Revolte gegen Impf­pass breitet sich in Frank­reich aus und kommt auch in Italien an

Bildquelle: VoxNews

Curcuris, eine kleine Stadt in der Gegend von Oristano am Fuße des Berges Arci, ist der Ausgangs­punkt der sardi­schen Revolte gegen das gefürch­tete Verbot, wonach Restau­rants, Schwimm­bäder und andere öffent­liche Orte ohne grünen Pass nicht mehr betreten werden dürfen.
Jonata Cancedda, 32, hat ein Plakat am Eingang zu seiner Bar-Restau­rant-Pizzeria aufge­hängt: „Hier verlangen wir keinen Green Pass zum Betreten“.

Cancedda unter­stützt diese natio­nale Initia­tive, die vom Turiner Bürger­meis­ter­kan­di­daten Ivano Verra einge­bracht wurde.

„Ich finde es nicht richtig, dass die Rechte derje­nigen, die nicht geimpft sind, verletzt werden“, sagte er gegen­über ANSA, „ich bin nicht gegen Impf­stoffe. Dies ist nicht das Problem. Aber ich kann es nicht ertragen, dass es Diskri­mi­nie­rung und Unter­schiede zwischen Geimpften und Unge­impften geben kann. Wir wollen keine Diffe­renzen oder diskri­mi­nie­rende Kenn­zeich­nungen, mit denen wir schon in der Vergan­gen­heit schlechte Erfah­rungen gmacht haben.

„Dieje­nigen, die das Plakat gesehen haben“, so Cancedda weiter, „haben gesagt, dass die Initia­tive richtig ist. Auf der anderen Seite ist ein Drittel der Bevöl­ke­rung nicht geimpft. Und viele, aus diversen Gründen, wollen diesen Impf­stoff nicht. Das Motto lautet: „Der Pass geht nicht durch“. Und die Botschaft, die landes­weit verbreitet wird, ist sehr eindeutig: „Habt ihr ihn? Gut. Habt ihr ihn nicht? Auch in Ordnung. Wir wollen einfach nur unseren Job machen, der nicht darin besteht, Kontrol­leure zu sein“.

Quelle: VoxNews

Derweil in Frank­reich allent­halben Demons­tra­tionen gegen Macon und den Impfpass:


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