, tausend Jahre alte Macht, eine ganze Zivi­li­sa­tion, und sie wird nicht nach solchen behelfs­mä­ßigen, falschen Regeln leben. (Beifall.)

Es war der soge­nannte Westen, der den Grund­satz der Unver­letz­lich­keit der Grenzen mit Füßen getreten hat, und jetzt entscheidet er nach eigenem Gutdünken, wer das Recht auf Selbst­be­stim­mung habe und wer nicht oder wer dessen unwürdig sei. Es ist unklar, worauf ihre Entschei­dungen beruhen oder wer ihnen über­haupt das Recht gegeben hat, zu entscheiden. Sie haben es sich einfach angemaßt.

Deshalb macht die Entschei­dung der Menschen auf der Krim, in Sewas­topol, Donezk, Lugansk, Sapo­rischschja und Cherson sie so wütend. Der Westen hat nicht das mora­li­sche Recht, sich einzu­mi­schen oder nur ein Wort über die Frei­heit der Demo­kratie zu verlieren. Das hat er nicht – auch nicht zuvor.

West­liche Hege­monie trägt tota­li­täre und despo­ti­sche Züge

Die west­li­chen Eliten leugnen nicht nur die natio­nale Souve­rä­nität und das Völker­recht. Ihre Hege­monie trägt ausge­prägte Züge von Tota­li­ta­rismus, Despo­tismus und Apart­heid. Sie teilen die Welt dreist nach ihren Vasallen: In die soge­nannten zivi­li­sierten Länder sowie alle anderen, die nach heutigen Vorstel­lungen west­li­cher Rassisten nur auf der Liste der Barbaren und Wilden dann stehen. Falsche Bezeich­nungen wie „Schur­ken­staat“ oder „auto­ri­täres Regime“ werden ebenso ange­wandt. Sie werden verwendet, um ganze Nationen und Staaten zu stig­ma­ti­sieren gemäss dem alten Spiel und nichts Neues ist: Im Grunde sind west­liche Eliten dieselben Kolo­ni­sa­toren geblieben. Sie diskri­mi­nieren und unter­teilen die Völker in eine Ober­schicht und den Rest.

Wir haben einem solchen poli­ti­schen Natio­na­lismus und Rassismus nie zuge­stimmt und werden ihm auch nie zustimmen. Worauf, wenn nicht im Rassismus, fusst die Russo­phobie, die sich in der Welt verbreitet? Worin, wenn nicht im Rassismus, besteht die dogma­ti­sche Über­zeu­gung des Westens, dass seine Zivi­li­sa­tion und neoli­be­rale Kultur ein unum­stöß­li­ches Modell sei, dem die ganze Welt zu folgen habe? „Entweder bist du für uns oder gegen uns,“ und recht seltsam klingt.

Die west­li­chen Eliten versu­chen sogar die Reue für ihre eigenen histo­ri­schen Verbre­chen auf andere abzu­schieben und verlangen, dass neben den Bürgern ihrer Länder auch andere Völker sich zu Dingen bekennen, mit denen sie über­haupt nichts zu tun haben, wie zum Beispiel zu Zeiten kolo­nialer Eroberungen.

Es lohnt sich, den Westen daran zu erin­nern, dass er seine Kolo­ni­al­po­litik bereits im Mittel­alter begann, gefolgt vom welt­weiten Skla­ven­handel, dem Völker­mord an den India­ner­stämmen Amerikas, der Ausplün­de­rung Indiens und Afrikas, den Kriegen Englands und Frank­reichs gegen China, in deren Folge es gezwungen war, seine Häfen für den Opium­handel zu öffnen. Sie machten ganze Völker drogen­süchtig und rotteten gezielt ganze Volks­gruppen aus, um sich Land und Ressourcen anzu­eignen, und Menschen wie Tiere jagten. Das wider­spricht der mensch­li­chen Natur, der Wahr­heit, der Frei­heit und der Gerechtigkeit.

Wir sind stolz darauf, dass unser Land im 20. Jahr­hun­dert an der Spitze der anti­ko­lo­nialen Bewe­gung stand, die vielen Völkern auf der ganzen Welt die Möglich­keit eröff­nete, Fort­schritte zu machen, Armut und Ungleich­heit zu verrin­gern und Hunger und Krank­heiten zu besiegen.

Einer der Gründe für die jahr­hun­der­te­alte Russo­phobie und unver­hoh­lene Feind­se­lig­keit der west­li­chen Eliten gegen­über Russ­land, bildet die Tatsache, dass wir uns während der Zeit kolo­nialer Erobe­rungen nicht ausrauben ließen, doch die Euro­päer zwangen, mit uns zu beider­seitig vorteil­haften Bedin­gungen Handel zu treiben. Dies wurde durch Aufbau eines starken Zentral­staates in Russ­land erreicht, der auf der Grund­lage der großen mora­li­schen Werte des ortho­doxen Chris­ten­tums, des Islams, des Juden­tums und des Buddhismus sowie der russi­schen Kultur und des russi­schen Wortes allen offen­stand, wuchs und stärker wurde.

Es gab zahl­reiche Pläne zur Inva­sion Russ­lands. Solche Versuche gab es während der Zeit der Wirren im 17. Jahr­hun­dert und in der Zeit der Leiden nach der Revo­lu­tion von 1917. Sie schei­terten alle. Erst im späten 20. Jahr­hun­dert, als der Staat zerstört war, gelang es dem Westen, sich des Reich­tums Russ­lands zu bemäch­tigen. Sie nannten uns Freunde und Partner, aber sie behan­delten uns wie eine Kolonie und pumpten mit Hilfe verschie­dener Methoden Billionen von Dollar aus dem Land. Wir erin­nern uns. Wir haben nichts vergessen.

Vor einigen Tagen haben die Menschen in Donezk und Lugansk, Cherson und Sapo­rischschja ihre Unter­stüt­zung für die Wieder­her­stel­lung unserer histo­ri­schen Einheit erklärt. Ich danke Ihnen! (Beifall.)

Sie verspra­chen Demo­kratie und Frei­heit, doch brachten Versklavung

Die west­li­chen Länder behaupten seit Jahr­hun­derten, dass sie anderen Nationen Frei­heit und Demo­kratie bringen. Nichts könnte weiter von der Wahr­heit entfernt liegen. Anstatt Demo­kratie zu bringen, haben sie unter­drückt und ausge­beutet, und anstatt Frei­heit zu bringen, haben sie versklavt und unter­drückt. Die unipo­lare Welt ist von Natur aus anti­de­mo­kra­tisch und unfrei; sie ist durch und durch falsch und heuchlerisch.

Die Verei­nigten Staaten sind das einzige Land der Welt, das zweimal Atom­waffen einge­setzt und damit die Städte Hiro­shima und Naga­saki in Japan zerstört hat. Und sie haben damit einen Präze­denz­fall geschaffen.

Erin­nern Sie sich daran, dass die Verei­nigten Staaten und Groß­bri­tan­nien während des Zweiten Welt­kriegs Dresden, Hamburg, Köln und viele andere deut­sche Städte in Schutt und Asche legten, ohne die geringste mili­tä­ri­sche Notwen­dig­keit. Das geschah osten­tativ und, um es zu wieder­holen, ohne jede mili­tä­ri­sche Notwen­dig­keit. Wie bei den Atom­bom­ben­an­griffen auf japa­ni­sche Städte hatten sie nur ein Ziel: Unser Land und den Rest der Welt einzuschüchtern.

Die Verei­nigten Staaten haben mit ihren Bomben­tep­pi­chen und dem Einsatz von Napalm und chemi­schen Waffen eine tiefe Narbe im Gedächtnis der Menschen in Korea und Vietnam hinterlassen.

Sie besetzen weiterhin Deutsch­land, Japan, die Repu­blik Korea und andere Länder, die sie zynisch als Gleich­ge­stellte und Verbün­dete bezeichnen. Was für ein Bündnis ist das denn? Die ganze Welt weiß, dass die Spit­zen­be­amten dieser Länder bespit­zelt werden und dass ihre Büros und Wohnungen abge­hört werden. Es ist eine Schande, eine Schande für dieje­nigen, die dies tun, und für dieje­nigen, die wie Sklaven dieses arro­gante Verhalten still­schwei­gend und sanft­mütig schlucken.

Die Befehle und Drohungen, die sie ihren Vasallen gegen­über ausspre­chen, bezeichnen sie als euro-atlan­ti­sche Soli­da­rität, die Herstel­lung biolo­gi­scher Waffen und die Verwen­dung mensch­li­cher Versuchs­per­sonen, auch in der Ukraine, als noble medi­zi­ni­sche Forschung.

„Ihre Politik löst Migra­ti­ons­wellen aus …“

Ihre zerstö­re­ri­sche Politik, ihre Kriege und ihre Ausplün­de­rung sind es, die massive Migra­ti­ons­wellen heute auslösen. Millionen von Menschen erleiden Entbeh­rungen und Demü­ti­gungen oder sterben zu Tausenden bei dem Versuch, Europa zu erreichen.

Sie expor­tieren jetzt Getreide aus der Ukraine. Wohin bringen sie es unter dem Vorwand, die Ernäh­rungs­si­cher­heit der ärmsten Länder zu gewähr­leisten? Wohin geht es? Sie bringen es in dieselben euro­päi­schen Länder. Nur fünf Prozent sind an die ärmsten Länder gelie­fert worden. Wieder einmal Betrug und nackte Täuschung.

Tatsäch­lich nutzt die ameri­ka­ni­sche Elite die Tragödie dieser Menschen, um ihre Rivalen zu schwä­chen und Natio­nal­staaten zu zerstören. Das gilt für Europa und für die Iden­tität Frank­reichs, Italiens, Spaniens und anderer Länder mit jahr­hun­der­te­langer Geschichte.

Washington fordert immer stär­kere Sank­tionen gegen Russ­land, und die Mehr­heit der euro­päi­schen Poli­tiker macht gehorsam mit. Ihnen ist klar, dass die USA, indem sie die EU drängen, auf russi­sche Energie und andere Ressourcen voll­ständig zu verzichten, Europa prak­tisch in die Deindus­tria­li­sie­rung treiben, um sich den gesamten euro­päi­schen Markt anzu­eignen. Diese euro­päi­schen Eliten verstehen alles – das tun sie, aber sie ziehen es vor, den Inter­essen der anderen zu dienen. Das ist keine Unter­wür­fig­keit mehr, sondern direkter Verrat an ihren eigenen Völkern. Gott segne sie, es liegt an ihnen.

Angel­sachsen zerstören die euro­päi­sche Energie-Infrastruktur

Aber die Angel­sachsen glauben, dass Sank­tionen nicht mehr ausrei­chen, und haben sich nun dem Umsturz zuge­wandt. Es scheint unglaub­lich, aber es ist eine Tatsache: Mit den Explo­sionen an den inter­na­tio­nalen Gaspipe­lines von Nord Stream, die auf dem Grund der Ostsee verlaufen, haben sie die Zerstö­rung der gesamten euro­päi­schen Ener­gie­infra­struktur in Angriff genommen. Es ist für jeden klar, wer davon profi­tiert. Dieje­nigen, die davon profi­tieren, sind natür­lich verantwortlich.

Das Diktat der USA wird durch rohe Gewalt, durch das Gesetz der Faust, gestützt. Manchmal ist es schön verpackt, manchmal über­haupt nicht, aber das Wesent­liche ist dasselbe – das Gesetz der Faust. Daher die Errich­tung und Aufrecht­erhal­tung von Hunderten Mili­tär­stütz­punkten in allen Ecken der Welt sowie die Erwei­te­rung der NATO und die Versuche, neue Mili­tär­bünd­nisse wie AUKUS und derglei­chen zusam­men­zu­schus­tern. Es wird viel unter­nommen, um eine mili­tä­risch-poli­ti­sche Kette Washington-Seoul-Tokio zu schaffen. Alle Staaten, die über echte stra­te­gi­sche Souve­rä­nität verfügen oder diese anstreben bzw. in der Lage sind, die west­liche Hege­monie in Frage zu stellen, werden auto­ma­tisch zu Feinden erklärt.

Dies sind die Grund­sätze, die den Mili­tär­dok­trinen der USA und NATO zugrunde liegen, die nach totaler Vorherr­schaft verlangen. Die west­li­chen Eliten präsen­tieren ihre neoko­lo­nia­lis­ti­schen Pläne mit glei­cher Heuchelei, indem sie fried­liche Absichten vortäu­schen und von einer Art Abschre­ckung spre­chen. Dieses Wort zur Ablen­kung wandert nur von einer Stra­tegie zur anderen, bedeutet aber in Wirk­lich­keit nur eines: Die Unter­mi­nie­rung aller souve­ränen Machtzentren.

Wir haben bereits von der Abschre­ckung gegen­über Russ­land, China und den Iran gehört. Ich glaube, als nächstes kommen andere Länder Asiens, Latein­ame­rikas, Afrikas und des Nahen Ostens sowie die derzei­tigen Partner und Verbün­deten der USA an der Reihe. Schließ­lich wissen wir, dass sie, wenn sie unzu­frieden sind, auch gegen ihre eignen Verbün­deten Sank­tionen verhängen, wie gegen diese oder jene Bank oder Firma. Das ist ihre Praxis, und sie werden sie ausweiten. Sie haben alles im Visier, auch unsere nächsten Nach­barn – die GUS-Staaten.

Gleich­zeitig ist der Westen offen­sicht­lich schon seit langem einem Wunsch­denken verfallen. Mit dem Sank­ti­ons­blitz­krieg gegen Russ­land zum Beispiel glaubte man, wieder einmal die ganze Welt auf sich vereinen zu können. Wie sich heraus­stellt, begeis­tert eine solche Aussicht jedoch nicht jeden – abge­sehen von abso­luten poli­ti­schen Maso­chisten und Bewun­de­rern unkon­ven­tio­neller Formen der inter­na­tio­nalen Bezie­hungen der anderen Art. Die meisten Staaten weigern sich dem Folge zu leisten, doch wählen statt­dessen den vernünf­tigen Weg der Zusam­men­ar­beit mit Russland.

Mit einer solchen Aufmüp­fig­keit hat der Westen natür­lich nicht gerechnet. Er hat sich einfach daran gewöhnt, nach einer Scha­blone zu handeln, sich durch Erpres­sung, Bestechung und Einschüch­te­rung zu holen, was er will. Der Westen ist davon über­zeugt, dass diese Methoden immer und ewig funk­tio­nieren sollten, so als wären sie seit der Vergan­gen­heit in Stein gemeisselt.

Die Wahr­heit wird in einem Meer von Lügen ertränkt

Dieses Selbst­ver­trauen ist nicht nur ein direktes Produkt des berüch­tigten Exzep­tio­na­lismus – auch wenn er immer wieder über­rascht -, sondern auch Ausfluss des Hungers west­li­cher Infor­ma­ti­ons­flut: Die Wahr­heit wird in einem Meer von Mythen, Illu­sionen und Fälschungen ertränkt, wobei eine äußerst aggres­sive Propa­ganda einge­setzt wird, die im Stil von Goeb­bels lügt: Je unglaub­wür­diger die Lüge, desto schneller werden die Menschen sie glauben – nach diesem Prinzip arbeiten sie.

Aber man kann die Menschen nicht mit gedruckten Dollars und Euros füttern. Mit solchen Papier­stü­cken kann man sie nicht ernähren, und die virtuell aufge­bla­sene Kapi­ta­li­sie­rung west­li­cher Sozial-Medien-Unter­nehmen kann ihre Häuser nicht heizen. Alles, was ich hier sage, ist wichtig. Und was ich gerade gesagt habe, ist nicht weniger wichtig: Mit Papier kann man niemanden ernähren – man braucht Lebens­mittel; und mit aufge­blähter Kapi­ta­li­sie­rung kann man kein Haus heizen – man braucht hingegen Energie.

Deshalb müssen die Poli­tiker in Europa ihre Mitbürger davon über­zeugen, weniger zu essen, seltener zu duschen und sich zu Hause wärmer anzu­ziehen. Und wer anfängt, berech­tigte Fragen zu stellen wie „Warum ist das eigent­lich so?“, wird sofort zum Feind, zum Extre­misten und Radi­kalen erklärt. Sie zeigen mit dem Finger auf Russ­land und sagen: Das ist die Quelle all eurer Probleme. Dem folgen noch mehr Lügen.

Ich möchte beson­ders darauf hinweisen, dass es allen Grund zu der Annahme gibt, dass die west­li­chen Eliten nicht nach konstruk­tiven Auswegen aus der globalen Nahrungs­mittel- und Ener­gie­krise suchen werden, die sie und nur sie allein zu verant­worten haben, und zwar als Ergebnis ihrer lang­fris­tigen Politik, die lange vor unserer mili­tä­ri­schen Sonder­ope­ra­tion in der Ukraine, im Donbass, begann. Sie haben nicht die Absicht, die Probleme der Unge­rech­tig­keit und Ungleich­heit zu besei­tigen. Ich fürchte, sie würden lieber andere Formeln verwenden, mit denen sie besser zurechtkommen.

Es bleibt wichtig hier zu erin­nern, dass sich der Westen dank Erstem Welt­krieg vor den Heraus­for­de­rungen des frühen 20. Jahr­hun­derts rettete. Die Gewinne aus dem Zweiten Welt­krieg halfen den Verei­nigten Staaten schließ­lich, die Große Depres­sion zu über­winden und zur größten Volks­wirt­schaft der Welt aufzu­steigen und dem Planeten die Macht des Dollars als globale Reser­ve­wäh­rung aufzu­zwingen. Und die Krise der 1980er Jahre – als sich die Lage dann wieder zuspitzte – über­stand der Westen weit­ge­hend unbe­schadet, indem er sich das Erbe und die Ressourcen der zusam­men­ge­bro­chenen und unter­ge­gan­genen Sowjet­union aneig­nete. Das ist eine Tatsache.

Die alte Formel: Wirt­schafts­wachstum durch Krieg

Um sich aus dem aktu­ellen Geflecht von Heraus­for­de­rungen zu befreien, müssen sie Russ­land und andere Staaten, die einen souve­ränen Entwick­lungs­pfad einschlugen, um jeden Preis demon­tieren, damit sie den Reichtum anderer Nationen weiter plün­dern und zum Flicken ihrer eigenen Löcher verwenden können. Wenn dies nicht geschieht, kann ich nicht ausschließen, dass sie versu­chen werden, einen Zusam­men­bruch des gesamten Systems herbei­zu­führen und alles darauf zu schieben, oder, Gott bewahre, sich für die alte Formel des Wirt­schafts­wachs­tums durch Krieg entscheiden.

Russ­land ist sich seiner Verant­wor­tung gegen­über der inter­na­tio­nalen Gemein­schaft bewusst und wird alles tun, um dafür zu sorgen, dass ein kühlerer Kopf bewahrt bleibt.

Das derzei­tige neoko­lo­niale Modell ist letzt­lich dem Unter­gang geweiht, so viel ist klar. Aber ich wieder­hole, dass seine wahren Herren bis zum Ende daran fest­halten werden. Sie haben der Welt einfach nichts anderes zu bieten als die Aufrecht­erhal­tung desselben Systems mit Ausplün­de­rung und Erpressung.

Sie scheren sich einen Dreck um das natür­liche Recht von Milli­arden von Menschen, der Mehr­heit der Mensch­heit, auf Frei­heit und Gerech­tig­keit, das Recht, ihre Zukunft selbst zu bestimmen. Sie sind viel­mehr bereits dazu über­ge­gangen, mora­li­sche, reli­giöse und fami­liäre Werte radikal zu verleugnen.

„Sie haben völlig den Verstand verloren …“

Beant­worten wir uns selbst einige sehr einfache Fragen. Jetzt möchte ich auf das zurück­kommen, was ich gesagt habe, und ich möchte mich auch an alle Bürger des Landes wenden – nicht nur an die Kollegen im Saal -, sondern an alle Bürger Russ­lands: Wollen wir hier, in unserem Land, in Russ­land, „Eltern­teil Nummer eins, Eltern­teil Nummer zwei und Eltern­teil Nummer drei“ – sie haben völlig den Verstand verloren – anstelle von Mutter und Vater hören? Wollen wir, dass unsere Schulen unseren Kindern in ihrer ersten Schul­zeit an Perver­sionen aufzwingen, die zu Degra­die­rung und Auslö­schung führen? Wollen wir ihnen eintrich­tern, dass es neben Frauen und Männern noch andere Geschlechter gibt, und ihnen Opera­tionen zur Geschlechts­um­wand­lung anbieten? Ist es das, was wir für unser Land und unsere Kinder wollen? Das alles ist für uns inak­zep­tabel. Wir haben eine eigene, andere Zukunft.

Ich möchte wieder­holen, dass sich die Diktatur der west­li­chen Eliten gegen alle Gesell­schaften richtet, auch gegen die Bürger der west­li­chen Länder selbst. Dies ist eine Heraus­for­de­rung für alle. Der völlige Verzicht auf das Mensch­sein, der Sturz des Glau­bens und tradi­tio­nellen Werte sowie die Unter­drü­ckung der Frei­heit ähneln einer „verkehrten Reli­gion“ – einem reinen Sata­nismus. Jesus Christus hat in der Berg­pre­digt falsche Messi­asse entlarvt: „An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen.“ Diese giftigen Früchte sind für die Menschen bereits offen­sicht­lich, und zwar nicht nur in unserem Land, sondern in allen Ländern, einschließ­lich vieler Menschen im Westen selbst.

Die Welt ist in eine Periode grund­le­gender, revo­lu­tio­närer Verän­de­rungen einge­treten. Neue Macht­zen­tren sind im Entstehen. Sie reprä­sen­tieren die Mehr­heit – die Mehr­heit! – der inter­na­tio­nalen Gemein­schaft. Sie sind bereit, ihre Inter­essen nicht nur zu verkünden, sondern auch zu schützen. Sie sehen in der Multi­po­la­rität eine Chance, ihre Souve­rä­nität zu stärken, was bedeutet, dass sie echte Frei­heit, histo­ri­sche Perspek­tiven und das Recht auf ihre eigenen unab­hän­gigen, krea­tiven und unver­wech­sel­baren Formen der Entwick­lung, auf einen harmo­ni­schen Prozess erlangen.

Wie ich bereits sagte, haben wir viele Gleich­ge­sinnte in Europa und den Verei­nigten Staaten, und wir spüren und sehen ihre Unter­stüt­zung. Eine im Wesent­li­chen eman­zi­pa­to­ri­sche, anti­ko­lo­niale Bewe­gung gegen die unipo­lare Hege­monie nimmt in den verschie­densten Ländern und Gesell­schaften Gestalt an. Ihre Kraft wird mit der Zeit nur noch wachsen. Es ist diese Kraft, die unsere künf­tige geopo­li­ti­sche Realität bestimmen wird.

Freunde,

heute kämpfen wir für einen gerechten und freien Weg, in erster Linie für uns selbst, für Russ­land, um Diktat und Despo­tismus der Vergan­gen­heit zu über­lassen. Ich bin davon über­zeugt, dass die Länder und Völker verstehen, dass eine Politik, die auf dem Exzep­tio­na­lismus eines wie auch immer gear­teten Staates und der Unter­drü­ckung anderer Kulturen und Völker beruht, von Natur aus krimi­nell ist, und dass wir dieses schänd­liche Kapitel schließen müssen. Der anhal­tende Zusam­men­bruch der west­li­chen Hege­monie ist unum­kehrbar. Und ich wieder­hole: Es wird nie wieder so sein wie früher.

Das Volk vor Verskla­vung und mons­trösen Expe­ri­menten schützen

Das Schlacht­feld, zu dem uns das Schicksal und die Geschichte gerufen haben, ist ein Schlacht­feld für unser Volk, für das große histo­ri­sche Russ­land. (Beifall.) Für das große histo­ri­sche Russ­land, für die künf­tigen Gene­ra­tionen, unsere Kinder, Enkel und Urenkel. Wir müssen sie vor Verskla­vung und mons­trösen Expe­ri­menten schützen, die darauf abzielen, ihren Verstand und ihre Seele zu verkrüppeln.

Heute kämpfen wir dafür, dass niemand auf die Idee kommt, dass Russ­land, unser Volk, unsere Sprache oder unsere Kultur aus der Geschichte ausge­löscht werden können. Wir brau­chen heute eine konso­li­dierte Gesell­schaft, und diese Konso­li­die­rung kann nur auf Souve­rä­nität, Frei­heit, Schöp­fung und Gerech­tig­keit beruhen. Unsere Werte sind Mensch­lich­keit, Barm­her­zig­keit und Mitgefühl.

Und ich möchte mit den Worten des wahren Patrioten Iwan Iljin schließen: „Wenn ich Russ­land als mein Mutter­land betrachte, bedeutet das, dass ich wie ein Russe liebe, wie ein Russe nach­sinne und denke, wie ein Russe singe und spreche; dass ich an die geis­tige Kraft des russi­schen Volkes glaube. Sein Geist ist mein Geist, sein Schicksal ist mein Schicksal, sein Leid ist mein Leid, und sein Gedeihen ist meine Freude.“

Hinter diesen Worten verbirgt sich eine glor­reiche geis­tige Entschei­dung, die in den mehr als tausend Jahren der russi­schen Staat­lich­keit von vielen Gene­ra­tionen unserer Vorfahren getroffen wurde. Heute treffen wir diese Entschei­dung; die Bürger der Volks­re­pu­bliken Donezk und Lugansk und die Bewohner der Regionen Sapo­rischschja und Cherson haben diese Entschei­dung getroffen. Sie haben sich dafür entschieden, bei ihrem Volk zu sein, bei ihrem Vater­land zu sein, sein Schicksal zu teilen und gemeinsam mit ihm den Sieg zu erringen.

Hinter uns steht die Wahr­heit und hinter uns steht Russland!

(Beifall.)

Gefolgt von der Unter­zeich­nung der Beitrittsverträge:

Während der Zere­monie zur Unter­zeich­nung der Verträge über den Beitritt der DVR, der LPR, der Regionen Sapo­rischschja und Cherson zu Russ­land von links nach rechts: Leiter der Region Cherson Wladimir Saldo, Leiter der Region Sapo­rischschja Jewgeni Balizki; Leiter der Volks­re­pu­blik Lugansk Leonid Pasechnik, Leiter der Volks­re­pu­blik Donezk Denis Puschylin.

Über­set­zung aus dem Russi­schem: Unser-Mitteleuropa


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45 Kommentare

  1. So werden die Massen in den Krieg geführt.
    Putin bezeichnet den Westen als heuch­le­risch, dabei ist das russi­sche Regime Vater der Heuchelei! Demo­kratie ist auch in Russ­land nicht exis­tent. Putin hat in der NWO Agenda stets seinen Part erfüllt, auch im IS-Krieg! Wenn es der NWO dient, arbeitet er mit- oder eben gegen den Westen. Rele­vant sind nicht beide Lager, sondern das gemein­same Ziel. Das russi­sche Regime ist hoch­kor­rum­piert und wer seine Haus­auf­gaben macht und sich die Poli­tiker in der Duma richtig anschaut wird fest­stellen, dass dort durch die Bank weg hoch­gra­dige KGB Sowjet Funk­tio­näre und Millio­näre sitzen, die alle­samt tief verstrickt sind mit der Olig­ar­chen­bande, Konzernen und Lobbys, welche auch nichts weiter als Teil der NWO Appa­ratur sind! Die Massen lassen sich erneut hinters Licht führen. Würde der Westen wirk­lich beab­sich­tigen den Krieg zu gewinnen, würde er sich nicht vorsätz­lich selbst zerstören. Dieser Kampf richtet sich nur gegen die Völker, sonst niemanden!

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  2. Also mit der Logik habens die L.nken einfach nicht. Jetzt soll die eins­tige KGB-Ange­hö­rig­keit als Beweis gelten, dass R.ssland seine eigenen Pipe­lines zerstört haben soll, während ja schon Biden zuvor froh­lockte, dass R.ssland niemals mehr Gas liefern könnte. 

    Hier fährt gerade vermut­lich die nächste W.ffenlieferung an die Ukraine mit dem Güterzug von Anschluss­gleis vom Heckler-Koch-Werk vorbei um 02.30 Uhr nachts. Geht schon lange so. 

    Früher fuhren die letzten beiden Regio­nal­züge in die beiden mögli­chen Rich­tungen um ca. 23.00 Uhr und 23.30 Uhr. – Seit der M.ssenm.gration fahren nachts, wenn alle oder die meisten schlafen, zwischen ca. 01.00 und 02.30 Uhr sowohl ein Regio­nalzug wie auch ein Güterzug. – Mit dem Regio­nalzug werden vermut­lich nachts, wenn es niemand mitbe­kommt, direkt vom Flug­hafen aus die einge­flo­genen M.granten per direkten Zugan­schlüssen in die verschie­denen Regionen gefahren und am nächsten Tag sieht man dann wieder neue Gesichter im Städt­chen. Beim Güterzug vermute ich eben W.ffentransporte.

    Meines Erach­tens.

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  3. Ich moechte mein geliebtes Vater­land von der Maas bis an die Memel von der Etsch bis an den Belt, einmal so noch sehen wie seine Exzel­lenz Wladimir Putin es sich fuer Russ­land und die Russen es sich wuenscht, das zu Recht!
    Ich wuen­sche mir dasselbe fuer meine zweite Heimat Ungarn dasselbe, Frei­heit vom Diktat des Westens!
    In meiner 2 Mutter­sprache Unga­risch :Isten veled Vladmir Putin, oder Gott mit Dir Wladmir Pututin!
    Isten veluenk mas szvakkal! Mit anderen Worten Gott mit uns!
    Ein drei­fach donnerndes Hurah dazu…
    Alf v.Eller Hortobagy
    Auslands­deut­scher Patriot

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    • Nein, Putin ist nicht unsere Rettung!
      Genau so wenig, wie all die anderen Regie­rungs­ma­rio­netten dieser Welt! Spätes­tens seit Beginn des letzten Jahr­hun­derts wird unsere euro­pä­isch-west­liche Gesell­schaft durch mili­tä­ri­sche wie auch hybride Kriege konse­quent zerstört. Wie zwischen zwei Mühl­steinen wurden und werden wir aufge­rieben. Während der Welt­kriege in physi­scher Form, zwischen England/USA und der Sowjet­union. Seit einigen Jahren formieren sich zwei neue Mühl­steine, diesmal auf ideo­lo­gi­scher Ebene in Form des Great Reset und dessen Anti­these, des «Grossen Erwa­chens». In welche Rich­tung die Reise führen wird, lässt sich anhand der gegen­wär­tigen Entwick­lungen erahnen…
      Wann merken wir Menschen und Völker endlich, dass wir seit jeher dialek­tisch gespielt werden? In der naiven Hoff­nung, dass einer der beiden Kontra­henten für das Gute steht, beziehen wir dessen Stel­lung und machen uns damit zum Teil dieser Dialektik. Wie im Turn­un­ter­richt in der Schule lassen wir uns in Teams aufteilen, um gegen­ein­ander zu spielen und zu kämpfen. Doch sollten wir mitt­ler­weile nicht endlich erkannt haben, dass es auf den globalen Mach­t­ebenen kein «Team Gut» gibt? Wer diesen sich abzeich­nenden Kampf auch immer gewinnen wird, Opfer wird, wie seit mehr als hundert Jahren, wiederum unsere euro­pä­isch- west­liche Gesell­schaft sein. In den Welt­kriegen in Form blutiger Bruder­kriege, während des Kalten Krieges in Form lähmender Spal­tung, Angst und zerset­zender Subver­sion, im «Krieg gegen den Terror» durch offene Grenzen, orga­ni­sierte Migran­ten­ströme und orches­trierte Vermi­schung unserer homo­genen Gesell­schaft mit kultur­fremden Massen. Wann reali­sieren wir endlich, dass sowohl die Regie­rungen west­li­cher (NATO-) Staaten als auch Russ­land oder China, ja dass alle Staaten dieser Welt denselben Kräften gehor­chen? Sollten wir dies nicht spätes­tens seit dem «Corona»-Irrsinn erkannt haben, dessen verlo­genes Narrativ von allen Staaten dieser Welt, auch von Russ­land unter Putin, gestützt wurde? Zurecht werden Poli­tiker als Mario­netten, Hand­puppen und Befehls­emp­fänger von über­ge­ord­neten Hinter­grund­kräften bezeichnet, die deren Inter­essen umsetzen. Ebenso wissen wir, dass in klei­neren Ländern dieser Welt die Präsi­denten nicht etwa vom Volk gewählt, sondern instal­liert werden. Doch bei Putin, Xi Jinping oder Trump soll das anders sein? Ab einer gewissen Länder­grösse soll sich das Präsi­di­alamt von diesen Kräften eman­zi­piert haben und auf eigene Faust handeln? Das ist nun wirk­lich lächer­lich! Wer nicht pariert, wird liqui­diert, und das auch in aller­höchsten Ämtern, wie wir spätes­tens seit Kennedy wissen müssten. Bereits mit beschei­dener histo­ri­scher Recherche stol­pert man immer wieder über dieselben Kräfte, die im Hinter­grund die Fäden ziehen und den Lauf der Welt­ge­schichte bestimmen, inklu­sive Krisen und Kriegen. Trotzdem wird Poli­ti­kern und Regie­rungs­chefs à la Putin, Trump und Co. alle Macht und Entschei­dungs­ge­walt unter­stellt, so dass man auf dieser banalen Ebene des perso­ni­fi­zierten Gut-und-Böse-Spiels verharrt, für eine Seite Posi­tion bezieht und so selbst zum Teil des Spiels wird.
      www.altcensored.com/watch?v=nBuzf7uYUqE

  4. Eine beein­dru­ckende Rede, die unter die Haut geht. Für mich ist Putin derzeit der einzige Staats­mann, der noch Höchst­leis­tungen erbringt.

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  5. Danke an UME für die Übersetzung.
    Da wurde die Dege­ne­ra­tion des Westens aufge­zählt, Ein „Seven gene­ra­tion steward­ship“ war bei den Urein­woh­nern in Amerika noch bekannt.

  6. Sehr geehrter Herr Putin

    Sehr gute Rede, aber in einem irren Sie gewaltig .…‚der Grund­satz der Gleich­be­rech­ti­gung und der Selbst­be­stim­mung der Völker‘ …gilt nur für Abra­hams Kinder.
    Alle anderen Völker haben nur abzu­ni­cken und den Blick zu senken. Im beson­deren die Deutschen.

    REICH­lich Grüße aus dem Sünden­pfuhl Berlin

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  7. Freie Maurer: Trans­pa­renz tun Not – Artikel:

    www.wochenblick.at/meinung/freimaurer-transparenz-tut-not/

    Diese abgeh.bene m. E. Pseudo-spiri­tu­elle Klientel meint in ihrem Selbst-HERR-lichkeitsw.hn über allen anderen Menschen zu stehen und sind damit so weit vom der Quinta Essentia, die sie offenbar suchen, entfernt wie die von der Urzen­tral­sonne am weitesten entfernte Galaxie, der am weitesten entfernte Planet Saturn. 

    Wer wahr­haft die Quinta Essentia des Seins erkannt hat, ist außer­stande sich weiterhin über andere zu erheben, anderen Schaden zuzu­fügen, Macht über sie ausüben zu wollen und diese auch noch zu miss­brau­chen. – Wer wahr­haft die Quinta Essentia erkannt hat will weder herr-schen noch be-herr-scht werden geschweige denn irgend­einen Macht­miss­brauch zu begehen so er/sie mir irgend­einer Macht, irgend­einem Vorteil ausge­stattet ist.

    Er/sie weiß dann, dass das ganze ALL ein einziges leben­diges Wesen ist von dem er/sie ebenso Teil­wesen ist wie alle anderen und alles andere auch und daher alles, was er/sie anderen Teil­wesen antut im Guten wie im Bösen früher oder später auf ihn/sie zurück­fallen wird – denn was Teil­wesen anderen Teil­wesen antun, tut das ganze ALL-EINE in ihnen sich selbst an und somit fällt es immer auf es im Ganzen wie in seinen Teil­wesen zurück.

    Sie meinen den Stein des Weisen gefunden zu haben, in höchstem Bewusst­sein zu schwelgen und unter­liegen dadurch einer Selbst-herr-lich­keit, Selbst­be­weih­räu­che­rung, Selbst­er­hö­hung, in der sie offenbar unfähig sind zu erkennen, dass sie sich in Wahr­heit genau damit im Bereich niedersten Bewusst­seins bewegen – zumal sie offenbar null Liebe haben und auch wenn ich mit den sog. patri­ar­cha­li­schen Räli­gionen nix am Hut habe, weil sie m. E. alles SAT-ANs Erfindung/Agenda sind, so hat doch hier und da mal die Wahr­heit z. B. in der Bibel auf verschlun­genen Wegen Eingang gefunden und dieser Jesus – so es ihn gab – soll gesagt haben: „Und habt Ihr die Liebe nicht, so habt Ihr nichts.“ 

    Liebe ist die geist-seele-durch­drun­gene Uren­egerie des ALL-EINEN, das alles ist was je war, ist und sein wird und somit ist sie alles. – H.ss ist der Gegenpol von Liebe – entstanden durch Ur-Bewusst­seins-Spal­tung des ALL-EINEN, wie ich schon oft erläu­terte. Diese kann nur durch wahre Erkenntnis der Quinta Essentia des Seins, des Lebens des ALL-EINEN geheilt werden, da diese allein diese Spal­tungs­krank­heit (multiple Persön­lich­keit) heilen kann und zwar nur im geeinten Bewusstsein.

    Würden diese Freien Maurer wirk­lich dieses Bewusst­sein erlangt haben, kämen sie niemals auf die idee, die Menschen zum Cyborg-Kollektiv zu machen, die Menschen versklaven, enteignen, ausbeuten, vern.chten zu wollen. 

    In Wahr­heit befinden sie sich in niederstem Bewusstsein.

    Sie sollten besser lernen, was ich immer wieder schreibe und erläu­tere – auch für sie.

    Ich brauchte weder irgend­welche Freie Maurer – Grade noch Macht noch Geld noch irgend­welche Anstren­gungen, damit sich mir die Quinta Essentia offen­barte – ich wurde eines Morgens wach und wusste es einfach. 

    Wir alle haben es in den Tiefen der Kata­komben unserer Seelen gespei­chert – und wer wahr­haft wissen will, erkennen will, zu diesem Bewusst­sein gelangen will, zu dem bahnt sich das Wissen dieser unser aller gemein­samen Wahr­heit der Weg und offen­bart sich ihm/ihr.

    Meiner Erkenntnis nach, meines Erachtens.

  8. Ich habe Zweifel… dat „Sleepy Joe“ in der Lage wäre so eine außer­or­dent­lich verständ­liche Rede zu halten.
    Nach 5 Minuten Tele­prompter lesen sucht es statt dessen jemanden dem „Es“ die Hand schüt­teln kann und sacht „Happy new Jahr“ 1999, „you can be sure we are able to do it.„Wir waren schließ­lich auch schon auf dem Mond. 

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    • Auch er spricht einzig und alleine für die Amis und deren Verwal­tungs­kon­strukt. Nicht für uns Deut­sche. Die Russi­sche Regie­rung weiß das

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    • Der Klabau­ter­bach sollte sich mal ein bißchen schlau machen und in der Haager Land­kriegs­ord­nung lesen.
      Zu einem Krieg gehört unmiß­ver­ständ­lich eine Kriegs­er­klä­rung . Punkt. #Deut­sches Reich
      Die hat es aber defi­nitiv nicht gegeben, also ist es kein Krieg sondern ‚’nur“ eine Inva­sion der etwas gröberen Art. Machen Abra­hams Kinder und ihre Ketten­hunde (Amis) alle Nase lang.
      Der Unter­schied besteht eigent­lich nur darin; daß Putin die Menschen­rechte bewahren will und die Amis die Schürfrechte.

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    • Isthar,

      Da haben Sie wohl zu nah an der Wahr­heit geschrieben oder bestimmte Namen/ Begriffe verwendet, über die man besser nichts äußern sollte…
      Die Spur führt in den nahen Osten…

  9. Sogar die Washington Post nennt den wahren Aggressor:

    tagesereignis.de/2022/10/politik/washington-post-russland-ist-das-ziel-eines-der-ruecksichtslosesten-und-effektivsten-stellvertreterkriege-der-modernen-geschichte/33466/

    Und müssen die euro­päi­schen Länder denen weiterhin geh.rchen, die sie vern.chten wollen? Legi­ti­miert das nicht die euroäi­schen Länder, sich in schierer Notwehr deren Diktat zu verwei­gern und sich von ihren M.rdern zu verabschieden?

    Das Verhalten der euro­päi­schen Länder und ganz vorne Dtlds. ist m. E. nichts anderes als ein Stockholm-Syndrom. 

    Meines Erach­tens.

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  10. „Illu­mi­nati-Insider: „Wir leben in einem nuklearen Countdown-Szenario“

    „Der Illu­mi­nati-Insider Leo Zagami berichtet: Das Aufein­an­der­prallen der beiden Regie­rungs­sys­teme, wie es George Soros in seinen Ausfüh­rungen auf der Konfe­renz des Welt­wirt­schafts­fo­rums im Mai formu­lierte, scheint einen Phasen­über­gang in Rich­tung der chine­sisch-russi­schen Neuen Welt­ord­nung erreicht zu haben…“

    „In der Zwischen­zeit bereitet sich China darauf vor, im Herbst in Taiwan einzu­mar­schieren. Anfang dieses Monats haben große Mili­tär­übungen Befürch­tungen geschürt, dass Peking versu­chen wird, die selbst­ver­wal­tete Insel in den kommenden Wochen mit Gewalt zu erobern, und erst vor wenigen Tagen sagte Präsi­dent Joe Biden, dass die US-Streit­kräfte Taiwan vor einer chine­si­schen Inva­sion vertei­digen würden.…“

    „Der stell­ver­tre­tende Vorsit­zende des russi­schen Sicher­heits­rates, Dmitri Medwedew, sagte am Dienstag, er glaube nicht, dass die USA und die NATO eingreifen würden, wenn Russ­land einen Atom­schlag in der Ukraine aus Angst vor einer „nuklearen Apoka­lypse“ starten würde…“

    „Aus diesem Grund dürfte es nicht mehr allzu lange dauern, bis die Verei­nigten Staaten in eine direkte Konfron­ta­tion mit der Russi­schen Föde­ra­tion eintreten. Aus diesem Grund hat der frühere Präsi­dent Donald Trump ange­boten, bei einem Frie­dens­ab­kommen zwischen Russ­land, der Ukraine und den USA einzugreifen.…“

    „Trump könnte der Welt in der größten Krise seit Beginn des Zweiten Welt­kriegs wirk­lich helfen, wir alle würden dem Frieden gerne eine Chance geben, aber die Illu­mi­nati-Agenten wie Joe Biden und ihre jesui­ti­schen Ober­herren im Vatikan haben anders entschieden.…“

    „Aus diesem Grund wird Europa bald zu einem Kriegs­ge­biet, wenn nicht sogar zu einer Atomwüste…“

    „Wirt­schaft­lich gesehen tritt die Euro­zone mit ziem­li­cher Sicher­heit in eine Rezes­sion ein, aber was noch viel schlimmer kommt, der Vatikan hat allen seinen Bürgern befohlen, ihr gesamtes Vermögen inner­halb von 30 Tagen ab dem 1. September 2022 an die berüch­tigte Vatik­an­bank, bekannt als IOR, zu überweisen…“

  11. Habe das eben bei RT gefunden:
    Der Bundes­mi­nister für Gesund­heit Karl Lauter­bach (SPD) hat am Samstag via Twitter verkündet, dass sich Deutsch­land mit dem russi­schen Präsi­denten Wladimir Putin „im Krieg“ befände.

    Der SPD-Poli­tiker benutzte diese Formu­lie­rung am Sams­tag­abend auf Twitter als Reak­tion auf den Vorschlag des Philo­so­phen und Publi­zisten Richard David Precht, NATO-Staaten sollten Russ­land sinn­vol­ler­weise garan­tieren, dass die Ukraine nicht in die NATO aufge­nommen wird, um so den Boden für Verhand­lungen zur Been­di­gung des Ukraine-Krieges zu bereiten. Konkret schrieb der auch sonst oft umstrit­tene Gesundheitsminister:

    „Mal ehrlich: Was sollen denn jetzt Knie­fälle vor Putin bringen? Wir sind im Krieg mit Putin und nicht seine Psycho­the­ra­peuten. Es muss weiter konse­quent der Sieg in Form der Befreiung der Ukraine verfolgt werden. Ob das Putins Psyche verkraftet, ist egal.“

    Das sagt ja der rich­tige Psycho, der anschei­nend gar nichts mehr verkraftet und immer weiner­li­cher seine Gen-Thera­pien an die Leute bringen will…
    Wenn es nicht so traurig wäre, müsste man laut über den lauten Bach lachen…

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    • Jep – und er hat wie m. E. immer m. E. absolut recht. – Und schon wieder wird vom m. E. durch und durch verl.genen Westen trotz recht­mäßig durch­ge­führtem Refe­rendum Ann.xion unter­stellt – wie bei der Kr.m und sie beweisen damit jedem Menschen mit Herz und Verstand, dass P.tin mit jedem Wort m. E. recht hat. 

      „An ihren Früchten/Taten und Lügen klar wie Klär­chens Klos­brühe sollt Ihr sie erkennen“ – es scheinen jedoch Millionen und Milli­arden noch immer blind und taub zu sein m. E..

      Meines Erach­tens.

      • Alsoooo.…
        der Unter­schied zwischen einem Land­raub und legi­ti­mierter Über­gabe ist defi­nitiv ein Refe­rendum oder ein inter­na­tional gültiger Kauf­ver­trag #Alaska.
        Zu Land­raub fällt mir sofort ein:
        Ostdeutsch­land /Mitteldeutschland */Ostpreußen
        Golanhöhen
        Hawaii Inseln
        Oder sollte ich das Referendum/Kaufvertrag dazu nicht mitbe­kommen haben ?

        *Mittel­deutsch­land hat eine immer noch exis­tie­rende Verfas­sung. Wer hat die aufgehoben ?

        Bei Cali­for­nien , Texas und Florida bin ich mir nicht so sicher.

      • Solch eine Rede gibt es und gab es noch nie von einem deut­schen Poli­tiker. Die heutigen Schwach­birnen könnten selbst solch eine lange Rede nicht ablesen, denn dann würde die Rede 3 Stunden dauern. Sie können selbst nicht einmal zwei Sätze ohne haspeln bringen. Das Beste was die heutigen etablierten Gurken so machen können, ist Grölen im Bundestag!

  12. Ihre giftigen Früchte sind der Bildungs­nie­der­gang in den west­li­chen Ländern, die Völker­mi­schungen, die nur Krimi­na­lität und Unfrieden der Menschen unter­ein­ander schüren, der Zerfall von Fami­lien und Mischung von Völkern atomi­siert den Menschen, der doch Zusam­men­halt braucht. Den wollen aber nicht die Mäch­tigen, weil man ihre falschen Spiel­chen sehen und aufde­cken könnte. Dann spielt Putin dann doch mit rich­tigen Karten.

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    • Es tut gut was Putin sagt, nur haben wir hier nichts davon. Wir sind Fein­des­land, weil die Regie­renden hier uns alle mit ins Unglück reißen, egal wie wir zu Russ­land stehen.

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        • Genau, Putin weiß dass er nicht mit den Besat­zungs­ver­tre­tern über Völker­recht verhan­deln kann. Da muss schon ein Hohen­zol­lern her

      • Und nach wie vor sind es die Aber­mil­lionen, die das alles mitma­chen und null kapieren durch alle Insti­tu­tionen, alle Bereiche hindurch. Sie lassen sich spalten, statt über alle Unter­schiede hinweg zusam­men­zu­halten. – Auch die Müsels sollten endlich mal von ihrem Öllah-Auftrag ablassen und erkennen, dass auch sie am Ende auf der Absch.ssliste SAT-ANs stehen. Was wäre das ein Poten­tial an Menschen, wenn die alle wach würden und gemeinsam gegen diesen m. E. völlig W.hnsinnigen, die entweder wirk­lich ihren Verstand verloren haben oder nie Verstand hatten.

        Meines Erach­tens.

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