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Russlands Präsident Wladimir Putin wandte sich am 15. März in einer Rede an die russische Generalstaatsanwaltschaft.

Der Schwerpunkt der Rede lag auf Wirtschaftsfragen. Auf Sanktionen müsse die Behörde mit mehr Wirtschaftsfreiheit und weniger administrativen Hindernissen antworten.

„Flexibilität“ als Antwort auf Sanktionen „angeordnet“

Der russische Präsident Wladimir Putin hat am 15. März auf einer Sitzung der russischen Generalstaatsanwaltschaft gesprochen.

In seiner Rede betonte das Staatsoberhaupt, dass eine echte Aggression gegen Russland mit Hilfe von Sanktionen in den letzten Jahren entfesselt worden sei. Die einheimische Wirtschaft reagiere jedoch mit Würde auf all diese Herausforderungen.

Für die Staatsanwaltschaft sei es in diesem Zusammenhang wichtig, zu dieser umfangreichen Arbeit im Rahmen ihrer Zuständigkeiten größtmöglich beizutragen, unter anderem durch Beseitigung übermäßiger administrativer Hindernisse.

“Auf alle Handlungen unserer Feinde und Gegner müssen wir eine Antwort haben, mehr wirtschaftliche Freiheiten, so der russische Präsident.

Genaue Überwachung der Verteidigungsausgaben

Außerdem forderte Putin die Generalstaatsanwaltschaft auf, die Erfüllung der staatlichen Verteidigungsaufträge und die Zuweisung von Mitteln für die Verteidigungsindustrie genau zu überwachen.

Prinzipienfest und hart müssten die Behörden Korruption in diesem Bereich bekämpfen.

Der Schutz der Grundrechte von Soldaten, Teilnehmern und Veteranen der militärischen Sonderoperation sowie ihrer Familienangehörigen soll laut Putin eine der Prioritäten sein.

Der Präsident wies die Generalstaatsanwaltschaft an, die Bemühungen in dieser Richtung, auch bei der Auszahlung von Löhnen und Sozialleistungen, zu überwachen, insbesondere zur Unterstützung der schutzbedürftigen Bevölkerungsgruppen, älterer Menschen, Menschen mit geringem Einkommen und kinderreicher Familien.

Im Kampf gegen Extremismus und Terrorismus sowie gegen Kriminalität und Korruption seien positive Fortschritte zu verzeichnen, so Putin weiter.

Er forderte die Behörde auf, gegen extremistische Bewegungen noch aktiver vorzugehen, zumal die Zahl von Straftaten in diesem Bereich laut den FSB-Informationen im vergangenen Jahr gestiegen sei.


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Von ELA

5 Gedanken zu „Putins „Sanktionsantwort“ – vermehrte wirtschaftliche Freiheiten“
  1. Ich zitiere einen Freiheitsfeind in Amr und Pfruenden: ” Die Voraussetzung der Freiheit ist die Unfreiheit?” = Habeck!
    “LASSEN SE SICH WATT EINFALLEN,”= Putin + Zusatz ” ich hindere Sie nur daran, sofern die Interessen des russischen Volks dem nicht entgegenstehen “, so entsteht Freiheit , also Absage an den Weisheits- oder WEF-Freund Habeck!
    Kurzum ein echtes Freiheitsdokument, im Westen kennt man nur das Gegenteil, vgl.Habeck s.o., deren Ergebnisse freilich lesen sich wie Wirtschaft nach Art des Diogenes aus der Tonne!
    Alf vv.Eller Hortobagy
    unabh.Politikberater/Jurist und Berufsjaeger
    mit Erfahrung in Kriegswirtschaft

  2. Cüm öx-Schölzens zu H.ftbefähl gegen P.tin – Artikel:

    https://web.de/magazine/politik/russland-krieg-ukraine/scholz-begruesst-japan-istgh-haftbefehl-putin-37931338

    Ach nee, aber er und die anderen m. A. n. VSA-SAT-ANNUIT-Vasällen und -HelfershelferInnen sowie die gesamten m. A. n. VSA-SAT-ANNUIT-Bande dürfen über dem Gesetz stehen bzw. sich ungeahndet, ungestraft nicht nur über das Gesetz, sondern auch noch zu vermeintlich allmächtigen HERR-schern über ihre Mitmenschen, Mitwesen, Mutter Natur, Mutter Erde und auch noch das All erheben?! – Selbstreflektion – Fehlanzeige.

    Ich sehe nur diese, die sich über all das frevelhafst erheben – wobei ich gerade nur P.tin und seine Getreuen sich gesetzestreu oder eher nach der GOLDENEN REGEL sich verhaltend sehe.

    Meiner Ansicht nach.

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  3. Und weiter versucht der MS vermutlich bezahlt im Auftrag der üblichen Verdächtigen die Fakten zu negieren entgegen den Fakten, dass m. A. n. nunmal die m. A. n. VSA-SAT-ANNUIT-Bande nebst ihren Vasällen und Helfershelfern und -innen den Maidän und alles danach angezettelt, finanziert und inszeniert haben und es immer noch tun. – Meiner guten Erinnerung nach war der McCäin 4 Monate vor dem Maidän in der Ukra und hat dort diese m. A. n. Näzäs finanziert bzw. den Maidän. Da ging es schon los – aber hier wieder die m. A. n. Lügengeschichte des MS:

    https://www.tagesschau.de/faktenfinder/serbien-medien-finanzierung-101.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

    Meiner Ansicht nach.

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  4. Eingeschleuste Zersetzungsagenten gibt es vor allem in der BRD, seit Jahrzehnten etwa das “Institut für Sozialforschung an der Johann Wolfgang von Goethe Universität” in der Senckenberganlage 26 in Frankfurt am Main. Welch eine Verhöhnung Goethes, eines stets geistvoll-konstruktiven Menschen, Wissenschaftlers, Künstlers und Politikers, in Verbindung gebracht zu werden mit habermasregelnden Vieldiskutierern. “Diskutieren” ist lateinisch und bedeutet “zerschneiden”. Zerschneiden statt Aufbauen, obendrein zwangsfinanziert durch Steuern, Brutstätte der Grünpartei.

    In Russland treiben vermutlich auch viele transatlantische “Influencer” ihr Unwesen. Da hat die Staatsanwaltschaft zu tun, um die russische Heimat zu schützen. Demgegenüber verfolgen wie in fremdem Auftrag BRD-Staatsanwaltschaften gezielt Heimatfreunde.

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    1. Hausrezept vs.Westinfluencern hilft meist!
      Shut up, Schnauze, fogj be! Nur der so vorgetragene Tatbestand hat eben laut und kasernenhofmaessig vorgetragen zu sein, mit Befehl und Zwang also verbunden!
      KOMMANDO ” FREIHEIT”, ggf.auch von der Steckdose sofern an KI gedacht werden sollte!
      AvE

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