web analytics
https://pixabay.com/de/illustrations/euro-stapel-geld-w%C3%A4hrung-96289/

Dass ein „minderjähriger, unbegleitete Flüchtling Flüchtling“ (Mufl) dem Steuerzahler mindestens 5.000 Euro im Monat kostet, ist bekannt und auch, dass die meisten dieser Goldstücke gar nicht minderjährig sind. Doch dieser Mufl hat es in sich: Der angeblich 19-jähriger „Flüchtling“ Ayman N. aus Syrien kostete dem Steuerzahler bisher mehr als fünf Millionen Euro. Alleine an Bewachungskosten und das in nur drei Jahren.

MAGDEBURG: Den Bewohnern eines 2000-Seelen-Dorfes in Anhalt-Bitterfeld bietet sich fast täglich ein skurriles Bild. Wenn der 19-jährige Syrer Ayman N. im Ort einkaufen will, folgen ihm in Zivil vier Polizisten mit zwei Fahrzeugen in wenigen Metern Abstand. Weiter, als bis zum Supermarkt, darf er seine Unterkunft ohnehin nicht verlassen. Das kontrolliert auch eine elektronische Fußfessel an seinem Bein, berichtet volksstimme.de. Und das geht seit 2017 so.

 „Schutzsuchender“ täglich von 12 (!) Beamtem bewacht

Nach Informationen der genannten Zeitung sollen bereits 95.000 Mann-Stunden für die Bewachung angefallen sein. Bei einem Stundensatz von 52 Euro pro Beamtem macht das knapp fünf Millionen Euro aus. Fahrzeugkosten oder andere Sachmittel noch nicht mit einberechnet. Vier Mann sollen aktuell pro Schicht für die Überwachung eingesetzt sein, pro Tag also zwölf Beamte. Sie reisen meist von Magdeburg an. Grund des Aufwandes: Der junge Mann ist als islamistischer Gefährder eingestuft und wartet auf die Fortführung seines Prozesses vor dem Berliner Kammergericht. Wäre da nicht eine Untersuchungshaft für die Steuerzahler „preisgünstiger“? Oder anders gesagt: Kleinrentner in des 2000-Seelen-Dorfes würde mit einem derartigen Betrage, auf alle aufgeteilt, sicher geholfen werden.

Terroranschlag in Berlin geplant

Der IS-Sympathisant, der als unbegleiteter „minderjähriger Flüchtling“ im Herbst 2015 eingereist war, wohnte bis Januar 2017 im Osternienburger Land und nahm im Internet Kontakt mit Gleichgesinnten auf. Im August 2017 hatte zunächst das Landgericht Halle den Prozess wegen der „Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat“ eröffnet. Laut Anklage habe er sich eine Bauanleitung zur Herstellung eines Sturmgewehres AK 47 (Kalaschnikow) zusenden lassen und soll in einem Chat erfragt haben, wo man Waffen erhält und wie man einen Sprengstoffgürtel herstellen könne. Gegenüber einem verdeckt arbeitenden Verfassungsschützer behauptete der Syrer auch, dass er „etwas Größeres“ plane. Von einem Anschlag in Berlin war die Rede. Das IS-Goldstück, dessen Freiheit dem Steuerzahler etwa 5.000 Euro pro Tag wert zu sein hat, wörtlich:

„Ich bin nicht nach Deutschland eingereist, um hier zu leben. Auch nicht, um hier mit einem Messer ein oder zwei Menschen zu töten. Ich habe Größeres vor…“


Zur Verhandlung am Landgericht Halle erschien der Merkelgast in einem Gebetsteppich gehüllt.

Damit so ein illegal eingereister Asylbetrüger, der als „Dankeschön“ für die ihm zuteil gewordenen Vollversorgung in Deutschland einen Terroranschlag in Planung hatte, nicht im Gefängnis auf seinen Prozess waren muss, muss der Steuerzahler Millionen Euro auf den Tisch legen. Und das, während Kleinrentner mit ein paar hundert Euro abgespeist werden. Man wähnt sich dabei in einem Narrenhaus.

Von Redaktion

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert