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Einmal mehr scheint sich eine „Verschwörungstheorie“ von „Corona-Leugnern“ und „Covidioten“ zu bewahrheiten: Die Frohbotschaft, die wie ein Mantra von Politikern und den Mainstreammedien vor sich hergetragen wird, dass nach der „Durchimpfung“ der Bevölkerung alle wieder so leben „dürfen“ wie zuvor, scheint sich zunehmend in Luft aufzulösen. Denn die Versuchsreihe, weite Teile der Bevölkerung als Probanten für das Vacsin von AstraZeneca zu missbrauchen, ist bekanntlich gehörig in die Hose gegangen

Mit AstraZeneca Geimpfte sollen jetzt RNA-Impfstoff bekommen

Den bedauernswerten Personen, die damit geimpft wurden, wird jetzt von der ständigen Impfkommission am Robert Koch-Institut (abgekürzt STIKO) empfohlen, sich einen mRNA-Impfstoff verpassen zu lassen. Und man kann sicher sein, dass sich aufgrund des medialen Trommelfeuers genug Leute finden werden, die sich erneut in der Rolle eines „Versuchskaninchens“ gefallen werden. (Man verzeihe uns die Bezeichnung, nur fällt uns leider keine passendere dazu ein). Bleibt zu hoffen, dass die unterschiedlichen Impfstoffe auch miteinander „harmonieren“.

Lesen Sie dazu die dementsprechende Mitteilung des Robert Koch Institutes (RKI), die fassungslos macht. Man muß wohl kein fachvokabularkundiger Mediziner sein, um zu begreifen was hier gespielt wird:

„Hinsichtlich der zweiten Impfstoffdosis für jüngere Personen <60 Jahren, die bereits eine erste Dosis Vaxzevria (Anm.: AstraZeneca nach Namensumbenennung! ) erhalten haben, gibt es noch keine wissenschaftliche Evidenz zur Sicherheit und Wirksamkeit einer heterologen Impfserie. Die STIKO empfiehlt derzeit, bei Personen <60 Jahre anstelle der zweiten Vaxzevria-Impfstoffdosis eine Dosis eines mRNA-Impfstoffs 9-12 Wochen nach der Erstimpfung zu verabreichen. Hintergrund für diese heterologe Impfserie und den gewählten Zeitabstand ist das Auftreten von seltenen thromboembolischen Ereignissen nach Vaxzevria und die beginnende Abnahme des Impfschutzes einer einmaligen Vaxzevria-Impfung nach 12 Wochen. Der Impfzeitraum 9-12 Wochen nach der Erstimpfung wurde gewählt, um hier eine organisatorische Flexibilität bei der Impfdurchführung zu ermöglichen.“

Abgesehen davon, dass hier auch das Märchen vom ständigen Impfschutz entzaubert wird, verwundert (ja, eigentlich gar nicht), dass die Terminisierung der Nachimpfung nicht nach medizinischen Kriterien stattfindet, sondern nach der „organisatorischen Flexibilität bei der Impfdurchführung“.

Jeder weitere Kommentar dazu erübrigt sich, zumindest für Leute, die noch geradeaus denken können.


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Von Redaktion

17 Gedanken zu „RKI: Nach AstraZeneca-Flop sollen damit Geimpfte jetzt einen RNA-Impfstoff nachgeschossen bekommen“
  1. Ein Volkskörper, der (wie letzte Umfragen beweisen) zu gut 30% aus verlotterten Figuren besteht, wird durch experimentelles Durchimpfen nur noch mehr herunterkommen. Die Lösung kann nur sein: Ein Gesunder Geist in gesunden Körpern – Angsthasen und Weicheier werden vermutlich solange geimpft werden, bis ihr körperlicher Zustand dem ihres Intellekts entspricht.

  2. https://www.wochenblick.at/besorgniserregend-fast-1-800-personen-in-koeln-nach-impfung-infiziert/

    Ich sag’s die ganze Zeit und hier bei uns ging es bereits durch Anverwandte von Altenheimbewohner – und -bewohnerinnen um. – Die waren vor der Ümpf. c.-negativ und nach der Ümpf. c.-pösitiv. – Was ist die logische Schlussfolgerung daraus? Die Leute werden c.-pösitiv durch die Ümpf.. – So treiben die Ümpf. die Önzödenzzahlen in die Höhe und wenn die Leute dann durch die Ümpf. störben, dann störben sie durch die Ümpf. c.-pösitiv und gelten dann als AN der Tante Cörina gestörben, was wiederum die Fallzahlen der angeblich durch die Tante Cörina Gestörbenen in die Höhe treibt, obwohl sie in Wahrheit durch die Ümpf. oder AN der Ümpf. gestörben sind.

    Logisch.

  3. AstraZenica ist im vergleich zu RNA Impfungen wohl nicht zielführend um die Menschen dahingehend zu verändern, dass sie halbe Roboter werden….
    Der gesamte Impfschwindel und alles rund um Corona ist ein Verbrechen an der Menschheit.
    Aber es gibt genug dumme Menschen, die flehen regelrecht danach, endlich geimpft zu werden. Für mich sind das Idioten. Leid tun mir nur die Alten, die sich nicht wirklich dagegen wehren können, oder die, die einen guten Job haben, den aber verlieren, wenn sie sich weigern. Wenn es wirklich dazu kommt, dass Kinder geimpft werden müssen, dann ist das absolut nicht mehr tragbar. Ich habe keine kleinen Kinder mehr und wenn sie noch in dem Alter wären, würde ich mich mit allen Mitteln dagegen stellen. Aber es gibt durchaus gewissenlose Eltern, die ihre Kinder als Laborratten zur Verfügung stellen.

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  4. Auf dem Philosophia-perennis-Blog hat eine Foristin darauf hingewiesen, dass das gesamte Geschehen um die Covid-19-Impfungen gegen den Nürberger Kodex von 1947 verstößt, der die notwendigen ethischen Vorgaben für medizinische Versuche formuliert (als Reaktion auf die üblen, menschenverachtenden medizinischen Versuche unter der Nazi-Didktatur). Diesen Kodex heranzuziehen, ist angemessen, da der Experimental-Status der Covid-19-Impfung mehr oder weniger direkt zugegeben wird, z.B. durch die “Notzulassungen” der Impfstoffe, durch die häufigen Änderungen der Richtlinien im Zuge der Verimpfung. Ein anderer Forist des o.g. Blogs zitiert auch einen Zusatz, den ein Impfling aus seinem Bekanntenkreis vor der Impfung mit seiner Einwilligungserklärung unterschreiben musste: “Es ist eine experimentelle Impfung im Rahmen einer laufenden Studie. Thrombosen und Embolien sind nicht auszuschließen.Tod als Folge einer Impfung ist nicht auszuschließen. Weitere Coronainfektionen sind möglich.” (Leider wird dies zitiert, ohne weitere Angaben, die eine Überprüfung ermöglichen; daher mit Vorbehalt.)

    Nun zum Text des Nürnberger Kodex, den ich hier reinkopiere:

    “Der Nürnberger Kodex (1947)
    1. Die freiwillige Zustimmung der Versuchsperson ist unbedingt erforderlich. Das heißt, dass die betreffende Person im juristischen Sinne fähig sein muss, ihre Einwilligung zu geben; dass sie in der Lage sein muss, unbeeinflusst durch Gewalt, Betrug, List, Druck, Vortäuschung oder irgendeine andere Form der Überredung oder des Zwanges, von ihrem Urteilsvermögen Gebrauch zu machen; dass sie das betreffende Gebiet in seinen Einzelheiten hinreichend kennen und verstehen muss, um eine verständige und informierte Entscheidung treffen zu können. Diese letzte Bedingung macht es notwendig, dass der Versuchsperson vor der Einholung ihrer Zustimmung das Wesen, die Länge und der Zweck des Versuches klargemacht werden; sowie die Methode und die Mittel, welche angewendet werden sollen, alle Unannehmlichkeiten und Gefahren, welche mit Fug zu erwarten sind, und die Folgen für ihre Gesundheit oder ihre Person, welche sich aus der Teilnahme ergeben mögen. Die Pflicht und Verantwortlichkeit, den Wert der Zustimmung festzustellen, obliegt jedem, der den Versuch anordnet, leitet oder ihn durchführt. Dies ist eine persönliche Pflicht und Verantwortlichkeit, welche nicht straflos an andere weitergegeben werden kann.
    2. Der Versuch muss so gestaltet sein, dass fruchtbare Ergebnisse für das Wohl der Gesellschaft zu erwarten sind, welche nicht durch andere Forschungsmittel oder Methoden zu erlangen sind. Er darf seiner Natur nach nicht willkürlich oder überflüssig sein.
    3. Der Versuch ist so zu planen und auf Ergebnissen von Tierversuchen und naturkundlichem Wissen über die Krankheit oder das Forschungsproblem aufzubauen, dass die zu erwartenden Ergebnisse die Durchführung des Versuchs rechtfertigen werden.
    4. Der Versuch ist so auszuführen, dass alles unnötige körperliche und seelische Leiden und Schädigungen vermieden werden.
    5. Kein Versuch darf durchgeführt werden, wenn von vornherein mit Fug angenommen werden kann, dass es zum Tod oder einem dauernden Schaden führen wird, höchstens jene Versuche ausgenommen, bei welchen der Versuchsleiter gleichzeitig als Versuchsperson dient.
    6. Die Gefährdung darf niemals über jene Grenzen hinausgehen, die durch die humanitäre
    Bedeutung des zu lösenden Problems vorgegeben sind.
    7. Es ist für ausreichende Vorbereitung und geeignete Vorrichtungen Sorge zu tragen, um die Versuchsperson auch vor der geringsten Möglichkeit von Verletzung, bleibendem Schaden oder Tod zu schützen.
    8. Der Versuch darf nur von wissenschaftlich qualifizierten Personen durchgeführt werden. Größte Geschicklichkeit und Vorsicht sind auf allen Stufen des Versuchs von denjenigen zu verlangen, die den Versuch leiten oder durchführen.
    9. Während des Versuches muss der Versuchsperson freigestellt bleiben, den Versuch zu
    beenden, wenn sie körperlich oder psychisch einen Punkt erreicht hat, an dem ihr seine
    Fortsetzung unmöglich erscheint.
    10. Im Verlauf des Versuchs muss der Versuchsleiter jederzeit darauf vorbereitet sein, den Versuch abzubrechen, wenn er auf Grund des von ihm verlangten guten Glaubens, seiner besonderen Erfahrung und seines sorgfältigen Urteils vermuten muss, dass eine Fortsetzung des Versuches eine Verletzung, eine bleibende Schädigung oder den Tod der Versuchsperson zur Folge haben könnte.

    Zitiert nach: Mitscherlich & Mielke (Hrsg.) (1960) – Medizin ohne Menschlichkeit. Dokumente des Nürnberger Ärzteprozesses. Frankfurt a.M. Fischer. S. 272f.”

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      1. Warum merken wir das, Angelique? Was unterscheidet uns, die wir uns hier auf diesen Blogs versammeln, um uns nicht so alleine zu fühlen und mit Menschen mit gesundem Menschenverstand, Herz und Vernunft uns auszutauschen?

        Was unterscheidet die max. 10% der Weltbevülkerung von den mind. 90 % der ich sag’ mal Lemmingen, die offenbar unterwegs irgendwo ihren Verstand verloren oder abgegeben haben?

        1. Die Frage stellen sich mein Mann und ich auch oft, Ishtar.
          Sind es Lebenserfahrungen, ablehnen der MSM oder ist es das selbständige Denken, das wir nie verlernt haben, ich weiß es nicht.
          Manchmal bin ich erstaunt darüber, wie doch halbwegs intelligente Menschen bei Corona gänzlich den Verstand ausschalten und keine Logik mehr zu finden ist. Die kann man auch nicht belehren, es kommt einfach nicht an.
          Deshalb muss man sie ins Unglück rennen lassen, wir haben das nicht zu verantworten.

          1. Hallo, ich meine das ist doch einfach normales Verhalter, natürlich gibt es doch ein ganz einfaches und normales Verhalten. Wann ging ich mal zum Arzt? Ganz einfach, wenn ich mich schlecht (sehr) fühlte. Also, warum soll ich mich auf etwas testen lassen, wenn es mir gut geht. Ich lasse mir doch nicht einreden daß “es könnte, es ist aber möglich und mehr solch blöde Argumente” zum Test. Leider hat die absolue Mehrheit immer den Gedanken und spricht das auch so aus wenn man die auf etwas aufmerksam machen wikll, “ach F.H.,, komm uns geht es doch (noch) ganz gut und außerdem haben die im Fernsehen davon nichts gezeigt, ja nicht mal erwähnt.” Da ist jede Hoffnung zwecklos. 19.00 Uhr ZDF und 20:00 Uhr ARD.

    1. Das stimmt so zwar, aber das ficht doch die Kriminellen nicht an! Bei all den Verstößen, die von diesem Regime ausgehen, ist das noch der Geringste!

      Das Problem sind nicht die einzelnen Verstöße, sondern es sind die Kriminellen selbst, mit dem Kopf der Bande!

  5. Die wollen uns meines Erachtens alle tötümpfen – das ist meines Erachtens die einzig logische Schlussfolgerung aus all dem.

    Für alle die Menschenmassen, die offenbar auch diesbezüglich ihren gesunden Menschenverstand ant acta gelegt haben und wie die Örren sich um die Ümpfungen “balgen” -kann man fast schon sagen- gilt offenbar:

    “Wenn’s dem Esel zu wohl ist, dann geht er auf’s Eis.”

    Es scheint von den Menschenmachern den Menschen ein Automatismus eingebaut worden zu sein, der ihn, wenn er längere Zeit (einige Jahrzehnte etwa) in Ruhe und Frieden ohne Aufregung und Adrenalinschübe gelebt hat und es ihm offenbar “langweilig” wird dadurch, wieder das Abenteuer und das Riskieren seines Lebens sucht – den ultimativen Adrenalinschub, das Einlassen auf unbekannte Abenteuer.

    Das scheint für die Ümpfbegeisterung genauso zu gelten wie für die Krögsherren und -damen, die jetzt nach 76 Jahren wieder die Krögstrommeln rühren, deren Blüt wieder nach Krög und Vernöchtung giert, die keine Ruhe im Herzen haben, wenn sie keine/n Krög/e anzetteln und durchführen können. – “Nie wieder Krög” ist vergessen – die, die sie damals in den Krög gejagt haben, gestorben und den Jungen erzählt dann niemand mehr von den Schrecken des Kröges.
    Die Verantwortlichen dafür haben schon immer sich dem entzogen, das sie dem Völk aufgezwungen haben – sie schicken andere an die Front, während sie selbst sicher in ihren Bünkern saßen und sitzen bestens bewacht dazu. – Und so wie es war und ist mit den mülütärischen Krögen gegen die Menschen/zur Vernichtung der Menschen (Zurückfahren der Bevülkerungszahlen), so ist es jetzt offenbar auch mit dem Ümpfkrög gegen die Menschen.

    Mir erzählt niemand, dass die dafür verantwortliche Klientel und ihre Schergen sich wirklich mit dieser m. E. Giftplörre ümpfen lässt. – Wer weiß, was in den möglicherweise speziell für sie präparierten Ümpfdosen wirklich drin ist. Kochsalzlösung, Vit.-Komplex oder was auch immer – sofern sie überhaupt einen “Pieks” bekommen – m. E. jedenfalls.

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