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Die Geschichte ist eine Geschichte der Klassenkämpfe

Karl Marx

Die Rassenfrage ist der Schlüssel zur Weltgeschichte

Benjamin Disraeli

Stimmt das? Die Geschichte ist (auch) eine Geschichte weltanschaulicher Missverständnisse und (auch) die Unterwerfung unter einen Determinismus, der in Wirklichkeit nichts bestimmen oder entscheiden kann. In Wirklichkeit versklavt sich ein Mensch selbst durch die Unterwerfung unter irrationale Kulte, wie den Glauben an einen feststehenden Geschichtsverlauf oder monokausale Erklärungsmodelle. 1)

Dies vorausgeschickt sehen wir in Südafrika folgende Besiedelungsgeschichte. Abgesehen von prähistorischen Funden haben sich originär im südafrikanischen Raum die Khoi und San entwickelt (früher Buschmenschen und Hottentotten genannt) .Khoi haben Über eine Sippengruppe hinaus keine weiteren politischen Strukturen entwickelt , San eine nur schwache Hauptlingsgewalt, während die ab dem 12. Jahrhundert in diesen Raum einwandernden Bantustämme eine starke Häuptlingsgewalt und feste Gesetze entwickelten. Khoi waren und sind Jäger und Sammler (Altsteinzeitliche Kulturstufe), San Jäger und Viehhalter, während Bantu (die also gemeinsam mit den nilotischen Völkern die eigentlichen Schwarzafrikaner sind)2) Ackerbau, Viehzucht, Bergbau und Metallverarbeitung betrieben.

Dies war die Phase vorindustrieller Landnahmen leerer oder äußerst dünn besiedelter Räume ohne Infrastruktur im industriellen Sinne durch in Afrika bereits siedelnder Völker. Friedlich und nett wird es dabei nicht immer zugegangen sein, denn jede Landnahme eines jeden Volkes beruht darauf, dass es sich sagt: ”Hier ist es schön, das gefällt uns und ab jetzt gehört es uns”. Noch nie hat ein landnehmendes Volk ins Grundbuch geschaut. Den “edlen Wilden” gibt es nicht.

Die chinesischen Flottenfahrten – egal wie umfangreich sie waren – haben Afrika nur an den Küsten berührt , dauerhafte Stützpunkte wurden nicht errichtet 3)

Nun beginnt die Zeit der europäischen Entdeckungsfahrten und Landnahmen.

Die Portugiesen haben nur die Küsten des südlichen Afrikas auf ihrem Wege nach Indien umschifft aber im heutigen Südafrika keine Stützpunkte errichtet.

Zum Schutze der Seeverbindung zu ihren Besitzungen im heutigen Indonesien und um den Seeleuten frische Nahrung bieten zu können, Skorbut war damals epidemisch, beschloss die Ostindische Handelskompanie (VOC) 1652 einen Stützpunkt am Kap zu errichten. Damit entstand Kapstadt. Damit beginnen auch neue Siedlungsströme und Volksbildungen 4) Aus der Verbindung von Weißen und anfangs vor allem Khoi und San 5) entstanden die “Coloureds”, malaiische, mohammedanische Sklaven wurden (ungefragt) von der VOC angesiedelt , Holländer, Deutsche und Hugenotten bildeten die weiße Bevölkerung, die am Ende des 18. Jahrhunderts ein Eigenbewusstsein als “Afrikaaner” entwickelten.

Siedlungsmäßig blieb die Kolonie ungefähr auf das Gebiet der heutigen Provinz Westkap beschränkt, also ein kleiner Teil des heutigen Südafrikas. Der andere Raum blieb von kolonialen Bestrebungen unberührt. Am Rande der Kolonie kam es zu ersten Kontakten zwischen Trekburen und dem Stamme der Xhosas. Aus kaufmännischen Gründen war die VOC auch gar nicht an weiteren Landnahmen interessiert, die Kolonie sollte “sich rechnen” und politischer Imperialismus “rechnet sich” für den Kaufmann nicht.

Am Beginn des 19. Jahrhunderts kam es durch die politische und militärische Energie des Königs Shaka zur Bildung des Volkes der Zulu, die vom dem sehr energischen aber auch sehr grausamen Shaka aus verschiedenen kleinen Stämmen zusammengeschweißt wurden.

Dann kam Napoleon und damit die englische Besetzung des Kaps, da die Niederlande damals ein napoleonischer Satellit waren. 1814 wurde auf dem Wiener Kongress das Verbot des Sklavenhandels vereinbart und damit die schrittweise Aufhebung der Sklaverei in allen Kulturstaaten eingeleitet 6).

Mit der Annexion durch England begann die planmäßige Gestaltung des südafrikanischen Raums durch einen politischen Imperialismus. Es begann auch später durch die Gold- und Diamantenfunde die moderne industrielle und technische Entwicklung und Urbanisierung.

Aus Protest gegen die englische Vorherrschaft verließ ein Teil der afrikaanschen Bevölkerung das Kapgebiet und zog in verschiedene Räume Südafrikas. (“Trek”)

Zu beachten ist, dass die Trekbewegungen dichter besiedelte Räume (zB das von Xhosas besiedelte Gebiet) meiden und in dünn oder kaum besiedelte Gebiete vorstoßen, in denen republikanische Freistaaten gegründet werden, oft auch unter Hader und Zank unter den Afrikaanern selbst. Gewalttätige Konflikte zwischen schwarzen Stämmen erleichterten die Raumnahme. Eine Abspaltung der Zulu, die Ndebele (die schließlich den westlichen Teil des heutigen Zimbabwe in Besitz nahmen) bekriegten ab ca. 1815 andere in ihrem Wege liegenden Stämme und verwüsteten weite Gebiete, um einen Rachefeldzug der Zulus zu verhindern (Mfecane bedeutet gewaltsame Zerstreuung und Vertreibung).

Die republikanischen, calvinistischen Freistaaten waren nicht mit großer staatlicher Macht oder Kriegstechnik ausgestattete Gebilde, sodass sie sich mit den schwarzen Stämmen akkommodieren mussten 7)

Durch das englische Empire wurden auch bewusst Engländer (und Schotten und Iren) vor allem im heutigen Ostkap angesiedelt, ferne lockte das sich industrialisierende Südafrika Europäer und Nordamerikaner aus aller Herren Länder, von litauischen Juden bis zu Schweizern etc an.

Und dann kam Cecil John Rhodes. Und die Entdeckung der Goldfelder und der Diamantenminen. Und ein imperial gesinntes England. Der Rest ist bekannt und 1902 stand der südafrikanische Raum zum ersten Male unter der Herrschaft einer weißen, imperialen Macht 8)

Wir sehen also bis jetzt folgende Konflikttypen:

– zwischen verschiedenen bäuerlich geprägten, landnehmenden Völkern,

– zwischen Kolonisatoren und Eingeborenen 9),

– zwischen einer imperialen Macht und kleinen Freistaaten,

– zwischen dynamischen, Reiche aufbauenden Kriegsvölkern und anderen, egal ob Schwarz oder Weiß,

Tatsache ist, das es damals nie einen Konflikt zwischen “Weiß per se“ und “Schwarz per se“ gegeben hat. Im Grunde genommen haben sich alle mit allen geprügelt, aber auch alle mit allen wenn nötig vertragen.

Nun wird mit gewaltigen Investitionen eine moderne Industriegesellschaft aufgebaut, die Arbeitskräfte, anfangs natürlich billige Arbeitskräfte, benötigt. Man (englisches Kapital!) blickt in die Botanik und sieht jede Menge Schwarze, bei denen aber auch bei vielen die Bereitschaft besteht, sich in eine moderne Industriegesellschaft zu integrieren und dort in verschiedenen Berufen zu reuessieren.10) Dass von weißer Seite meistens diese Tendenz nicht aufgegriffen und genutzt wurde, ist eine der großen politischen Fehlentscheidungen gewesen.

Nicht nur das. Indische Arbeitskräfte werden importiert bzw. siedeln sich im Rahmen des Imperiums unternehmerische, Geschäfte betreibende Inder in Natal an. Die durch Lord Milner geplante Verwendung chinesischer Kulis 11) scheitert, eine grenzenlose Manövrieren von Arbeitern ohne Rücksicht auf alle anderen Faktoren hatte auch damals Grenzen. Der Mensch ist nie eine reine Manövriermasse, aber vielleicht ändert sich das mit der COVID-19 Hysterie.

Der apyretische 12) Konflikt zwischen Arbeit und Kapital verbindet sich mit zwischenethnischen Konflikten (zB zwischen weißen und schwarzen Arbeitern), Konflikten zwischen einer imperialen Macht und einerseits selbstbewussten Anhängern republikanischer Freistaaten, andererseits kriegerischen schwarzen Stämmen, Konflikten zwischen bäuerlichen und urbanen Kulturen, Konflikten zwischen den nicht-weißen Gruppen 13), Konflikte zwischen Anhängern des Empires und Anhängern eines unabhängigen Südafrikas, zwischen Monarchisten 14) und Republikanern.

Dennoch bis zum Ausbruch des COVID-19 Wahnsinns – dessen Auswirkungen auf die südafrikanische “Verfassung” (im weitesten Sinne) im Moment gar nicht absehbar sind, aber höchst gefährlich werden können, hat Südafrika “irgendwie” all diese Belastungen überstanden und sogar sich produktiv weiterentwickelt. Die Befähigung der Südafrikaner zu produktiven Konfliktlösungen dürfte also weitaus größer als unterstellt sein.

Nun zur “heißen Kartoffel” Apartheid

Die Politik der Nationalen Party war einerseits eine Kampfstellung gegen das Imperium mit dem Ziel, eine unabhängige Republik zu errichten und andererseits der Versuch, einen Vielvölkerstaat in Nationalstaaten aufzuteilen 14) Aber war nicht seit 1919 der Nationalstaat völkerrechtlich und politisch der einzige legitime Staat? Sind nicht alle “entkolonialisierten” Gebiete als Nationalstaaten verfasst worden? Sind nicht die Konflikte und Kriege in Afrika seit den 1950er Jahren weitaus blutiger gewesen? Und wie viel Massenmorde und Völkermorde sind dort geschehen, ohne dass die üblichen Verdächtigen protestierten? Der durch Jahrzehnte ausgeübte Massenmord an den (eigentlich sehr sympathischen) nubischen Völkern des südlichen Sudans durch mohammedanische Araber blieb und bleibt (fast) unerwähnt.

Sei es wie es sei. Eine plurale Gesellschaft kann auf die Dauer nicht durch ein (bürokratisches) Kommandosystem regiert werden.

Südafrika ist ethnisch das Ergebnis historisch gewachsener Strukturen, das ist etwas ganz anderes als das druckartige Importieren entwurzelten Lumpenproletariats aus irgendwelchen levantinischen “Rabauckenstaaten”, die als Fellachen höheren Mächten dienen sollen, zB als Mob zur Terrorisierung der angestammten Bürger.

Schlussendlich war die verhandelte Lösung (1990-1994) ein gutes Fundament um produktiv zu wirtschaften und weiter aufzubauen. Hier ist bis zum “Abschuss” Präsident Mbekis 15) durch einen moralisch völlig enthemmten “Polokwane mob” 16) eine echte Chance gewesen eine konstitutionelle Demokratie in einem Vielvölkerstaat gedeihlich zu gestalten. Das ist vorbei.

Die Frage bleibt: Kann ein Vielvölkerstaat oder ein Staat mit stark unterschiedlichen Kulturen 17) (dies muss nicht immer ein ethnisch begründeter Unterschied sein!) durch lange Zeit stabil sein.

Die Antwort ist verblüffend einfach:

JA!

ABER, folgende Voraussetzungen 18) müssen gegeben sein

– Eine angestammte Dynastie, der in wechselseitiger Treue gefolgt wird, oder

– Eine einigende Religion, zB eine katholische Grundprägung, oder

– Eine totalitäre Ideologie wie der Kommunismus (nun, DAS wollen wir nicht haben, oder?), oder

– Eine konstitutionelle Ordnung, basierend auf der spontanen Ordnung F.A. von Hayek’s, und in jedem Falle

– ein hoher Respekt für “rule of law” durch Regierung, Verwaltung und Staatsbürger und vor allem den Mut, die Kraft und den Einsatz aller Institutionen und Bürger diese “rule of law”, diese Rechtsstaatlichkeit, zu verteidigen und durchzusetzen.

– Gesicherte Volksgruppenrechte iS des Art 19 StGG, dass alle Volksstämme des Staates gleichberechtigt sind und jeder Volksstamm ein unverletzliches Recht auf Wahrung und Pflege seiner Sprache, Kultur, Traditionen, Identität, geistige, kulturelle und materielle Interessen und Volkstums hat (umfassende kulturell-politisch-wirtschaftliche Autonomie).

Ob das mit COVID-19 Fellachen geht, ist höchst fraglich.

Schaut im Moment nicht gut aus.

1) Das ist kein Angriff gegen echte Religionen als glaubensbasierte Systeme sondern auf Systeme, die, wo ratio geboten ist emotio, Gruppendenken, Mobherrschaft oder Phrasendreschen anbieten.

2) Die mauretanischen Völker Nordafrikas, auch Berber genannt, sind indogermanisch (Mommsen, Weltreich der Cäsaren, 462) und werden in den romanischen Sprachen moros genannt woher sich das deutsche Wort Mohr ableitet. Der “Mohr” ist daher ein Bewohner Nordafrikas und Othello, der Mohr von Venedig also, ein christlicher Berber im Dienste Venedigs, was auch plausibel ist. Ein Nilote oder Bantu im Dienste Venedigs wäre bei der damaligen Siedlungslage auch gar nicht möglich gewesen. Also, kein Rassenkonflikt in dieser Oper, da ja die rund ums Mittelmeer siedelnden Typen sich durchaus ähnlich sehen, seien es eben Berber oder Südspanier, Sizilianer, Griechen oder Türken. Es muss ein schönes Gefühl sein, in völliger Ignoranz zu protestieren.

3) Gavien Menzies, 1421, The Year China discovered the World, Bantam books, 2003

4) hochtrabend auch Ethnogenese genannt.

5) wie der Witz geht: Wann gab es den ersten Coloured? 9 Monate nachdem Jan van Riebeek landete. Und wenn die Niederlande nicht von Spanien abgefallen wären und Phillip II. eine weisere Politik betrieben hätte wäre dort vielleicht ein Juan de Riebero gelandet und das Kap wäre spanisch geworden, 90 Prozent der Bevölkerung wären Coloureds und alle wären Katholisch und würden spanisch sprechen.

6) Somit waren es die Europäer, die schließlich mit Sklaverei, Leibeigenschaft und Grunduntertänigkeit brachen und diese überwanden und auch die arabisch-mohammedanischen Sklavenjagden im Zuge der Kolonialisierung Afrikas beendeten. Ohne dem hätten die arabischen Sklavenjäger lustig weitergemacht und fast ganz Afrika ausgemordet. Dann würde es heute auch keine 1,2 Milliarden Afrikaner geben. Schon von Reparationsforderungen gegen die arabischen Ölstaaten gehört?

7) Ein Beispiel sind die Kriege Transvaals mit den Pedi in den 80er Jahren des 19. Jahrhunderts. In wechselnden Koalitionen kämpften Burenkommandos, englische Truppen, Swazi- und Zulutruppen gegen die sehr zähen Pedi ohne sehr viel auszurichten. Die Kommandos waren eine – unabhängig von der hohen persönlichen Tapferkeit der Buren – eigenartige basisdemokratische Miliztruppe, in der Kommandant und Feldkornet von den Burgers gewählt aber auch abgewählt wurden.

8) der Verfasser ist bekennender Imperialist, vor allem wenn das Imperium Habsburgisch und Katholisch ist.

9) Bitte nicht pfui rufen! Das ABGB in seiner Fassung von 1812 unterschied zwischen den “in diesen Staaten Eingeborenen’ und den Fremden. Ich bin ein eingeborener Wiener und in Südafrika ein “Zuagrasta”. Und damit basta!

10) siehe Mark Gevisser, Biographie von Thabo Mbeki. Dieser enstammt einer Familie, die wie auch viele andere Schwarze auch die moderne europäische Kultur akzeptierten und sich assimilierten.

11) ich weiß’s schon, aber damals waren die das. War nicht nett!

12) schon wieder hochgestochen! Apropos, im Altgriechischen ist die Ausweglosigkeit. Es gibt Konfliktsituationen, die systembedingt sind. Die wichtigste Erkenntnis der Konfliktforschung und der Mediation ist, dass Konflikte auch produktiv sein können , dass ein intelligenter und auch streitbewusster Umgang mit Konflikten sehr schöpferisch sein kann. Bitte ja nix unter den Teppich kehren!

13) wer glaubt, dass Coloured’s, Inder und Schwarze ein Herz und eine Seele sind weil (angeblich) alle von den “Weißen unterdrückt oder unterdrückt gewesen, lebt auf dem Mond.

14) Viele Schwarze sind mehr ‘monarchistisch’ als viele Weiße. Ein Punkt für sie! Im übrigen. 1946 besuchten Georg VI. (damals noch Rex et Imperator!) und seine Familie Südafrika und wurden mit überwältigendem Jubel (siehe das Buch:”The last Hurrah”) von allen, ich wiederhole von allen Bevölkerungsgruppen aufgenommen. Das Königspaar bestand darauf, mit allen Rassengruppen in Kontakt zu treten und das führte auch zur Lockerung informeller Rassenschranken. Leider nutzte Premier Smuts dies nicht und vergab die Chancen einer liberalen “Rassenpolitk” die unter seinem designierten Nachfolger Jan Hofmeyer möglich gewesen wäre.

14) ich weis schon, da gibt es noch viele andere Aspekte, aber unter dem Thema dieses Artikels ist dies das Entscheidende.

15) trotz schwerer Fehler in manchen Bereichen sehr konstruktiv und war ein Gentleman.

16) copyright my friend David Madisa (erfolgreicher schwarzer Unternehmer!)

17) Mob oder importierter Abschaum fallen für mich nicht unter “vielgestaltig” sondern unter drastische Disziplinierungs- und Deportationsmaßnahmen.

18) die der kulturnihilistische Mob a la BLF oder Antifa nicht einmal ansatzweise versteht!

* der griechische Gott des Streits und des Konflikts


Dr. Harald Sitta ist ein in Südafrika lebender österreichischer Jurist, Autor und Eventmanager sowie überzeugter Monarchist und Libertärer. Kürzlich erschien sein bahnbrechendes Werk „Crosshaired“, welches im Oktober auch auf Deutsch erscheinen wird. 

Von Redaktion

Ein Gedanke zu „Rassenkampf? Klassenkampf? Gar kein Dampf? Zu Historie und aktueller Lage in Südafrika“
  1. Interessanter historischer Abriss über die Geschichte Südafrikas. Man erkennt, dass das Land bereits die besten Zeiten hinter sich hat.

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