„Rassis­ti­sche Eignungs­tests“: Minder­heiten erhalten von New York Milliarden-Entschädigung

In den woken USA wird diversen Minder­heiten, allen voran Schwarzen, der steu­er­zah­l­er­fi­nan­zierte Geld­tep­pich ausge­rollt. Nicht nur über­legt man Entschä­di­gungen in Milli­ar­den­höhe für Schwarze Nach­fahren von angeb­li­chen Sklaven (etwa in Kali­for­nien), auch das „rassis­ti­sche Berufs- und Bildungs­system“ wird nun ethni­siert. Bereits jetzt werden Minder­heiten an US-Univer­si­täten und Schulen aufgrund ihrer Rasse bevor­zugt, auch wenn sie schlech­tere Lern- und Prüfungs­leis­tungen vorweisen.

New York zahlt knapp 2 Milli­arden Dollar an Entschädigungen

Auf dem Titel­bild ist der schwarze New Yorker Herman Grim zu sehen, der gerade zwei Millionen US-Dollar aus einem Entschä­di­gungs­topf von insge­samt 1,8 Milli­arden US-Dollar erhielt, die New York an Nicht-Weiße auszahlt, die schlicht zu dumm waren, eine Prüfung zu bestehen.
Der Hinter­grund: Schwarze und hispa­ni­sche New Yorker, die den staat­li­chen Lehrer­test nicht bestanden haben, erstritten vor Gericht aufgrund von Rassis­mus­vor­würfen 1,8 Milli­arden US-Dollar als Entschädigung. 

Rund 5.200 schwarze und hispa­ni­sche Ex-Big Apple-Lehrer und einst ange­hende Pädagogen werden voraus­sicht­lich diese mehr als 1,8 Milli­arden Dollar kassieren nachdem die Stadt den Kampf gegen eine fast drei Jahr­zehnte währende Diskri­mi­nie­rungs­klage einge­stellt hat, in der fest­ge­stellt wurde, dass eine Zerti­fi­zie­rungs­prü­fung vorein­ge­nommen war. Es handelt sich um die größte Entschä­di­gungs­summe in der Geschichte der Stadt.

Laut Gerichts­ur­teilen verstieß die Prüfung gegen die Bürger­rechts­ge­setze, so dass weitaus mehr weiße Kandi­daten die Prüfung bestehen konnten. Es wird erwartet, dass der Fall zu Hunderten von weiteren Millio­nen­be­trägen führen wird.


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15 Kommentare

  1. Manchmal möchte ich gerne schwarz sein. In Belgien gibt es für Kongo­lese nur vorteilen. Sie brau­chen nur zu jammern über die vergan­gen­heit um allerlei vorteilen zu fordern. Ohne die Belgier lebten sie viel­leicht noch in steinzeitalter.

  2. Ich halte das für falsch bis irrsinnig. Aber ich möchte gerne die Fragen sehen, um das 100%ig beur­teilen zu können. So ist das trüben im Fischen, oder umgekehrt.

  3. Vor Jahren war in New York die Feuer­wehr wegen Rassismus verklagt worden und hatte verloren (stand in der BÖSEN Seite amren).
    Schwarze und Hispa­nics hatten die Beför­de­rungs­tests nicht bestanden.
    Sie wurden dann beför­dert aufgrund von Gerichtsurteil.
    Ein Schwarzer, der insbe­son­dere bei Back­draft Erken­nung (Feuer wird erst ruhig und dehnt sich dann explo­si­ons­artig aus) total versagte, wurde beför­dert und beim ersten Feuer kam es zu einer Back­draft Entwicklung.
    Seine (weißen) Kollegen erkannten dies, aber er nicht.
    Sie warfen sich zu Boden und er nicht.
    Dann kam der Backdraft.

    Es war ein schönes Begräbnis für ihn. Sarg war wohl geschlossen. Die Familie fand das nicht so toll, weil sie ihn nochmal sehen wollte. Laut Gerüchten war aber nicht mehr viel von ihm übrig – nur die beiden Füße in den Stiefeln.

  4. Wenn es rassis­ti­sche Eignungs­tests gibt, hängt die Intel­li­genz somit von der Haut­farbe ab. Dann wären diese Leute aber räächts, und damit Nazis.

    Und sowas im verju­deten New York.

  5. Es gibt eine neue Berufs­gat­tung – Minder­hei­ten­dis­kri­mi­nierter. Sich als Minder­heit diskri­mi­niert fühlen und dann vor Gericht klagen und gross abkas­sieren. Man muss nichts können und nichts leisten, man muss sich ledig­lich belei­digt fühlen und zu einer dieser sog. Minder­heiten passen!!

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    • Die Schwarzen selbst, nennen das die Ghet­to­lot­terie gewinnen, ebenso wenn ein weisser Poli­zist einen schwarzen Krimi­nellen bzw. Junkie erschiesst, der sowiso nur eine Belas­tung fuer die Familie war.
      Sie selbst trauen auch keinem schwarzen Arzt, da sie um Affir­ma­tive Action seit 1978 , also Bevor­zu­gung auf Grund von Haut­farbe wissen.
      Vor 1978 keine Bevor­zu­gung und vor 1965 kein Kampf gegen Armut (LB Johnson) der Fami­lien zerstoert und Schwarze von der Govern­ment­plan­tage bezahlt und abhaengig macht.
      Schwarze und andere Minder­heiten erhalten auch oft Bell grants und UNI und College voll bezahlt, auch wennoch n der Vater z.B. Basket­ball­mi­li­o­naer ist.
      Das Supreme court hat dass jetzt abge­stellt, es wird nach indi­vi­du­ellem Fall gehan­delt, so dass auch arme Weisse eine Chance haben.

  6. Da man hier in Europa das Thema nicht veri­fi­zieren kann, man müsste vor Ort die Einzel­heiten kennen, ist es schwer, sich eine Meinung zu bilden.
    Ich hoffe nur, dass auch weiße, arme Ameri­kaner im Falle einer unge­rechten Behand­lung entschä­digt werden. Was ich aber sehr bezweifle! Das ist nicht poli­tisch korrekt!
    Und bei den Weißen greift die Woke Ideo­logie nicht, weil sie a priori als Schul­dige geführt werden.

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  7. Lasst doch die als Lehrer ran und die Weißen Lehrer sollten aus der Stadt verschwinden. Die Stadt wird als bald merken, was dabei heraus­kommt. Wahr das nicht, daß 1+1=2 ist aber bei den ?chwarzen auch 1+1=3 als richtig ange­sehen wird. Auf Dmax kommt immer das härteste Pfand­haus, dort kann man die Intel­li­genz schon bewundern.

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