Rassismus: „Schwarze haben über­le­gene körper­liche und geis­tige Fähigkeiten“

Kristen Clarke. Bild: Wikipedia/New America Lizenz: CC BY 2.0

Von Biden ernannte Leiterin der Zivil­rechts­ab­tei­lung des US-Justiz­mi­nis­te­riums ist schwarze Rassistin

Kristen Clarke wird unter dem künf­tigen US-Präsi­denten Joseph „Joe“ Biden die einfluss­reiche Zivil­rechts­ab­tei­lung des Justiz­mi­nis­te­riums leiten. Für die Jünger der Zivil­re­li­gion der poli­ti­schen Korrekt­heit ist Clarke die opti­male Beset­zung für diesen Posten. Schließ­lich ist die Rechts­an­wältin nicht nur eine Frau, sondern oben­drein auch Afro­ame­ri­ka­nerin. Dabei spielt es keine Rolle, dass Clarke eine schwarze Rassistin ist.

Wie eine Unter­su­chung der Sendung „Tucker Carlson Tonight” von Fox News zutage förderte, phan­ta­sierte Clarke 1994, als die Präsi­dentin einer schwarzen Studen­ten­ver­ei­ni­gung an der Univer­sität Harvard war, in einem Brief an eine Studen­ten­zei­tung über die angeb­liche Über­le­gen­heit von Menschen mit dunkler Hautfarbe.

„Schwarze körper­lich und geistig überlegen“

Clarke schrieb, „bitte nutzen Sie die folgenden Theo­rien und Betrach­tungen, um Sie bei Ihrer Suche nach der Wahr­heit in Bezug auf gene­ti­sche Unter­schiede zwischen Schwarzen und Weißen zu unter­stützen“. Clarke ließ wissen, dass die Neuro­wis­sen­schaft­lerin Carol Barnes „anmerkt, dass mensch­liche mentale Prozesse durch Melanin gesteuert werden – dieselbe Chemi­kalie, die Schwarzen ihre über­le­genen körper­li­chen und geis­tigen Fähig­keiten verleiht“.

In dieser Tonart geht es weiter, Clarke fabri­ziert noch mehr pseu­do­wis­sen­schaft­li­chen Unfug:

„Einige Wissen­schaftler haben heraus­ge­funden, dass die meisten Schwarzen kein Melanin produ­zieren können, weil ihre Zirbel­drüsen oft verkalkt sind und nicht funk­tio­nieren. Die Verkal­kungs­raten der Zirbel­drüsen betragen bei Afri­ka­nern fünf bis 15 Prozent, bei Asiaten 15 bis 25 Prozent und bei Euro­päern 60 bis 80 Prozent. Das ist die chemi­sche Grund­lage für die kultu­rellen Unter­schiede zwischen Schwarzen und Weißen.“

Schließ­lich behaup­tete Clarke, Melanin verleihe Schwarzen

„größere geis­tige, körper­liche und spiri­tu­elle Fähig­keiten – etwas, was nicht anhand euro­zen­tri­scher Stan­dards gemessen werden kann“.

Dieser Beitrag erschien erst­malig auf zurzeit.at


12 Kommentare

  1. Natür­lich hat die Dame Recht! Schließ­lich wurden nahezu alle tech­ni­schen, wirt­schaft­li­chen und kultu­rellen Entwick­lungen der Welt durch die hervor­ra­genden geis­tigen Fähig­keiten Schwarzer entwi­ckelt. Deswegen ist Afrika ja auch der am weitesten entwi­ckelte Konti­nent der Erde.
    Das es dort schon Straßen, Eisen­bahnen und Stein­häuser gibt liegt auf keinen Fall daran, dass dort vor langer Zeit böse, weiße Männer einfielen (sog. Kolo­nia­listen), wie heut­zu­tage von ebenso bösen, weißen Rassisten behauptet wird, sondern einzig und allein an der Genia­lität und der uner­mess­li­chen Schaf­fens­kraft der Ureinwohner.

  2. LOL! Genauso ist das! Was man übri­gens auch deut­lich an der immensen Anzahl von wissen­schaft­li­chen Nobel­preisen erkennen kann… 

    Konse­quente Selbst­über­schät­zung ist der Schlüssel ihres Daseins! Wilhelm Busch meinte dazu: „Wenn einer, der mit Mühe kaum, geklet­tert ist auf einen Baum, schon meint,
    daß er ein Vöglein wär, so irrt sich der.

    Arro­ganz ist halt das „Selbst­be­wusst­sein“ des Minder­wer­tig­keits­kom­plexes! Man weiß es aber eben besser, also ist nicht allzu dramatisch! 

    Vom „Licht des Erfolges“ ist man dort auf dem Konti­nent jeden­falls nicht so braun! Zur Haut­farbe asso­zi­iere ich dann eher Fäka­lien! Der Grund für mangelnde Gele­gen­heiten, ist jeden­falls nicht in der Kolo­ni­al­po­litik zu finden! 

    14 von 900 Preisen, sind an Menschen mit afri­ka­ni­schem Hinter­grund – also nicht zwin­gend Afri­kaner – vergeben worden. Da möchte man dann schon gerne, die „Schuld“ bei anderen suchen! Ich könnte mir aber durchaus vorstellen, dass das kogni­tive Debakel noch ganz andere Gründe hat, als die – vermeint­li­chen – Ressentiments?

    Hier ist dann auch gleich die lustige Begrün­dung für dieses Debakel: 

    „Viele junge, intel­li­gente, Menschen mit afri­ka­ni­schen Wurzeln wählen einfach nicht die Wissen­schaft. Hinzu kommt, dass es für alle Menschen mit afri­ka­ni­schen Wurzeln beson­ders in west­li­chen Ländern viel schwie­riger sei, Wissen­schaften zu studieren, einen guten Abschluss zu machen und in der wissen­schaft­li­chen Karriere fort­zu­schreiten. Studien haben ergeben, dass weib­liche Vorbilder andere Frauen dazu moti­vieren, ihre Karrieren in der Wirt­schaft zu verfolgen – das wäre bei Menschen mit afri­ka­ni­schen Wurzeln sicher nicht anders.“ tinyurl.com/4vc5azz2

    Nun verleiht doch endlich mal ein paar Nobel­preise nach Afrika! Es geht schließ­lich um „Quoten­neger“! Schließ­lich könnten auch „unsere Fach­leute“ so hoch­mo­ti­viert werden. Es wäre dann vermut­lich auch nur noch eine Frage der Zeit, bis diese „hoch­mo­ti­vierten Experten™“ Preise – en Gros – einheimsen würden!

    „Fast! könnte man meinen, dass es ein Inter­esse daran gibt, die Verdienste der Preis­träger klein zu reden, sobald es sich um männ­liche Weiße handelt?! Ich mag dieses – hirn­lose und dämliche – Gejammer und Gezeter nicht mehr sehen oder hören! Dieser Unfug wird dann auch noch von vielen weißen Selbst­has­sern orchestriert! 

    Ist aber schon Mal jemandem aus dieser Szene der Gedanke gekommen, dass es auch kogni­tive und intel­lek­tu­elle Gründe – zumin­dest gab, inzwi­schen arbeitet die „Gene­ra­tion Blöd“ ja daran, dass erst Mal keine weiteren Preise kommen werden – gibt, die für das wissen­schaft­liche Versagen dieses Konti­nents verant­wort­lich sein könnten?

  3. Es gibt da eine UN-Studie, die das Gegen­teil belegt. Das gesamte West­afri­ka­ni­sche Gebiet von Namibia bis hinauf nach Marocco zeichnet sich durch einen Durch­schnitts-IQ von knapp über 60 im Süden bis gegen 75 im Norden aus. In Somalia und Eritrea ist es auch nicht besser.

  4. Frau Clarke, die Zeit ist nah, wir sehen uns bald vor Jahwes, sprich Gottes Gericht.

    Sprüche 6, 16–19

    Diese sechs Dinge hasst der HERR, diese sieben sind ihm ein Gräuel: stolze Augen, falsche Zunge, Hände, die unschul­diges Blut vergießen, ein Herz, das arge Ränke schmiedet, Füße, die behände sind, Schaden zu tun, ein falscher Zeuge, der frech Lügen redet, und wer Hader zwischen Brüdern anrichtet.

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  5. Die Evolu­ti­ons­bilder sieht man wie die Schwarze Kopf­form weniger Gehirn­vo­lumen beinhaltet.
    Sie brauchten ihren Gehirn nicht benutzen, weil die Natur in Afrika alles fertig gestellt, sie haben nur geerntet.
    Land­wirt­schaft und Indus­trie hatten sie nicht.
    In Südafrika verhun­gert die Bevöl­ke­rung, weil die Buren enteignet und vertrieben sind.
    Es ist kein Rassismus, sondern Evolution.

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    • Die sind – nicht nur – enteignet und vertrieben worden, sondern werden – nach wie vor – auf die übelsten Weisen gemeu­chelt. Davon liest man jedoch hier nix! Rassismus ist keine „Einbahn­straße“ und eine natür­liche Eigen­schaft. Es gibt – haufen­weise – gräss­liche Doku­mente des Genozids. 

      Das wir im Ergebnis daraus hinaus­laufen, dass man – wie in Simbabwe inzwi­schen auch, versu­chen wird, solche Maßnahmen zurück­zu­nehmen, weil sich das Volk in einer – selbst­ver­schul­deten – Hungersnot befindet. Auch davon liest man nix, im Main­stream. Es kann halt nicht sein, was nicht sein darf!

      Wie sagte doch mal der Arzt, Frie­dens­no­bel­preis­träger und „Altnazi Albert Schweizer“: 

      “­Afri­ka­ner haben weder die in­tel­lek­tu­el­len,​​​​​ geis­ti­gen oder psy­chi­schen Fähig­kei­ten, um sie mit weis­sen Män­nern in einer be­lie­bi­gen Funk­tion un­se­rer Zi­vi­li­sa­tion gleich­zu­set­zen oder zu teilen.“

      Dieser Satz wird – man wird es „ahnen“ – von sog. „Fakten­che­cker­por­talen“ natür­lich verneint. Wie immer kann nicht sein, was nicht sein darf! 

      Will man wirk­lich „guten Rassismus“ erleben, sollte man nach Afrika reisen. Der wird über­haupt nicht thema­ti­siert, der ist einfach da und das wir HIER nicht thema­ti­siert! Warum wohl?

      Es ist über­haupt nicht strittig, dass weiße Völker rassis­tisch waren – ganz schlimm waren die Briten, aber auch die Spanier – aller­dings dürfen wir nicht die jüdi­schen und musli­mi­schen Skla­ven­händler unter­schlagen, die „führend“ in diesem Gewerbe waren.
      Einer der ersten – angeb­lich sogar DER Erste, ab dem Jahr 1654 – Skla­ven­be­sitzer war ein Schwarzer und hieß Anthony Johnson.

  6. Ab unter IQ68 beginnt die Behin­de­rung. Das ist in Afrika der Durchschnitt.
    In Äquator Nähe fällt der IQ in Afrika auf unter 50.
    Zahlen spre­chen eine klare Sprache.

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    • USA wird berei­chert durch Melamin, Berlin durch Bart­haare von 35% Zwangs­quote u.a. bei Staats­an­walt­schaften, Gerichten, Polizei durch kommendes Gesetz. Die über­le­genen geis­tigen Fähig­keiten kann man an den Nobel­preis­trä­gern sehen.

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  7. Lol.…..
    Woher kommt dann bloß das affige Verhalten, dass ich immer wieder bei Schwarzen beob­achten kann?
    Sind es geis­tige Fähig­keiten, wenn die sich in der Menschen­menge entblößen um sich einen runter zu holen, oder sind es geis­tige hervor­ra­gende Fähig­keiten, wenn die ums sich spucken, wie Affen im Zoo?
    Körper­liche Über­le­gen­heit mag stimmen, wenn sie nicht gerade an Fett­sucht leiden, wie man auch immer wieder sehen kann, aber geis­tige ganz sicher­lich nicht. Das Verhalten bei einem um sich schla­genden Schwarzen lässt auf ein großes Aggres­si­ons­po­ten­tial schließen, eben­falls auf einen großen Trieb, aber mit dem Denken haben die es nicht so.
    Aber in dieser irren Welt wundern mit solche Aussagen nicht. Hoch lebe die Verblödung.

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