Rishi Sunak – Die totale Demü­ti­gung der briti­schen Kolonialherren

Von PETER HAISENKO | Wenn es etwas wie ein Natio­nalk­arma gibt, dann steckt das Pira­ten­volk auf der Insel gerade ganz tief drin. Jahr­hun­derte der rück­sichts­losen Erobe­rungen und Ausbeu­tung liegen hinter ihm. Jetzt haben sie einen Premier bekommen, dessen Wurzeln in einer ehema­ligen Kolonie liegen. Schlägt das Karma auf diese Weise zurück?

 

Seit Jahr­zehnten dümpelt die briti­sche Indus­trie vor sich hin und wenn nicht auslän­di­sches Kapital und Können gewesen wären, wäre diese Insel wahr­schein­lich schon deindus­tria­li­siert. Erin­nern wir uns nur an den BMW-Rover-deal, der Rover vor der endgül­tigen Schlie­ßung bewahrt hat. Dann über­nahm Honda. Schon das hat die briti­sche Volks­seele tief getroffen. Aber das ist noch gar nichts, gegen­über der fakti­schen Über­nahme der briti­schen Schwer­indus­trie durch den indi­schen Giganten Mittal-Steel. Da hat doch tatsäch­lich ein Konzern aus einer ehema­ligen Kolonie den wich­tigsten Indus­trie­zweig unauf­fällig über­nommen. England ist auf fried­li­chem Weg von seiner ehema­ligen Kolonie aufge­kauft worden.

Wer regiert England? 

Seit Jahren hat London einen Bürger­meister, der Moslem ist und auch seine Wurzeln liegen in einer ehema­ligen Kolonie, nämlich Paki­stan. Was wohl der Bischof von Canter­bury darüber im Geheimen denkt? Etwa sechs Prozent der Insel­be­völ­ke­rung sind mitt­ler­weile Moslems. Diese Zahl beschreibt aber nicht die Realität in London und Umge­bung. Dort ist der Anteil mehr­fach höher und so hat sich London eben für den Moslem Sadiq Khan als Bürger­meister entschieden. Der hat zwar 1970 das Licht der Welt in London erblickt, aber seine Eltern sind erst wenige Jahre vorher aus Paki­stan zuge­wan­dert. So kann man sagen, London, die wich­tigste und größte Stadt der Briten, das Finanz­zen­trum der Welt, wird seit einigen Jahren von einem Paki­stani regiert, der fest zu seinen musli­mi­schen Wurzeln steht. Hätte das jemand vor hundert Jahren prophe­zeit, man hätte ihn für verrückt erklärt und als Landes­ver­räter abge­ur­teilt. Galt doch die Devise: „All the World is Mine!“ – Die ganze Welt gehört mir!

Seit mehr als 100 Jahren kennt die briti­sche Wirt­schaft nur eine Rich­tung: Bergab. Bereits um 1900 musste das Verei­nigte König­reich ein Außen­han­dels­de­fizit von sage und schreibe 50 Prozent hinnehmen. Mit dem Ersten Welt­krieg konnte London diesen Umstand noch über­tün­chen. Die Ursache als solche wurde nicht abge­stellt, nämlich die totale Konzen­tra­tion auf die Navy, mit der sie die unter­jochten Länder domi­nierten. Das hat sich auch nach dem Zweiten Welt­krieg nicht wesent­lich geän­dert, aber man musste seine Kolo­nien aufgeben. Umso mehr wurde an der Domi­nanz über die Finanz­märkte gear­beitet und das ist bis heute erfolg­reich. Wäre es anders, wären die Briten schon lange auf dem Niveau eines afri­ka­ni­schen Entwick­lungs­lands. Das, obwohl diese Insel über Öl und Gas aus der Nordsee verfügt.

Sind die Briten nicht schlau genug?

Offen­sicht­lich reicht der Intel­lekt der indi­genen Briten nicht aus, die notwen­digen Umstruk­tu­rie­rungen vorzu­nehmen, um einen Weg aus dem Schla­massel zu finden. Wie sonst ist erklär­lich, dass immer mehr Spit­zen­po­si­tionen mit Menschen besetzt werden, die ursprüng­lich aus den Kolo­nien kommen. Ein dazu beitra­gender Faktor dürfte auch die Sprach­kom­pe­tenz sein. War es im 19. Jahr­hun­dert noch üblich, dass auch briti­sche Spit­zen­kräfte mehrere Fremd­spra­chen beherrschten, hat der angel­säch­siche Sprach­im­pe­ria­lismus auch das nahezu voll­ständig beendet. So haben jetzt Zuwan­derer den Vorteil, dass sie Probleme auch in einer anderen Sprache, ihrer Mutter­sprache, durch­denken können und so zu Lösungen finden, die der engli­schen Sprache fremd sind. Auch das Verständnis für die Befind­lich­keiten anderer Nationen ist redu­ziert, wenn man deren Sprache nicht gelernt hat. Der engli­sche Sprach­im­pe­ria­lismus hat sich gleichsam in einem Sprach-Autismus selbst gefangen.

Doch nun will ich mich der ulti­ma­tiven Demü­ti­gung der ehema­ligen Kolo­ni­al­herren zuwenden. Der Premier, der Chef der Regie­rung, ist seit wenigen Tagen ein Mann, dessen Herkunft in der Kolonie Indien begründet ist. So sind nicht nur große Teile der briti­schen Natio­nal­öko­nomie in der Hand der ehema­ligen Kolonie Indien, sondern ganz Groß­bri­tan­nien wird jetzt von einem Inder regiert. Offen­sicht­lich wollte man der engli­schen Königin ersparen, diese Schmach noch erleben zu müssen. Der Königin der Steu­er­oasen und Schwarz­geld­konten, aus denen England noch immer einen großen Teil des Wohl­stands seiner Ober­schicht bezieht.

Diese Demü­ti­gung wurde der Queen erspart

So durfte Queen Elisa­beth II noch wenige Tage vor ihrem Tod Liz Truss als Premier­mi­nis­terin ernennen. Die Liz Truss, die Russ­land einen Atom­schlag ange­droht hatte. Dass die für dieses Amt unge­eignet ist, war von Anfang an klar und sie hat den Beweis dafür auch in Windes­eile erbracht. Sie musste gehen, nach der kürzesten Amts­zeit aller Zeiten. Jetzt hat der Mann dieses Amt, den man der Queen nicht mehr zumuten wollte. Aller­dings wird QE II sowieso in die Geschichts­bü­cher eingehen als die briti­sche Königin, während derer Amts­zeit das Kolo­ni­al­reich aufge­löst worden ist, fortan nicht mehr exis­tiert. Auch der „Common­wealths of Nations“ befindet sich nach ihrem Tod in Auflö­sung. Die ehema­ligen Kolo­nien sind es einfach Leid, von den Psycho­pa­then auf der Insel domi­niert und immer noch ausge­beutet zu werden. Sie wollen endlich eine eigen­stän­dige Entwick­lung haben, ohne vorge­schrieben zu bekommen, mit wem sie Freund sein und Handel treiben dürfen.

Mit dem neuen Premier­mi­nister Rishi Sunak zieht erst­mals ein Hindu in die Downing Street ein, erst­mals eine „Person of color“, erst­mals ein Mann mit indi­schen Wurzeln. Noch unge­wöhn­li­cher aber ist die First Lady, auch aus Indien, und deren Vermögen. Zusammen sind sie reicher als König Charles III. Der neue Premier­mi­nister Groß­bri­tan­niens ist eine spek­ta­ku­läre Wahl – er verkör­pert gleich eine mehr­fache Premiere für Groß­bri­tan­nien. Rishi Sunak ist mit seinen 42 Jahren nicht nur der jüngste Premier seit 240 Jahren. Er ist auch der reichste, zugleich der erste nicht-weiße Premier­mi­nister des Verei­nigten König­reichs, oben­drein der erste Hindu in diesem Amt. Sunak ist prak­ti­zie­render Hindu. Er wurde ausge­rechnet an Diwali, dem Lich­ter­fest, das von Millionen von Hindus, Sikhs und Jains auf der ganzen Welt gefeiert wird, zum nächsten Regie­rungs­chef des Verei­nigten König­reichs ernannt. Die Symbolik könnte für ihn kaum besser sein, denn das Lich­ter­fest feiert den Neuan­fang und den Triumph des Guten über das Böse, des Lichts über die Dunkelheit.

Bekommt England, die Welt, einen „Erlöser“?

Braucht England also eine Führungs­person, die dieses Pira­ten­volk aus der Verpflich­tung zum Bösen heraus­lösen kann? Einen Hindu, einen „Farbigen“, der in früheren Zeiten nicht einmal Zugang zu den exklu­siven Clubs gehabt hätte? Hat er diesen denn heute, unein­ge­schränkt ob seiner Herkunft und Haut­farbe? So oder so, wie demü­ti­gend muss das für alte Kolo­ni­al­eng­länder sein, die sich so arro­gant und über­heb­lich gegen­über den Menschen in den Kolo­nien benommen haben; die sich immer für etwas Besseres als den Rest der Welt gehalten haben. Und nein, ich habe kein Mitleid mit den Nach­kommen der Piraten und Kolo­nia­listen, die mit ihren Erobe­rungs­kriegen unend­li­ches Leid über die Welt gebracht haben. Immerhin sind etwa 60 Millionen Inder unter der Herr­schaft der Engländer verhun­gert. Noch heute gibt es keinen Konflikt oder Krieg, der nicht ursäch­lich auf das Wirken der Engländer zurück­zu­führen ist. Der gesamte Nahe und Mitt­lere Osten, Afgha­ni­stan, Sudan…die Liste ist endlos. Man denke auch an den Krim­krieg, als sich schon damals das British Empire von 1853 bis 1856 eine Basis im Süden Russ­lands sichern wollte. Und wer ist heute der größte Kriegs­treiber in der Ukraine?

Wenn es also so etwas wie ein Natio­nalk­arma gibt, dann bekommt England jetzt eine volle Breit­seite davon. Das Land funk­tio­niert schon lange nicht mehr ohne Zuwan­derer aus den Ex-Kolo­nien und aus Osteu­ropa. Jetzt aber sind auch noch die wich­tigsten Führungs­po­si­tionen mit Männern aus Paki­stan und Indien besetzt. Die Frage wird jetzt sein, ob ein Hindu, ein Mann aus einem Land, das von London unter­drückt und ausge­beutet worden ist, ob dieser Mann weiterhin das alte Para­digma verfolgen wird, dass Deutsch­land zerstört werden muss. Schließ­lich weiß jeder Inder, was das British Empire seinem Land angetan hat und sollte sich fragen, ob er daran betei­ligt sein will, weiterhin andere Länder ähnlich zu behan­deln, wie es ihnen selbst ergangen ist. Aber auch Sunak ist ein Zögling der Psycho­pa­then des WEF.

Dennoch sehe ich die Entwick­lung in England positiv. Positiv für den Rest der Welt. Die Queen ist tot, König Charles III eine schwache Figur, das ameri­ka­nisch-engli­sche Jahr­hun­dert geht zu Ende. Wir erleben den größten Zeiten­wandel seit 500 Jahren und England ist ganz vorn dabei, mit seinem neuen Premier. Hoffen wir, dass Rishi Sunak der Symbolik des Lich­ter­fests entspre­chend handelt und tatsäch­lich Licht in die Heimat des Bösen bringt. Das wäre dann nicht nur die totale Demü­ti­gung der Kolo­nia­listen, sondern auch ein gewal­tiger Schritt hin zu einer fried­li­cheren Welt. Die Queen selbst hat nichts für ihr Karma und das ihres König­reichs getan. Sie hat sich nicht über­winden können, sich auch nur ansatz­weise für all die Verbre­chen zu entschul­digen, die in könig­li­chem Namen an der Welt begangen worden sind. Rishi Sunak kann und wird das nicht nach­holen, denn er selbst kommt aus einem Land, dem eine solche Entschul­di­gung zustünde. Das könnte nur der neue König Charles III und das wäre eine echte Sensation.

Mehr über Rishi Sunak und den Reichtum seiner Frau finden Sie hier.
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Zum Autor: Peter Haisenko ist Schrift­steller, Inhaber des Ander­welt-Verlages und Heraus­geber von AnderweltOnline.com


13 Kommentare

  1. Was auch noch in dem Artikel fehlt: auch der neue Außen­mi­nister ist ein Schwarzer. Aber wie war es kurz vorher: da durften noch die Partei­mit­glieder abstimmen und hatten sich für Truss entschieden gegen Sunak und jetzt wurde der Inder nur von den Abge­ord­neten als Premier ausgewählt.

  2. Wie hieß es früher“ Gott strafe England“. Jetzt ist es soweit. Was für eine Demü­ti­gung des „stolzen Albion“.

  3. Die verlorene Jungfräulichkeit der Claudia Roth und andere Gruselgeschichten aus dem Cthulhu-Mythos

    Sunaks Auftrag ist die Haus­halts­auf­lö­sung einer bereits unter­ge­gan­genen Nation, mehr nicht.

  4. Viel Text um nichts. Es ist eben nicht „Indien“, welches das Kapital über­nimmt und auch kein anderes Land, sondern die Nutz­nießer sind ein paar wenige Privat­per­sonen, die sich vorher in den Konzernen einge­kauft und damit sicher­ge­stellt haben, eine möglichst große Scheibe des Kuchens – privat – abzu­kriegen. Diese Personen sind i.d.R. US-Ameri­kaner oder auch schon mal genau jene Briten, die im Artikel bedauert werden, weil sie so „töpfig“ sind, sich die Wurst vom Brot nehmen zu lassen. 

    Der Autor dieses Arti­kels muss noch viel lernen, bevor er die Welt auch nur halb­wegs versteht. Wenn jemand, dem man attes­tiert, das Brot ohne die Wurst essen zu müssen, anschlie­ßend mit der ganzen Wurst gesehen wird, ist das immerhin einen Kommentar wird, der die Sache auf das zurecht­rückt, was sie ist: Die Neue Weltordnung.

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  5. Die Posi­tionen in diesem Artikel kann man unmög­lich teilen.
    Erstens: Die Briten waren nie böse Kolo­ni­al­herren. Vor der Errich­tung der Kolo­nien war Afrika die Hölle. Die meisten Leute denken wohl, dass Euro­päer und Ameri­kaner in Afrika auf Skla­ven­jagd gingen. Das stimmt natür­lich nicht. Die afri­ka­ni­schen Gesell­schaften waren Skla­ven­hal­ter­ge­sell­schaften. Es gab verschie­dene Weisen, wie jemand Sklave werden konnte, z. B. als Schuldner, Verbre­cher, Kriegs­ge­fan­gener usw.. Die Hausa-Staaten führten unun­ter­bro­chen Krieg gegen­ein­ander, nicht zwecks Erobe­rung, sondern um Kriegs­ge­fan­gene zu versklaven. Sklaven waren eine Ware, die man auch gut expor­tieren konnte. Zuerst waren die isla­mi­schen Länder die Haupt­kunden. Nach der Erobe­rung Amerikas kamen Portu­giesen, Spanier und Engländer dazu. Mit der Zeit war die schwarze Bevöl­ke­rung West­afrikas so dezi­miert, dass man keine Skla­ven­raz­zien mehr veran­stalten und Sklaven nicht entbehren konnte. Da über­nahmen die sich als hell­häutig defi­nie­renden Noma­den­völker der Fulani (Fulbe) und Tuareg, die zuerst eher als Händler fungierten, die Menschen­jagd. Briten und Fran­zosen unter­banden Skla­ven­jagd, Menschen­opfer und Kanni­ba­lismus und brachten die Errun­gen­schaften von Wissen­schaft und Technik. Das ist die Seite der Medaille, die man heut­zu­tage nicht mehr betrachten darf.
    Zwei­tens: Tatsache ist auch, dass Indien seine Exis­tenz mili­tä­ri­schen Nieder­lagen verdankt. Indien war nie geeint, bevor die Moguln es eroberten. Als das Mogul­reich zerfiel und nur noch nomi­nell bestand, eroberten die Briten Indien und einigten es wieder. Mit der Unab­hän­gig­keit kam es zu schreck­li­chen Massa­kern und Indien zerfiel in drei Teile. Bürger­kriegs­ähn­liche Unruhen und regio­nale Konflikte treten seither ständig auf.
    Drit­tens: Alle west­li­chen Länder sind nicht mehr souverän. Dazu benö­tigte man keine Poli­tiker mit Migra­ti­ons­hin­ter­grund und Migranten sind daran nicht schuld. Die Länder sind viel­mehr der totalen Diktatur der globalen Konzerne unter­worfen, was nicht mehr zu über­sehen ist. Hinter dem CO2 Schwindel stecken die Atom­kon­zerne, hinter dem Coro­na­imp­fungs­schwindel die Phar­ma­kon­zerne, hinter der Banken­ret­tungs­hys­terie die Finanz­kon­zerne, hinter dem reprä­sen­ta­tive Demo­kra­tie­schwindel die Konzern­lobby und die Meinungs­ma­ni­pu­la­ti­ons­in­dus­trie, die Rüstungs­kon­zerne stecken hinter der Betei­li­gung am Ukrai­ne­krieg und hinter dem Fach­kräf­te­mangel und Einwan­de­rungs­wahn­sinn alle zusammen im Inter­esse an Niedriglöhnen.
    Vier­tens ist der folgende Vorwurf völlig absurd: „Offen­sicht­lich reicht der Intel­lekt der indi­genen Briten nicht aus, die notwen­digen Umstruk­tu­rie­rungen vorzu­nehmen, um einen Weg aus dem Schla­massel zu finden.“ Was ist denn mit dem Brexit? Offen­sicht­lich wurde Johnson gestürzt und Sunak instal­liert, um den Briten den Brexit zu stehlen. Diese werden sich dagegen wehren.

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    • Völlig egal, was Sie meinen, was die waren, diese Leute hatten (und haben) dort schlicht nichts verloren und nichts zu suchen.

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    • Ich kannte mal einen, der Groß­bri­tan­nien genau so hasste, wie der Autor. Es war ein Afghane, der meinte, er würde sich freuen, wenn England im Meer versinken würde. Der Autor lebt im ersten Viertel des zwan­zigsten Jahr­hun­derts und kann den Briten nicht verzeihen, dass sie den Bestre­bungen Deutsch­lands in jeder Hinsicht Steine in den Weg legten, und schließ­lich sogar ein Flot­ten­ab­kommen erzwangen, das ihnen drei­fache Über­le­gen­heit garan­tierte. Eine Schwei­nerei, gewiss, aber es ist fast hundert Jahre her! Hallo Wach Keks! Die Welt hat sich geän­dert und keiner weiß mehr was von Deutsch-Briti­schem Flot­ten­wett­rüsten und Abkommen. Und Indien ist seit 75 Jahren unabhängig,

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    • 5. alle wall­street­kon­zerne haben den
      selben vater und diese indi­sche zinsniete
      ist im höchst­fall ein bauer im fremden stall.

      und zudem unter­legen sie mit punkt 1+2 nicht
      mehr als ihren erbärm­li­chen history ei_kuh

    • Skla­ven­halter Nr. 1: Die Einhei­mi­schen selbst bez. die fein­diche Ethnie im selben Geogra­fi­schen Raum.

      Skla­ven­halter Nr. 2: Die Araber. Im Knowhow Buch „Oman“ wird der Skla­ven­handel so beschrieben und auch in anderen Bücher. Dass die Araber die Trans­port­mittel, also die Schiffe zum Skla­ven­trans­port, zur Verfü­gung stellten. Die Araber selbst konnten die schwarzen Sklaven in ihrem „Kafala-System“ brau­chen. Das „Kafala-System“ gibt es jetzt noch in den arabi­schen Ländern, vorallem den reichen Ölländer. Wer schon in Nord­afrika, Marokko, Tune­sien, Nahost Oman etc. war, sieht, dass es dort auch einige Schwarze oder Misch­linge hat, das sind Kinder und Kindes­kinder des früheren Sklavenhandels.

      Skla­ven­halter Nr. 3: Die Kolo­ni­al­länder, vorwie­gend Euro­päer und Ameri­kaner, die aber nicht nur Unheil brachten, sondern auch die Urba­ni­sie­rung und medi­zi­ni­scher Aufbau leis­teten, z.B CBM (Chris­toffel Blinden Mission in Ghana).

      (Nicht zu vergessen darf man , dass auch viele euro­päi­sche und ameri­ka­ni­sche Juden als Händler und Besitzer von Plan­tagen in Afrika und in Brasi­lien Profit machen konnten und indi­rekt Skla­ven­halter waren). 

      Schluss: Niemand verlangt Repa­ra­ti­ons­zah­lungen von der Arabern, reichen Ölländer, amerikanischen/europäischen Juden, u.a.
      Zahlen soll der/die bösen „Weisse“ aus Europa und Nordamerika.

  6. das gute das du tust, kommt gut zu dir zurück.
    das böse aller­dings auch.
    bleibt nur die frage: was ist „gut“, „was ist böse“?

    • „was ist „gut“, „was ist böse“?“

      Der weise V.lksmund sagt: „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.“ – Das reimt sich und stimmt m. E..

      Doch auch wenn es sich nicht reimt, stimmt analos dann auch: „Es gibt nichts Böses, außer man tut es.“

      Alles – das Gute wie das Böse kommt erst durch die entspre­chende Handlung/Tat in die Welt. – Solange es nur im Wunsch, in der Phan­tasie, im Geiste exis­tiert, aber nicht in die Hand­lung, die Tat umge­setzt wird, hat es keine gute oder böse Wirkung, keine guten oder bösen Folgen. Erst durch die Hand­lung, die Tat, wirkt es zum Wohle oder zum Schaden.

      Daher in der Folge der Hand­lung, der Tat, m. E. auch der Spruch: „An ihren TATEN, ihren FRÜCHTEN, werdet Ihr sie erkennen.“

      Meines Erach­tens.

  7. “ Aber auch Sunak ist ein Zögling der Psycho­pa­then des WEF.“

    Das ist das Entschei­dende. – Wird er als deren Zögling deren Anord­nungen folgen oder wird er sich der Vernunft zuwenden, dem Licht der Wahr­heit, Liebe und Güte oder wird trotz des Lich­ter­fests in seiner Bedeu­tung dem m. E. SAT-AN-ischen Weg der m. E. SAT-AN-ischen globalüs­ti­schen Hochgradpsüchop.then folgen zum Verderben der ganzen Menschheit?

    An ihren Taten und Früchten sollt Ihr sie erkennen und diese werden sich auch bei ihm zeigen.

    Meines Erach­tens.

  8. Den Deut­schen ergeht es doch nicht besser. Immer mehr POC machen sich in öffent­li­chen Ämtern breit, weil die Deut­schen zu dumm und zu faul sind, zur Wahl zu gehen. Nur dass die Deut­schen keine Piraten waren/sind, sondern primi­tive Krie­cher, die lieber zur Arbeit gehen als zur Demo, geschweige denn zur Revolution.

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