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Illegale Migranten · Foto: MTI / Paqui Sánchez

Von Zoltán Kottász
 

“Es ist sehr wahrscheinlich, dass diejenigen, die mit Gummibooten nach Großbritannien gekommen sind, sich vor ihrer Ankunft in einem sicheren EU-Land befanden, wo sie einen Asylantrag hätten stellen können.” “Es gibt mehr als zehn sichere Länder auf der Flüchtlingsroute.” “Bei den Migranten aus Weißrussland handelt es sich nicht um Menschen, die vor Krieg, Epidemien oder Hungersnöten fliehen, sondern um Studenten, die mit einem Langzeitvisum im Nachbarland in völliger Sicherheit leben.”

Dies sind die Worte des britischen Innenministeriums, des österreichischen Innenministers und des litauischen Außenministers. Drei Länder in drei verschiedenen Ecken Europas und doch klagen sie im Juli 2021 über dieselbe Sache: Menschen, die illegal ihre Grenzen überschreiten, die illegal in ihr Land eindringen und Asyl verlangen, obwohl mehr als zu vermuten ist, dass ihr bisheriger Wohnort nicht von Krieg, Tsunami oder Verfolgung heimgesucht wurde.

Sechs Jahre nach dem Ausbruch der Migrationskrise scheint Europa endlich zur Vernunft zu kommen. Die Litauer, die bisher in Frieden gelebt haben, erleben am eigenen Leib die Absurdität und Politisierung des Asylsystems der Europäischen Union. Syrische Staatsbürger fordern Asyl in Deutschland, obwohl sie bereits außerhalb Europas in der Türkei Sicherheit gefunden haben. Italien lässt wegen der Seuchensituation nur wenige europäische Touristen einreisen, hat aber kein Problem damit, afrikanische Migranten einzulassen, die ohne Pass reisen und die Dienste von Menschenschmugglern in Anspruch nehmen. All dies im Namen der politischen Korrektheit, unter dem Druck der bürgerlichen politischen Elite und der sakrosankten NGOs.

Großbritannien macht jetzt natürlich, was es will: Befreit von der EU-Mitgliedschaft, hat es eines der härtesten Migrationsgesetze Europas eingeführt, mit harten Strafen sowohl für Menschenschmuggler als auch für illegale Migranten. Österreich hingegen tritt in die Fußstapfen Ungarns: Auf der Westbalkan-Migrationsroute herrscht wieder reger Verkehr, allein am vergangenen Wochenende wurden in Österreich ein halbes Tausend illegale Grenzgänger festgenommen. Und Litauen greift – in Ermangelung anderer Mittel – auf den Bau von Zäunen zurück, wird aber nicht allgemein bewundert, und niemand wirft ihm vor, “keine Mauern zu bauen, sondern sie einzureißen”.

Diese Worte mögen vertraut klingen, da sie vor sechs Jahren an Ungarn gerichtet wurden, als es der einzige EU-Mitgliedstaat war, der einen Stopp der illegalen Einwanderung anordnete. Damals wurden Angela Merkels Politik der offenen Tür und das humanitäre Engagement Deutschlands gelobt. Seitdem wurde die Donau überflutet, Hunderttausende von Einwanderern strömten nach Europa, und die Wahrnehmung der Migrationsfrage hat sich verändert. Als Zeichen dafür reisten die Staats- und Regierungschefs der EU im letzten Frühjahr nach Griechenland, um der Regierung in Athen Unterstützung beim Schutz der Grenze anzubieten, und in den letzten Wochen besuchten sie Litauen, um Hilfe zu versprechen. Der österreichische Bundeskanzler sagte, man werde weiterhin Menschen aus Afghanistan zurückführen, unabhängig davon, wie sicher das asiatische Land sei. Die dänische sozialdemokratische Regierung kann Syrer, die sie aufgenommen hat, ungestraft zurückschicken und arbeitet bereits mit Großbritannien zusammen, um Asylanträge in Flüchtlingszentren in Ruanda zu bearbeiten.

Die diesjährigen Einwanderungszahlen zeigen, dass Europas Migrationskrise nicht vorbei ist – man vergleiche nur die Zahl der Grenzverletzungen in Ungarn mit dem letzten Jahr. Europa hat jedoch die Richtung geändert, sowohl explizit als auch implizit. An die Stelle der Willkommenskultur ist eine Ära des Zaunbaus und der Abschiebungen getreten. All das könnte bedeuten, dass nach der Bundestagswahl im September nicht nur Angela Merkel geht, sondern wir uns auch von Merkels Politik verabschieden werden.

Quelle: Magyar Nemzet.


25 Gedanken zu „Richtungsänderung?“
  1. Daß R. v. Weizsäcker die Verbrecherliste anführt, halte ich für angebracht Aber der liederliche Sozilump und BRD-Verteidigungsknecht Rudolf Scharping, der wurde leider vergessen!

    Die gezeigten Bilder decken sich mit den Fotos von 38/39 an massakrierten Deutschen durch Polen

    Die gezeigten Bilder decken sich mit den Fotos von 45/46 an massakrierten Deutschen, Kroaten, Italiänern und Ungarn durch Tiotwpartisanen

    1. Ich greife nur Tiotwpartisanen auf. Was du vermutlich meinst, sind die Ustaschi. Ja, da fand das schon mal statt, nur in weit größerem Umfang. Allerdings hat die Deutsche Wehrmacht bei den “Säuberungsoperationen” mit den Ustascha-Verbänden zusammengearbeitet. Doch selbst denen von der SS waren die Ustaschi zu grausam, so dass sie beim Dolf gebeten haben, den “Unsitten” ein Ende zu machen [die Leute mussten lebendig ins den Verbrennungsofen steigen, weil die Ustaschen keine Gaskammern hatten]. Der Dolf hat abgelehnt und so sind dann, mitten im Europa des letzten Jahrhunderts, Szenen entstanden, die der Inquisition des Mittelalters in nichts nachstanden.

      Die Bilder, die sich mit Fotos von 38/39 bzw. 45/46 decken sollen – was sachlich korrekt ist – sind Farbfotos. Daher gehe ich davon aus, dass sie aus den 90er Jahren stammen. Ob das nachgefärbte SW-Fotos mit Behauptung der 90er Jahre sind, weiß ich aber natürlich nicht. Die Fotos stammen von verschiedenen Seiten, das weiß ich noch. Sollen alle Fotos nachgefärbt sein? Das ist doch wohl eher unwahrscheinlich. Wenn man Google auf kroatisch oder serbisch bedienen muss, ist nicht viel Spielraum für Nachfragen. Da ist man froh, wenn man überhaupt was findet. Sucht man auf Deutsch oder Englisch, findet man so gut wie gar nichts.

  2. Freudenstädter Leidenstage anno April 1945

    FREUDENSTÄDTER LEIDENSTAGE
    17., 18. und 19. April 1945

    Mord. Plünderung. Brandschatzung.
    Und massenhafte Schändung von Frauen und Mädchen.

    Augenzeugen berichten

    In der amtlichen Bonner Sammlung „Dokumente deutscher Kriegsschäden“ (1. Beiheft, Bonn 1960)
    wird ein Freudenstädter Augenzeuge zitiert, der die „Befreiung“ seiner Heimatstadt wie folgt schildert:
    „Nach einer mehrstündigen Feuerpause, in welcher die Franzosen bei Besenfeld auf die Übergabe der Stadt warteten,
    setzte das Artilleriefeuer von neuem an, dauerte die ganze Nacht über und legte die ganze Innenstadt in Schutt und Asche.
    Den Rest besorgten tags darauf die einziehenden Truppen. Weiße Franzosen, Fremdenlegionäre, Marokkaner
    und Algerier besetzten die Stadt und errichteten ein Schreckensregiment, welches einmalig in der Kriegsgeschichte ist.“

    (… ) „Es wurde 3 Tage lang gemordet, geplündert, vergewaltigt und Häuser angezündet.
    Frauen von 16 bis 80 Jahren waren Freiwild.“

    „Väter und Mütter, die sich schützend vor ihre Angehörigen stellten, wurden
    niedergeschossen; die Schreie der gequälten Menschen hallten durch die Nächte.“

    „Zirka 800 geschändete Frauen meldeten sich zur ärztlichen Untersuchung im Krankenhaus.“

    „Alle Männer von 16 bis 60 Jahren wurden eingesperrt, nachts kamen die besoffenen Wachmannschaften
    von der nahen Weinhandlung und schlugen im Lager Zivilisten und Soldaten blutig. Der Abtransport der Gefangenen
    begann, die Soldaten kamen nach Frankreich, die Freudenstädter Zivilisten wurden nach Lindau befördert.

    Auf der Fahrt dorthin gab es einen Autounfall, hervorgerufen durch den betrunkenen schwarzen Fahrer.
    Einige Männer mussten hierbei ihr Leben lassen. Nach einigen Wochen mussten die Freudenstädter zu Fuß
    von Lindau nach Freudenstadt zurück, wurden hier wieder eingesperrt und dann einzeln allmählich entlassen.“

    Die Luftangriffe der Amerikaner mit Phosphor-Munition hatten seit dem 9. April schon beträchtliche Schäden angerichtet.
    Doch es sollte noch schlimmer kommen: Am 16. April setzte französischer Artillerie-Beschuss mit Brandgranaten die Innenstadt in Brand.

    Die „Perle des Schwarzwalds“ zählte damals 11.500 Einwohner. In Teillazaretten und Krankenhäusern lagen 1.200 Verwundete.
    Dazu kamen Evakuierte und Flüchtlinge in unbekannter Zahl. Man hatte die Stadt als Lazarett-Bezirk deklariert,
    was allerdings Kriegs-rechtlich ohne Auswirkungen blieb, da es im Umkreis Abwehr-Stellungen (Anm.: “nur” FLAK!) gab.
    (Anm.: Völlig zurecht, nachdem sich die anglo-amerikanischen Terror-Bomber nur selten um Rot-Kreuz-Beflaggung scherten – s.a. Heilbronn!)
    Generalmajor Alberti wollte Freudenstadt mangels ausreichender Kräfte und mit Rücksicht auf die Bevölkerung keinesfalls verteidigen.
    Er befahl am 17. 4. 1945 – entgegen höherer Weisung – die Front zurückzunehmen. Zu spät.
    Die französische Generalität ignorierte den Rückzug bzw. ging weiter von einer starken „Verteidigung“ aus.

    In den „Freudenstädter Heimatblättern“ (Heimatgeschichtliche Beilage zum „Schwarzwälder Bote“, Band XXVI. Nr.5, Mai 1995)
    schreibt der Historiker Klaus M. Heckmanns :

    „Die Stadt hat die ganze Nacht hindurch gebrannt. Löschen war kaum noch möglich.“ (…)

    „Die Truppen rückten in eine brennende Stadt ein, in der sie mit Verteidigung gerechnet hatten.
    Es wurde zwar nicht verteidigt, aber die psychische Anspannung bei der Truppe hatte trotzdem einen Punkt erreicht,
    an dem sie nur noch den Wunsch hatten, dieses „wunderschöne Feuerwerk“ wenn möglich noch zu vergrößern.
    Abgesehen davon, dass die Wehr am Löschen gehindert wurde, haben die Franzosen in noch unbeschädigte
    Häuser Brand-Plättchen hineingeworfen, oder diese auch mit Hilfe von Benzinkanistern in Brand gesetzt.
    Die Brandherde vergrößerten sich wieder und gegen Mittag traten sogar Feuer-Stürme auf.
    Das Werk der Vernichtung nahm seinen Lauf.“ (…)

    „Die französische Truppe, die jetzt in Freudenstadt stand (17. 4. 1945) setzte sich aus marokkanischer Infanterie,
    aus marokkanischen Panzertruppen und aus Alpenjägern zusammen.
    Insgesamt dürften es etwa 3 Bataillone gewesen sein, die nun innerhalb von nur einer Stunde die Stadt „säuberten“.
    Es ging deshalb so schnell, weil ja auch keine Truppen da waren, die sie hätten ausheben müssen.“ (…)

    „Die Szenen, die sich beim Einmarsch und danach in der Stadt abgespielt haben, lassen sich kaum in Worte fassen,
    und sie werden den Freudenstädtern, die sie miterleben mussten, ewig im Gedächtnis bleiben.“

    Wir wollen Frieden und Freundschaft mit allen Völkern.
    Und das Recht, auch deutscher Opfer zu gedenken.

    Danke für diese „Befreiung“ ?

    Schröder feiert.
    Kanzler Schröder und mit ihm SPD, GRÜNE, PDS, Gewerkschaften, Antifa-Straßen-Terrorgruppen
    und sonstige Gutmenschen werden am 8. Mai 2005, dem 60. Jahrestag des Kriegsendes,
    die „Befreiung“ feiern und den Siegermächten überschwängliche Dankbarkeit demonstrieren.

    … andere t r a u e r n.
    Deutscher Opfer will man nicht gedenken; sie sind nach linker Lesart selber schuld an ihrem Schicksal.
    „No tears for Krauts“ („Keine Tränen für Sauerkrautfresser“) las man auf den Spruchbändern
    der „Antifa“ am 13.2.2005 in Dresden. Dagegen protestierten die „anständigen“ SPD-Genossen nicht …

    Auszugsweise Wiedergabe aus den „Freudenstädter Heimatblättern“:

    „Gleichzeitig fanden schwerste Übergriffe auf die Bevölkerung in Form von Plünderungen und Vergewaltigungen statt.
    Bekannt ist, dass die Truppe am Morgen vor dem vermeintlich scharfen Einsatz pro Mann einen Viertelliter Schnaps zu trinken bekam. ( … )
    Bei den darauffolgenden Plünderungen verschwanden unermessliche Werte.
    Die Plünderung hatte zum Ziel, dem Feind zu nehmen, was er ganz persönlich für wertvoll hielt.
    Ähnlich ist es auch mit der Vergewaltigung – um den verhassten Feind
    (Anm.: Was haben die Deutschen wohl diesen Nord-Afrikanern an Hass-würdigem ZUVOR an-getan ?),
    an seiner empfindlichsten Stelle zu treffen, wird genau hier das Mittel der Schändung eingesetzt.

    Hinzu kommt hier noch ein anderes Motiv, nämlich dies, dass viele Marokkaner eine andere Einstellung zu Frauen haben als wir Europäer.

    Die Franzosen und die Marokkaner waren aber nicht die einzigen, die sich so verhielten.
    Es gab im Raum Freudenstadt eine ganze Anzahl polnischer Fremdarbeiter, die sich durch die Franzosen plötzlich befreit fühlten
    und sich nun ebenfalls das Recht nahmen, zu plündern und zu vergewaltigen. In Freudenstadt sind in jenen Tagen 600 Frauen vergewaltigt
    worden. Dies ist jedenfalls die offizielle Lesart des Krankenhauses, weil sich dort 600 Frauen zur Behandlung eingefunden haben.“ ( … )
    (Anm.: … und wie viele konnten oder wollten (= die sog. Dunkelziffer) sich auch nicht im Krankenhaus melden ?)

    „Wenn man nun davon ausgeht, dass einige Frauen sich überhaupt nicht zur Behandlung begeben haben und
    andere wiederum ihren Arzt oder ihre Hebamme vor Ort aufsuchten, so spricht dies dafür, dass die Dunkelziffer
    mit Sicherheit weit höher ist (…) Etwa 10% der vergewaltigten Frauen sind schwanger geworden.
    Ein Teil davon hat die Schwangerschaft abbrechen lassen, wiederum ein weiterer Teil hat die Kinder
    durch Fehlgeburt verloren und der vermutlich kleinste Teil hat die Schwangerschaft ausgetragen.“ ( … )

    In dem Buch „Die Zerstörung von Freudenstadt“ von Gerhard Hertel (Geiger-Verlag, Horb a. N., 3.Auflage 1995)
    wird auf den Seiten 65 – 87 der Vorwurf erhoben, dass die Brandstiftungen und die schlimmen Ausschreitungen gegen
    die wehrlose Bevölkerung unter den Augen der franz. Offiziere und Generäle stattfanden, ohne dass diese ein-schritten.

    Auf Vorhaltungen hörte man:
    „Das ist Krieg, Freudenstadt muss drei Tage brennen!“

    Auch sollen Franzosen vor den kommenden Nächten gewarnt haben.
    Das lässt auf planmäßige Mordbrennerei schließen, an der auch die berüchtigte Sondereinheit F.F.I. * Klick * mitgewirkt haben soll.
    Insgesamt wurden 649 Gebäude zerstört.

    70 Menschenleben waren zu beklagen.
    Darunter auch das von Karl S., der am 17.4.45 von farbigen Soldaten einen Genickschuss erhielt, als er Frauen schützen wollte.
    Oder das Schicksal von Sofie H., die in der Nacht zum 23.4. durch Kopfschuss starb, als sie ihre Kinder gegen Soldaten schützen wollte,
    oder der Tod der 20 jährigen Studentin Gertrud H., die noch am 28.11.45 von Marokkanern erwürgt wurde.

    Aufsehen erregte auch das Schicksal der schwer Verletzten, wie das einer jungen Ärztin, der ihre Mutter entgegen eilte, um sie zu warnen.
    Der verfolgende Soldat gab aus nächster Nähe mehrere Schüsse aus der Maschinenpistole auf das Mädchen ab.
    Auch die Sanitätssoldaten, die sie auf der Bahre weg trugen, wie auch andere Frauen in der Nähe, wurden beschossen.
    Der Tochter musste das Bein abgenommen werden.

    „Vergewaltigung war kein Privileg der Roten Armee“

    Professor Dr. Hans Peter Duerr:
    „In Bruchsal und Umgebung wurden schätzungsweise 30 bis 40 Prozent der Frauen und Mädchen Opfer französischer Armee-Angehöriger.“
    („Obszönität und Gewalt. Der Mythos vom Zivilisations-Prozess. Frankfurt, 1993)

    Colonel Charles Lindbergh, Amerikas Fliegerheld, berichtete in seinem Kriegstagebuch vom 23. Mai 1945
    von „dreitausend deutschen Mädchen und Frauen aus dem Raum Stuttgart“, die in Krankenhäusern behandelt
    worden seien, weil französische Kolonial-Soldaten aus dem Senegal sie vergewaltigt hatten.
    Lindbergh in seinem Kriegstagebuch vom 19. Mai 1945:
    „Daheim bringen unsere Zeitungen Artikel, wie wir die unterdrückten Länder und Völker ‚befreien‘.
    Hier verstehen unsere Soldaten unter dem Ausdruck ‚befreien‘ soviel wie sich Beute verschaffen.
    Alles, was man einer feindlichen Person abnimmt oder aus dem Haus trägt, wird der Sprache der GIs zufolge ‚befreit‘.
    Leicas werden ‚befreit‘, Waffen, Proviant, Kunstwerke, einfach alles. Ein Soldat, der eine Deutsche vergewaltigt hat, hat sie befreit.“

    Kurz nach dem Einrücken der französischen Truppen telegraphierte der amerikanische General Devers an den französischen General de Lattre:
    „Ich konnte gerade feststellen, dass die Lage in Stuttgart chaotisch ist: Vergewaltigungen können ungehindert geschehen.
    Güter, die für die Alliierten etwas bedeuten, werden geplündert und zerstört. Ihre Truppen sind überhaupt nicht mehr im Griff!“

    Unsere „Befreier“ – üble Marodeure und Schänder!

    Wir fragen die feiernden „Volksvertreter“ in Berlin und die pharisäerhaften Oberhirten der Kirchen:
    Wie tief seid ihr moralisch gesunken, wenn ihr angesichts der grauenvollen
    „Befreiung“ noch Dankbarkeit empfinden und mit den Siegern feiern könnt ?

    Wir wissen:
    „Geschichte ist die Lüge, auf die sich die Sieger geeinigt haben.“
    Wir können Vergangenes nicht ändern. Aber sollen wir es feige verdrängen ?

    Wir wollen Versöhnung im geeinten Europa.
    Aber müssen wir unser Gedächtnis löschen und deutsche Opfer verraten ?
    (Anm.: Nein, sich schuldig für andere ihre Verbrechen zu fühlen reicht jenen schon!)

    Quelle: FREUDENSTÄDTER LEIDENSTAGE * Klick-PDF *

    http://www.swg-hamburg.de/Geschichtspol … nstadt.pdf (politisch korrekt usw)

    1. Na ja das war im Krieg, was will man da erwarten.

      Anders im Jahr 1961, 15 Jahre nach dem Krieg. Unter de Gaule wurde mitten in Paris ein Massaker unter der Zivilbevölkerung angerichtet. Der Vertuschung wegen hat die Polizei die Toten einfach in die Seine geworfen. Ja, ich weiß, das waren Algerier, aber so geht das trotzdem nicht.

      Was die Schröder-Regierung Ende der 90er Jahre in Jugoslawien angerichtet hat, sprengt alle Vorstellungen. Dagegen ist der Bericht in dem langen Kommentar kalter Kaffee. Schröder ist in unserem Land die Nummer drei und kommt gleich nach Dolf. Nur weiß das komischerweise niemand. Ich habe mir mal die Arbeit gemacht, das Internet in anderen Sprachen zu durchforsten, kroatisch, serbisch und noch ein paar sprachen. Was da zum Vorschein kommt – von Schröder ausgelöst – glaubt kein normal tickender Mensch. Bilder so grausam, dass man sich ins Mittelalter zurückversetzt fühlt. Nein, von den Bombardements rede ich nicht. Ich rede von den marodierenden Milizen, die sich immer dann und dort in Bewegung setzen, wo die Menschen schon vor Kriegsausbruch in Armut und ethnisch kritischen Verhältnissen gelebt haben. Was sich dann in Bewegung setzt, wenn solche Menschen eine Uniform an und Gewissheit des öffentlichen Zusammenbruchs haben, will kein Mensch wissen, denn das sind Faktoren, aus denen sich Albträume zusammensetzen.

      Das Bildmaterial zeigt Frauen (bzw. deren Leichnam), welche zur Belustigung oder aus anderen Gründen mit brennenden Köpfen nachts durch die Straßen gejagt wurden, bis der Tod sie erlöste, oder lebendig auf einem Metallrost gegrillt wurden, bis der Tod sie erlöste

      Dies alles geschah im Europa der 1990er Jahre, von Milizen, Paramilitärs oder Soldaten der jugoslawischen, serbischen oder kroatischen oder damit verbundener Streitkräfte, unter den Augen vor allem der UNO und der BRD.

      Zwischen 1992 und 1995 starben bei diesem Genozid mindestens 150.000 Menschen, eingekesselt und im Stich gelassen bis heute. Bosnien, das die größten Opfer im Jugoslawienkrieg zu beklagen hatte, wird bis heute von Europa links liegen gelassen, schlimmer noch, sie haben eine „Mauer der Schande“ um Bosnien gelegt. Das Land ist eingekesselt und geteilt zwischen Serbien, serbisch besetzten Gebieten und Kroatien. Der Kriegsverbrecher Ratko Mladic wurde bis heute nicht an das Kriegsverbrechertribunal in Den Haag ausgeliefert. Es folgte zwar eine Entschuldigung von Serbien, dabei wurde aber tunlichst das Wort Genozid vermieden.

      Hier einige Hintergrundinformationen zu Bosnien-Herzegowina: Es gab mehr als 100 Konzentrations-, Internierungs-, und Vergewaltigungslager mit über 200.000 gefangen gehaltenen Zivilisten. Mehrere tausend Gefangene wurden in den Konzentrationslagern , wie Omarska, Manjaca, Keraterm, Trnopolje, Luka Brcko, Susica und Foca, ermordet. Die politischen und intellektuellen Eliten wurden gezielt ausgewählt und ermordet. Flucht und Vertreibung von über 2,2 Millionen Bosniern, die in die ganze Welt zerstreut wurden. Viele tausend unaufgezeichnete und der Anzahl nach unbekannte Tote unter den Kindern, den Alten, den Kranken und auf der Flucht gestorbenen Menschen. Blockade, Hunger, Granatenbeschuss und teilweise Vernichtung von 500.000 Bosniern in den UN-„Schutzzonen“ von Tuzla, Gorazde, Srebrenica, Zepa und Bihac.

      Wem meine gestochen scharfe Antipathie gegen diese scheinheiligen Institutionen aufgefallen ist, Kirche & Co gehören auch dazu, sollte den Grund verstehen. Aus den zahllosen Dokumenten und Fotos, die ich aus dem “ausländischen Internet” ans Licht gezogen habe, entstand eine kleine Zusammenfassung. Wer sich das wirklich antun will, wird Fotos zu sehen bekommen, die er vielleicht sein Leben lang nicht mehr vergisst. Aber ohne das glaube man es nicht. Denkt weiter, wir leben in einer Ausnahmesituation und es würde morgen schon wieder besser werden. IRRTUM !

      https://workupload.com/file/Ju4qgqZwf8y

      Warum ich Schröder an dritte Stelle einstufe, gleich nach Dolf, sollte anschließend klar sein. An erster Stelle, noch vor Dolf, steht übrigens R. v. Weizsäcker. Aber das ist wieder eine andere Geschichte.

      1. Daß R. v. Weizsäcker die Verbrecherliste anführt, halte ich für angebracht Aber der liederliche Sozilump und BRD-Verteidigungsknecht Rudolf Scharping, der wurde leider vergessen!

      2. Ich dachte, dafür sei Jöschko Föscher an vorderster Frönt vermutlich gemeinsam mit den VSA verantwortlich gewesen.

        Jedenfalls wurde der Mensch und vorwiegend der männliche Mensch – auch wenn jetzt wieder alle aufschreien mögen, aber es ist nunmal so – zu einer Raubtierbestie gemacht und diese in die Physis eingebauten und einprogrammierten Mechanismen treten immer wieder zutage wenn sie entsprechend getriggert werden, wenn die Hemmschwelle wegbricht, die Selbstbeherrschung wegbricht. – Die einen zu Raubtieren, die anderen zu Opfertieren gemacht von den Menschenmachern und m. E. ganz gezielt und bis heute mind-controlled und immer wieder auf’s Neue getriggert. – Man wirft dem Raubtier einen Knochen hin und schon geht es los.

        1. Wenn du es genau wissen willst. Deutschland hat die jugoslawischen Völker erpresst. “Jeder, der den Friedensvertrag [gemeint ist der Vertrag von Rambouillet] unterschriebe, würde bombardiert”. Daraufhin hat sich natürlich niemand mehr getraut, den vertrag zu unterschreiben. Und genau aus diesem Grund – Verweigerung der Unterschrift – wurden dann die Bomben geworfen.

          Zur Jahrtausendwende wurde die Sache aufgedeckt, in einer Livesendung. Hieß glaube ich “Berlin Mitte”. Politiker der Kriegsländer waren eingeladen, und auch ein paar deutsche Politiker. Eine Übersetzerin (eine Albanerin) hat sich selbständig gemacht und den serbischen Politiker bei seiner Manneskraft provoziert, auf serbisch. So konnte anfangs niemand was verstehen. Vor allem das nicht. “Wenn Ihr Serben richtige Männer mit Pimmel wärt, hättet ihr den Friedensvertrag unterschrieben, und nichts wäre passiert!”.

          Daraufhin ist der Serbe aufgesprungen und Amok gelaufen. Er schrie: “Wir wollten alle unterschreiben. Ihr Deutschen habt es uns verboten. Ihr wolltet den ersten bombardieren, der unterschreibt! Ihr Deutschen seid die Verbrecher!”

          Die Sendung wurde vorzeitig abgebrochen, die Zuschauer mussten den Raum verlassen. Am nächsten Tag taucht ein Reporterteam bei der Übersetzerin auf, es blieb das einzige. Danach passierte Dinge, die man seit dem Mauerfall für unmöglich gehalten hätte, incl. Nachstellung des Kindes der Übersetzerin durch (wahrscheinlich von der Polizei administrierten) Pädophilen.

          Offiziell hat die Sendung nie stattgefunden und wird von der Sendeanstalt verleugnet. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen, das ist VT. Ist es aber nicht, dafür verbürge ich mich als damaliger Insider.

          1. LOL! Das hatte ich jetzt eigentlich auch gar nicht erwartet, das geht mir übrigens ganz genauso!

            Grazie, merci, thank you, vielleicht noch tak, danke, spazieba oder so, aber „Köszönöm“? Nö.

            Es ist zwar sicherlich nicht repräsentativ, aber von den durch mich befragten 30 Personen, kannte niemand das Wort „Köszönöm“.

            Da ich – sofern mit bewusst und möglich – Anglizismen vermeide, werde ich jetzt halt „Köszönöm“ benutzen. Ich wette jetzt schon mal, dass ich Nachfragen hinsichtlich der Bedeutung des Wortes erhalten werde. So schafft man dann Kontakt… 😀

            Das polnische “Dziękuję Ci” konnte ich mir auch nur deshalb angewöhnen, weil mir von meinen Verwandten “Prügel angedroht wurde. “Nie, dziękuję”…

      1. “Queerpinkler” sind ebenfalls befreit! Nur die – gewaltbereiten – aus der rechten Szene, Terroristen, wie z.B. “Prepper” oder anderes “Pack, welches hier schon länger lebt” kommen in Haft.

  3. Die Vernegerung mit der einher gehenden Absenkung des IQ von 110 auf 90 ist das Endziel der EU-Satatanisten. Und ist dieses Endziel erreicht, dann gibt es nur noch Verlierer; denn es ist niemand mehr da, mit IQ 110, der an den spenden kann, mit IQ 90. — Aber Eltern wollen nun mal keine doofen Kinder. Und das ist das Problem der Satanisten.

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    1. IQ 90? Aber nur im “Wurst-Käs” – äh “worst case”.

      Ein “Wunschtraum” von Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi, der inzwischen sogar – deutlich – unterschritten wird, was nicht nur an der “Vernegerung” liegt – obwohl hier ja “Experten™” mit einem IQ einfallen, den man bereits als milden Schwachsinn bezeichnet – sondern eben auch, weil die “Eigenleistung” selbst, bereits die Zielvorgaben von “Coudenhove-Kalergi” unterschritten haben.

      Würde man seiner Theorie folgen, wären marodierende “Fachkräfte™” also bereits gar nicht mehr nötig. Die “Kraft der Dummheit” – gerade in “Schland” – ist sehr stark, man findet sie z.B. in der “Verschwulung”, den “Geschwätzwissenschuften”, auch in den Sekten, wie der “Co²- oder der “C(l)orona-Sekte”… Im positiven Fall, würde man von der “Kraft der Selbstheilung” sprechen, im umgekehrten Fall – wie es ja der Fall ist – handelt es sich um die “Kraft der Dummheit”.

      Die “Vernegerung” ist also eigentlich nur noch eine “flankierende Maßnahme”. “Man” will eben auf “Nummer sicher” gehen…

      Um die Herabsenkung des IQ geht es also längst nicht mehr. “Positive Effekte” finden wir hingegen noch in der hohen Gewaltbereitschuft “unserer” – größtenteils – männlichen “Dauer’gäste'”…

      1. Wenn ich mir die Typen auf dem Photo nur ansehe… – es geht ja nichtmal um die Häutförbe – der Ausdruck von denen, deren gesamte Aura ist schlichtweg beängstigend bis einfach nur schwerstkröminell – jedenfalls höchste Alarmstufe in meinem intuitiven Warnsystem. – Die wirken komplett empathiefrei – man hat den Eindruck, die mürksen einen ab ohne mit der Wimper zu zucken.

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