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Der russische Kriegskorrespondent Vladlen Tatarsky ist bei einem Terroranschlag in St. Petersburg getötet worden. Und zwar bei einer Veranstaltung heute Abend im Café am Ufer der Universitetskaya-Straße, einem patriotischem Treffpunkt. Das Haus war voll besetzt, es gab keine Sicherheitsmaßnahmen, Besucher wurden nicht kontrolliert.

Vladlen Tatarsky

Die Explosion ereignete sich in unmittelbarer Nähe der Bühne: Die Explosionswelle zerstörte alle Fensterscheiben. Augenzeugen zufolge soll dem Militärkorrespondenten in der Nacht vor der Explosion ein Geschenk vom Gast eines Mädchens überreicht worden sein. Vermutlich enthielt dieses Geschenk eine Figur mit Hochexplosivstoffen.

Vladlen war auf der Stelle tot, die Menschen rannten in Panik auf die Straße.

Diese Frau wird verdächtigt, das Attentat ausgeführt zu haben:

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3 Gedanken zu „Russischer Kriegsblogger bei Bombenanschlag in St. Petersburg getötet, 16 Verwundete (Video)“
  1. Das wird nicht ohne folgen bleiben, hoffentlich gewinnt Russland den Krieg !
    Gegen die Scheiße von Nato, EU und USA Möge der Westen mit seinen Versallen verlieren.
    Damit wir in Frieden mit Russland als Partner Leben können.

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  2. Journalist … Anschlag … Peterburg … im ersten Moment dachte ich sofort “auweh, hoffentlich hat es den Röper nicht erwischt”, aber der gute Mann ist bei bester Gesundheit.

    Kann seinen Blog sehr empfehlen, für alle die Thomas Röper noch nicht kennen:
    Bitte sucht im Netz nach “antispiegel”, denn die hiesigen Gesetze verbieten mir leider, hier die Verlinkung einzustellen. Er hat auch aktuell einen Bericht zu diesem Anschlag auf seiner Seite veröffentlicht, das ist ganz mieser Shice der dort abgezogen wurde!

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  3. “ein Geschenk vom Gast eines Mädchens” – ähm – also man kann den Versammelten dort eines vorwerfen – eine gewisse fast schon “sträflich” zu nennende Naivität. – Hätten die sich nicht denken können, dass sie auf einer solchen ungeschützten Veranstaltung ein top Ziel für alle l.nken Oppositionällen in Ru abgeben würden? – Und dann noch genauso naiv vor irgendeinem Gast irgendeines Mädchens auch noch einfach ein Geschenk entgegennehmen… – also wirklich eine mir völlig unverständliche Fahrlässigkeit aus unverständlicher Naivität heraus.

    Dennoch mein Mitgefühl für den gestörbenen Blögger und den Verletzten meine besten Genesungswünsche.

    Meiner Meinung nach.

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