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Das russische Verteidigungsministerium hat am 25. März den Text des geheimen Befehls des Kommandeurs der ukrainischen Nationalgarde, Generaloberst Balan, zur Vorbereitung einer Offensive gegen die Volksrepubliken Donezk und Lugansk veröffentlicht, berichten gut informierte bulgarische Medien.
 

Das geheime Dokument wurde vom russischen Militär übergeben. Sie enthält Beweise dafür, dass Kiew eine gewaltsame Lösung des Konflikts im Donbass vorbereitete. Der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow:

“Der Befehl beschreibt im Detail den Plan, eine der Kampfgruppen für offensive Aktionen im Bereich der sogenannten gemeinsamen Truppenoperationen im Donbass vorzubereiten.”

Der Plan einer groß angelegten Offensive der ukrainischen Nationalisten wurde durch die Einleitung der militärischen Sonderoperation durch die russischen Streitkräfte vereitelt. Der Generalmajor:

“Dadurch konnten Zehn-, wenn nicht Hunderttausende von Zivilisten im Donbass gerettet werden, auf die Kiew in den letzten Jahren methodisch mit großkalibriger und reaktiver Artillerie geschossen hat, wodurch ältere Menschen, Frauen und Kinder in die Keller getrieben wurden”.

Das Verteidigungsministerium der Russischen Föderation veröffentlichte auch Daten über die Verluste der ukrainischen und der russischen Seite während einer speziellen Militäroperation. Die Verluste der ukrainischen Truppen beliefen sich auf etwa 30.000 Menschen, von denen mehr als 14.000 getötet und etwa 16.000 verwundet wurden. Auf russischer Seite wurden 1.351 Soldaten getötet und 3.825 verwundet.


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Von Redaktion

6 Gedanken zu „Russisches Verteidigungsministerium veröffentlicht Geheimbefehl des ukrainischen Militärs zu geplanter Donbass Übernahme“
  1. Mona Lisa sagt am 12. März 2022 um 03:53 Uhr u. a.:

    “Borris Jelzin, nannte eine Zahl von 20 Millionen Deutsch Sprachige in Russland? zu seiner Amtszeit als Präsident in Russland. Dann wehren es heute runde 19 weniger deutsche in Russland? Gruß, Helmuth!”[…] Um das herauszufinden, müsste man jetzt wohl oder übel die Nase ganz tief in alte Archive stecken und die Zahlenmäßige Historie der Deutschen nach und in Russland nachvollziehen. […] ↓

    https://michael-mannheimer.net/2022/03/10/nato-osterweiterung-russland-wurde-schaendlich-betrogen-belogen-hinters-licht-gefuehrt-nun-schlaegt-es-aus-militaerischer-notwehr-zurueck/#comment-470179

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    https://www.wintersonnenwende.com/scriptorium/deutsch/archivindex.html

    Deutschtum in Not ! — Die Schicksale der Deutschen in Europa außerhalb des Reiches Paul Rohrbach. [1926]

    [Auszug]

    ———————–
    Das Deutschtum in Rußland
    ———————–

    Vorbemerkung.

    Die Darstellung in diesem Kapitel kann aus naheliegenden Gründen nicht ebenso vollständig und nicht ebenso sehr auf Grund des neuesten Materials gegeben werden, wie es in den vorhergehenden Teilen des Buchs erstrebt und überwiegend erreicht wurde. Die Möglichkeit, mit den deutschen Siedlungsgebieten in Rußland in Verbindung zu treten, ist vielfach eingeschränkt und unsicher. Das drückt sich auch in dem geringen erhältlichen Bildmaterial aus. Mehr als an anderen Stellen mußten auch, anstatt direkter Informationen durch an Ort und Stelle lebende Gewährsleute, schon veröffentlichte zuverlässige Berichte herangezogen werden.

    Das geographische Bild der osteuropäischen Tiefebene ist bekannt. Sie ist die größte zusammenhängende Ackerbauregion Europas. Deutsche Siedlungsgebiete auf dem Boden des früheren russischen Staates gibt es im Wolgagebiet, im Schwarzmeergebiet, in Kaukasien [sowohl nördlich als auch südlich des Gebirges], in Wolhynien und in geringem Umfang noch an einigen isolierten Stellen. Vom Schwarzmeergebiet ist der westlichste Teil, Bessarabien, jetzt rumänisch geworden, und von Wolhynien hat im Frieden von Riga ein bedeutender Teil, der etwa die Hälfte des deutschen Kolonistentums umfaßt, an Polen abgetreten werden müssen.

    Bei weitem die Hauptmasse der deutschen Kolonien in Rußland wurde im Gebiet der sogenannten Schwarzerde gegründet. Jahrtausende lang war hier nicht Ackerland sondern Steppe: Wohngebiet der dort nacheinander erscheinenden, für die kultivierten Nachbarn lästigen, oft auch gefährlichen Nomadenvölker. Katharina II. erklärte das bis dahin nominell unter türkischer Oberhoheit stehende Gebiet 1783 als russischen Besitz. Die Erwerbung erhielt den Namen “Neurußland”. Hier war es, wo der Fürst Potemkin seine Gebieterin durch die bekannten Scheindörfer täuschte, die seitdem sprichwörtlich geworden sind.

    Nicht nur die Region des Schwarzen Meeres, sondern auch die an der mittleren und noch mehr an der unteren Wolga war im 18. Jahrhundert wenig kultiviert und bedeutete keinen produktiven Besitz für den russischen Staat. Daher ziehen sich fast durch die ganze zweite Hälfte des 18. und die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts Pläne der russischen Regierung für eine landwirtschaftliche Kolonisation dieser von Natur meist fruchtbaren Ländereien. In erster Linie war man bestrebt, deutsche Kolonisten anzuwerben. Der verfügbare Raum war zunächst so gut wie unbeschränkt.

    Einen Faktor, dessen die Staatsgewalt nicht Herr war, bildete allerdings und bildet noch heute das Klima. Nach einem von dem Wiener Geographen Brückner schon im Jahre 1890 entdeckten Gesetz wiederholen sich in ziemlich regelmäßigen Perioden von durchschnittlich 35 Jahren Zeiten der Dürre, die innerhalb dieser Reihe jedesmal eine Anzahl aufeinander folgender Jahre umfassen. Sie sind in der russischen Ernte= und Wirtschaftsstatistik deutlich bezeichnet durch Mißernten und Hungersnöte.

    Am furchtbarsten waren die Dürre und der Hunger auf dem ganzen Schwarzerdegebiet und noch darüber hinaus im Jahre 1921 – 22, in dem nach der Schätzung des Norwegers Nansen, des Leiters der internationalen Hilfsaktion für die Hungernden, in Rußland 10 Millionen Menschen vor Hunger und Hungerkrankheiten umgekommen sind. Die letzte schwere Mißernte vorher fiel ins Jahr 1891. Nach 1921 wiederholte sich eine nicht ganz so schlimme im Jahre 1924. Die fünfunddreißigjährige Periode, die sich als Ganzes dadurch charakterisiert, daß an ihrem einen Ende heiße und trockene, an ihrem anderen aber kühlere und feuchtere Jahre stehen, erstreckt sich keineswegs nur auf den südlichen Teil von Osteuropa, sondern, mit gewissen Ausnahmen, auf die ganze Erde. Sie tritt aber dort besonders gefahrvoll hervor, wo das Klima ohnehin zu kontinentalen Extremen neigt. Schon im Schwarzmeergebiet ist das der Fall, und noch verhängnisvoller im Wolgagebiet. Auch die deutschen Kolonisten haben schwer darunter zu leiden gehabt.

    […]

    ———————–
    Inhaltsverzeichnis [Auszug]
    ———————–

    Vorwort

    I. Der deutsche Volksboden und das deutsche Volksrecht — Österreich — Danzig

    II. Der grenzdeutsche Gürtel

    III. Die echten deutschen Minderheitsgebiete

    Das baltische Deutschtum

    Das Deutschtum in Lettland
    Das Deutschtum in Estland
    Das Deutschtum im früheren und im jetzigen Ungarn
    Das alte Deutschtum in Westungarn und in den ungarischen Städten
    Siebenbürger Land und Volk
    Siebenbürgisch-sächsische Geschichte
    Das Zipser Sachsenvolk

    Die Donauschwaben
    Die ungarische Nationalitätenpolitik
    Das Deutschtum in Südslawien
    Das Deutschtum in Rumänien
    Die heutige Lage des Sachsenvolkes
    Das Deutschtum im rumänischen Banat
    Die Sathmarer Schwaben
    Die Bukowina- und die Bessarabischen Deutschen
    Die Deutschen in der Dobrudscha

    Das Deutschtum in Rußland

    Die Wolgadeutschen
    Die Deutschen am Schwarzen Meer
    Die Deutschen im Kaukasusgebiet
    Das Deutschtum in Wolhynien

    Bilderverzeichnis
    Weiterführende Literatur

    ———————–
    Quellenauszug aus: Deutschtum in Not ! — Die Schicksale der Deutschen in Europa außerhalb des Reiches — Paul Rohrbach. [1926] ↓

    https://www.wintersonnenwende.com/scriptorium/deutsch/archiv/deutschtuminnot/dn00.html

    siehe auch: Astrale Mächte als Völkergefahr ↓

    https://michael-mannheimer.net/2022/03/08/die-luege-vom-kriegsluesternen-deutschland-die-wahrheit-deutschland-war-an-den-zahlenmaessg-geringsten-kriegszuegen-der-letzten-800-jahre-beteiligt/#comment-470044

  2. Beutedokumente sind etwas feines, man kann beweisen, sonach ist bewiesen, dass der Angriff auf die Ukraine russischerseits ein echter Praeventivschlag war!
    Gerechtfertigt also und die ausgehobenen B- und C-Waffenlabore untermauern das sogar, man griff regelrecht ins Wespennest des WEF und der NWO!
    Dazu gelesen verlautbartes aus anderen russ.Quellen ergibt sich das Bild, dass die ukrain.Streitkraefte ohne westliche Aufpaeppelung insgesamt vor desastroesen Ergebnissen stehen, d.h.Kriegsaussichten fuer einen Orlog III.steigen mit jedem Tag!
    Je schneller die Militaermacht der Ukraine vernichtet ist umso geringer
    allerdings diese Aussicht…..
    Alf v.Eller Hortobagy
    unabh.Politikberater
    und
    Jurist

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  3. Was sagen dazu die verlogene Westpolitiker?
    Nichts, sie lügen weiter, wie die Balken biegen.
    Mich kotzen die Alle an.
    Und was ist mit der Wahrheit, daß Hunter Biden hatte ukr. Biolabore mitfinanziert????
    Rußland müßte aber trotzdem dann Friedensgespräche führen, wenn noch stark ist.

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    1. Wenn wir mal zurückblicken, hat R.ssland all die Jahre alles versucht – wer hat denn alle vernünftigen Einigungen verweigert?

      Man kann nicht ewig gegen Betonwände rennen.

      Meines Erachtens.

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    2. Die “Westmedien”, die man nachweislich ihrer Taten “WEF-Soros-Gates-Medien” nennen muss, finden offenbar immer weniger Zuseher, Hörer und Leser. Für ein Medium wie Springers “WELT-Online” sind beim Thema “Putin-Russland-Ukraine” um die 15 Kommentare pro Stunde nur noch ein Witz, wenn man die Anzahl durch die Zeit rechnet, die der Artikel online steht. Hier über Tage.. Jahr nachprüfbar: https://www.10000flies.de/
      Mancher ist auch ganz schnell in der Versenkung verschwunden, wenn er (wie das angebliche Einkaufszentrum in Kiew auch schon wieder) als Fake aufgeflogen ist. In solchen “Medien” gibts zu “Corona” fast nur dieses Thema. Die sind in ihrer Blase gefangen und die anderen Themen, wie Hunter Bidens Laptop, seine als vermutlicher Strohmann über ihn in der Ukraine finanzierten Biolabore, Wahlbeeinflussung durch Sperre von NewYork-Post, “Russiagate” und Wahlbetrug in den USA… die Azow-Nazi-Banden und der verbale Müll von Joe Biden…. sind einfach tabu. Totenstille. Da erfährt man nichts außer Fake-News. Tichy, Reitschuster und “die Achse” halten sich nach “Dauer-Feuer” von den Kommentatoren vom Thema fern. Die Zugriffszahlen sind vermutlich deutlich runter und die Kündigungen der Spenden deutlich rauf gegangen. Trumpfreundliche US-Medien bringen da deutlich mehr und die Kommentare lassen darauf schließen, daß der Ummut über “Brandon”, Soros, Schwab & Co sich langsam zur Wut steigert. Ihre einfache Regel bei “Corona” UND “Ukraine”, weil es die gleichen Hintermänner sind: was für Genannte gut ist, sind sie dagegen. Was ihnen schadet, sind sie dafür.
      Zum Thema: nach dem massiven Beschuß des Donbass durch die Ukraine und Evakuierungen nach Russland bereits im Januar!, hat man es jetzt als schriftliche Dokumente. Es müßte mit dem Teufel zugehen, wenn man die Freundschaft der Bulgaren mit den Russen zerstören könnte. Es gibt in Bulgarien kaum Denkmäler vom WKII, aber dafür überall sehr gepflegte Einrichtungen über die Befreiung durch die russische Schwarzmeerflotte von den Türken bis ca. 1880. Das ist geschichtlich relativ neu und bei den Bulgaren mit unendlicher Dankbarkeit verbunden. Die Besatzung seit Mitte 1500 muss sehr brutal gewesen sein. Die Nato hat dieser Tage weitere Streitkräfte nach Rumänien und Bulgarien gebracht. Das hat vermutlich einen gewissen Zorn entfacht und die Veröffentlichung der Dokumente ist die Reaktion darauf. Die “Westmedien”, voran Springer & Co., dürften zeitnah ebenfalls (wieder) “reagieren”. Da kann meistens fast die Uhr danach stellen. Irgendwas in der Richting mit “Korruption in der bulgarischen Militärführung”, “russische Spione” mit “Verschwörungstheorien” zur “Desinformation” u.Ä. – das geht immer….. Putin hat die DW und heute “diktatorisch” BILD sperren lassen, nachdem RT rein “wertedemokratisch” längst gesperrt wurde. Alle SAT-Kanäle sind tot. Damit die keine ihrer Lügen mehr verbreiten können und für die “Westmedien” keine Lügen mehr übrig bleiben…. BILD hab ich im SAT-TV eigenhändig gesperrt, nachdem der Rotzhuber vor paar Tagen gefälschte und alte Videos aus China als “Live-Bilder ganz in Echt” von “russischen Bombardierungen” gezeigt hatte. Möglichst erschreckend und Erregung von Mitleid. Hat nur kurz funktioniert und Zorn durch absichtliches Verarschen produziert. Mit absichtlich durch Piepton gestörter Tonspur, damit man die chinesischen Kommentare nicht hört. Das sind mediale Kriegsverbrecher durch Volksverhetzung. Trump: “Gefälschte Medien” sind die “Feinde der Menschen”.

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    3. Diese Biolabore gibt es auch in Deutschland. Auch diese werden durch die bekannten Akteure finanziert. Das Größte auf der Insel Riem nahe Greifswald. Ich hoffe auch das wird zerstört! Russisches Besatzungsgebiet!

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