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Bildquelle: VoxNews

Marine Le Pen wird möglicherweise nicht die Herausforderin von Emmanuel Macron bei den französischen Präsidentschaftswahlen 2022 sein, da sie in den Umfragen zum ersten Mal von einem anderen Kandidaten, Éric Zemmour, überholt wurde, der ihr Gegenkandidat auf der rechten Seite ist und für den in den letzten Tagen auch Jean-Marie Le Pen seine Unterstützung angekündigt hat.
 

Laut einer Umfrage von Harris Interactive für das Magazin Challenges käme Zemmour auf 17 bis 18 % gegen Marine Le Pen, die bei den Präsidentschaftswahlen noch nie über den zweiten Platz hinausgekommen war, und die derzeit auf 15 bis 16 % käme. Es läge demnach an Zemmour, das Duell mit Macron, der derzeit bei 24-27% liegt, zu gewinnen. Für Marine Le Pen sind diese Zahlen eine herbe Niederlage: Das gleiche Statistikinstitut gab ihr im Juni noch 28-29%. Zemmour war damals allerdings noch nicht im Rennen: Der in Algerien geborene jüdische Journalist gab erst im September seine Präsidentschaftskandidatur bekannt und stieg sofort in den Umfragen.

Zemmour ist der Einzige, der von ethnischem Austausch spricht. Und er ist der einzige, der von der Bedrohung des weißen Frankreichs durch die afro-islamische Horden spricht.

Quelle: VoxNews


4 Gedanken zu „“Rassist” Zemmour überholt Le Pen: wird er Macron in der zweiten Runde herausfordern?“
  1. Wenn nächstes Jahr die Franzosen ihren arroganten Macaroni wieder wählen, dann wird ihre “Grand Nation” endgültig zugrunde gehen. Frankreich wird demnach eine africanische Kolonie, genau so wie sämtliche europäeische Staaten, deren verräterische Regierungen den ethnischen Austausch geradezu fördern, ja forcieren im Auftrag der möchtegern Weltherrscher. Wenn die Zeit reif wird, weden all diese Marionnetten für ihre geleisteten Dienste,mit ihrer Beseitigung “belohnt”, weil man sie nicht mehr braucht..

  2. Le Pen und Zemmour könnten notfalls aber auch koalieren – besser als schlimmstenfalls Macrön erneut das Feld zu überlassen.

    In Dööfdoitschland bringen es CDÜ und FDPö ja einfach nicht fertig, über ihren Schatten zu springen und mit der ÖfD zu koalieren, was dann eine CDÜ-FDPö-ÖfD- Koalition geben könnte, was in der Situation m. E. die beste Lösung wäre.

    1. „Le Pen und Zemmour könnten notfalls aber auch koalieren“

      Das ist der Punkt, an dem jeder Widerstand zerschellt. Um Bündnisse zu schließen, um zusammenarbeiten zu können, müssen Kompromisse eingegangen werden. Dazu ist niemand bereit. Weder Le Pen noch Zemmour traue ich diese Größe zu.
      Weder in Frankreich geschieht das, und in Deutschland … ach, ich lasse es.

  3. Hoffentlich. – Macrön muss m. E. genauso weg wie all die anderen m. E. NWÖ-Marionetten in Äuropa.

    Die Doitschen habens ja wieder versaut.

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