Fast 100 Kältetote wurden in den vergangenen Tagen aus Japan und den Vereinigten Staaten gemeldet. Die eiskalten Winter dort widerlegen auch das Geschwafel der Klima-Kleber. Unsere Januar-Ausgabe mit dem Dossier „Die Klima-Psychotiker“ zeigt ungeschminkt, auf welchen Irrsinn wir uns jetzt seitens der Klima-Terroristen gefasst machen müssen. Hier mehr erfahren.
Laut der „Letzten Generation“ steht die Menschheit vor einer dramatischen Wende. Schon bald werde das Weltklima diverse „Kipppunkte“ überschritten haben, was wiederum angeblich einen neuerlichen irreversiblen Erwärmungsschub auslöst und die Erde zu einer in weiten Teilen unbewohnbaren Hitzehölle macht. Klima-Apokalyptiker wie „Extinction Rebellion“ oder die „Letzte Generation“ begründen damit auch ihre teils aberwitzigen Forderungen nach einem sofortigen Herunterfahren aller CO2-Emissionen, was einer umfassenden Deindustrialisierung gleichkommen und seinerseits viele Menschenleben kosten würde.
Kältekatastrophe in Buffalo
Ein Blick auf das Wetter rund um Weihnachten 2022 bietet allerdings ein ganz anderes Bild. Zum Fest zitterten in den USA Millionen von Bürgern in arktischer Rekordkälte von bis zu minus 50 Grad. Alleine im Bezirk Erie County im US-Bundesstaat New York erfroren mindestens 27 Menschen, die Stadt Buffalo verschwand unter bis zu drei Meter hohen Schneeverwehungen und die örtliche Polizei sprach vom schlimmsten Schneesturm aller Zeiten, der die Region heimgesucht habe.
Doch nicht nur im Gebiet um die Großen Seen schlug die Rekordkälte zu. In 48 US-Bundesstaaten sanken die Temperaturen unter den Gefrierpunkt. Im südlichen US-Bundesstaat Texas, der schon an Mexiko grenzt, verfielen Tausende von Fledermäusen in eine Kältestarre, fielen zu Boden und mussten von Tierschützern gerettet werden. Insgesamt forderte die Kältewelle in den USA mehr als 50 Tote.
Schneechaos in Japan
Ähnliche Schreckensmeldungen erreichen uns aus Japan, wo sich schon seit zehn Tagen eine massive Kaltfront festgesetzt hat, die zu massiven Schneefällen geführt hat. Hier hat die Kältewelle bislang zu mindestens 17 Todesopfern geführt. In einigen Regionen Japans fiel dreimal so viel Schnee, wie es sonst üblich ist.
Alle diese Beispiele zeigen, dass derzeit überhaupt gar nichts für einen dramatischen Temperatursprung nach oben – möglichst um gleich mehrere Grad – spricht. Vielmehr scheint das Weltklima weiter uralten Zyklen wie dem Wechsel zwischen den Wetterphänomenen El Niño und La Niña zu folgen, die den aktuellen Winter in einigen Regionen der Welt wieder besonders kalt werden ließen. Das Gerede der Klima-Chaoten von den nahenden „Kipppunkten“, das wissenschaftlich längst widerlegt wurde, sollte die Öffentlichkeit hingegen endlich als das einordnen, was es in Wirklichkeit ist, nämlich der politisch motivierte Erpressungsversuch einer extremistischen Minderheit, die so die ganze Gesellschaft ihren irrwitzigen Zielen unterwerfen will.
Dieser Beitrag erschien zuerst bei COMPACT MAGAZIN, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.
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Irre und wirklich doof ist, wer nicht zwischen Klima und Wetter unterscheiden kann.
Ein interessanter Vortrag zum Thema Klimakatastrophe.
youtu.be/qcH_KHYdDcU
-Wer Anderen eine Gasleitung sprengt sitzt bald selbst im Kalten.
‑Kleinere Sprengungen bestraft das Wetter sofort.
‑Natürliches Eis spart klimaschädlichen Klebstoff.
Wat’n Bildungsunterschichten-Stuss
Zu wenig Wärme, zu wenig Verdunstung und Regen, zu wenig Kohlendioxid: Eine Abkühlung wäre das Ende der Bevölkerungsexplosionen infolge von zu geringem Pflanzenwachstum. Die Führer des Transhumanismus betreiben Aushungerungspolitik, wie einige Tyrannen im 20. Jahrhundert.
Schon vor 2010 konnte man doch ständig lesen / hören, daß auch Kälte eine Folge des „Klimawandels“ ist. Merke: Wenn es kalt, warm, trocken, naß, windig, windstill, … ist, dann ist dies immer ein Beleg für den „Klimawandel“ (früher bekannt als Wetter). Wobei der Teil, der nicht Klammern steht, die offizielle „Wahrheit“ unseres „demokratischen Rechtsstaates“ darstellt.
Kurz Guulag bemüht, erstes Suchergebnis für „Kälte ist ein Beleg des Klimawandels“
www.deutschlandfunk.de/ploetzlich-winter-warum-der-klimawandel-auch-kaelte-mit-100.html
„Plötzlich Winter
Warum der Klimawandel auch Kälte mit sich bringt
Der vom Tief Tristan ausgelöste Kälteeinbruch in Deutschland könnte mit dem Eisverlust in der Arktis zu tun haben, sagte der Meteorologe Özden Terli im Dlf. Nach jüngsten Erkenntnissen nehmen die Störungen des Polarwirbels zu. Das wiederum wirke sich auf unser Wetter aus.
Özden Terli im Gespräch mit Georg Ehring | 08.02.2021 …“
Die „ungefähr 549.000“ anderen Suchergebnisse, sehe sich jeder selbst an.
Nur das in der Arktis kein Eisverlust entstand. Nur mal so am Rande vermerkt.
Doch Trautchen, das Polareis schmilzt rapide weg.
Die Überschrift ist Unfug:
Ein singuläres Ereignis wie der nordamerikanische Kälteeinbruch ist genausowenig ein Gegenbeweis der Klimaerwärmungstheorie wie das Ahrtalhochwasser ein Beweis dafür war.
Wenn man schon Gegenargumente präsentieren will sollte man sich dabei nicht auf das Nullniveau von ÖR-Schundfunk und Faktenschreckern begeben, denn die gewinnen dabei nicht mit Logik und Substanz sondern durch ihren Heimvorteil.
In Sibirien und Teilen Skandinaviens würde man über diesen angeblichen Rekordwinter übrigens nur mit Schultern zucken, und selbst in den Alpen gab es auch in jüngster Zeit immer wieder lokal große Schneemassen. Ist noch nicht so lang her daß Oberbayern wochenlang unter Schneemasse steckte und Schulen deswegen geschlossen waren.
Und im Jahr drauf blieben die Wiesen überwiegend grün.
Sogar der Wetterfrosch bei Focus sprach von diesen Wetterphänomen und ohne Klimawandel oder Klimaerwärmung zu erwähnen. Er sich wohl nicht verplappert? Aber noch ist nicht alle Tage Abend, auch im März kann es noch kalt werden und sich bis Mai hinziehen. Wird haben beim Osterfeuer schon des öfteren bei Schneefall nah am Feuer gestanden und im Schnee Eier getrudelt und konnte keine Bahn im Sand bauen, da der Boden gefroren.
Vor ca. 20 Jahren hatten wir aber auch schon 24 Grad plus Mitte Januar, die auch blieben und in einen warmen schönen Frühling und noch wärmeren Sommer übergingen.
Solches wünsche ich mir erneut von Herzen für diesen Winter, Frühling, Sommer usw..
Meines Erachtens.
hoffentlich tragen die kommenden
nukpilze nicht auch noch zur klima
erwärmung bei…wär ja noch schlimmer
Nu ja… im nuklearen Winter dürfte es wohl auch um die Klimahitzköpfe kalt werden.
„Laut der „Letzten Generation“ steht die Menschheit vor einer dramatischen Wende.“
Ja, allerdings. Doch die Wende besteht darin, dass junge Menschen zum ersten Mal in der Weltgeschichte freiwillig dumm, arm und versklavt sein wollen.
Dafür kann es laut Eliten-Sprech nur eine Begründung geben:
Die Klimaerwärmung! (-;
Und die soll jetzt auch für Kältewellen verantwortlich sein – also sollte eine Eiszeit ins Haus stehen, dann soll es auch an der Klimaerwärmung liegen:
www.co2online.de/service/klima-orakel/beitrag/kalte-winter-trotz-klimaerwaermung-8794/
Man kann nur noch gedanklich den Kopf schütteln, damit man nicht physisch zum Wackeldackel mutiert.
Meines Erachtens.
Lol.… Genau das habe ich gerade scherzweise zu meinem Mann gesagt und siehe da, die behaupten es tatsächlich…
Ein Wackeldackel reicht schon gar nicht mehr, ich komme mir vor wie in einer Zentrifuge des Wahnsinns, Ishtar.
Lol. 🙂
Cold is hot
War is peace
Glue is brain