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Die militärische Zerstörungskraft des 9K515-Tornado-S-Raketenwerfers wird mit Atombomben verglichen.

Das Moskauer Verteidigungsministerium berichtete in einem Video, dass es eine seiner zerstörerischsten Waffen, den 9K515 Tornado-S-Raketenwerfer, gegen den ukrainischen Kriegsschauplatz gerichtet haben will – wie Infostart berichtete.

Schwerpunkt der Kriegstaktik: Artillerie

In letzter Zeit hatten russische Raketenangriffe hauptsächlich die ukrainische Wasser- und Stromversorgung zerstört.

Ein kürzlich veröffentlichter Bericht des US-Kongresses analysierte, wie sehr sich die Aktivitäten des russischen Militärs seit Ausbruch des Krieges verändert haben. So wurden die ersten Misserfolge in der Kommunikation zwischen den russischen Einheiten verbessert, und der Feldzug mutierte zu einer reinen Waffenschlacht mit Schwerpunkt Artillerie. Insbesondere Raketenwerfern hätten eine herausragende Rolle erhalten, erklärte Infostart.

“Tornado” trifft auf 120 Kilometer Entfernung

Kürzlich wurde auch der Raketenwerfer 9K515 Tornado-Sz an der Front aufgestellt, welcher sich seit 2016 im russischen Arsenal befindet. Dieser fand bereits im syrischen Bürgerkrieg  Anwendung gefunden. Der “Tornado” kann im Unterschied zu seinen Vorgängern Lenkflugkörper abfeuern, die statt bisher nur 70 Kilometer Ziele in bis zu 120 Kilometern Entfernung angreifen können.

Thermobarer Gefechtskopf

Dabei saugt die durch einen thermobaren Gefechtskopf erhitzte Außenluft die Atemluft aus den Lungen der Menschen. Weiters sollen mehrere Arten von Sprengköpfen entwickelt worden sein. Von diesen “ist einer der schrecklichsten der thermobare Sprengkopf”, der nicht nur seine Umgebung versengt, sondern auch “buchstäblich die Luft aus den Lungen der Menschen saugt”- wie Infostart enthüllte.

Die Effizienz eines 9K515-Tornado-Sz 21 entspricht denen von konventionellen BM-21-Trägerraketen, und deren volle Feuerkraft kann Dutzende Hektar Land abdecken.

Eine Gefechtsstand-Batterie aus sechs Startern könne eine ganze Division stoppen oder eine kleinere Stadt zu zerstören. Demgemäß wird seine Kampfkraft mit Atomwaffen verglichen.

Dieser Artikel erschien zuerst auf MANDINER, unserem Medienkooperationspartner.

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14 Gedanken zu „Russland bringt zerstörerischte Waffen in Stellung (Video)“
  1. Ich sollte sagen: dran an die Waffe!
    Mach schluss mit den UkroNazis und den Söldner.
    Und wenn Hrn. Putin noch Zeit übrig hat ein kleine Spritztour bis an die Nordsee wäre willechomen. Ein Tasse Tee gibt es immer.

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  2. Herr Putin, hier in Berlin schreien die verblödeten Politiker nach Krieg. Tun sie ihnen den Gefallen und äschern sie Berlin ein! Ich kann diese Volksverräter nicht mehr sehen. Und für dieses Gesindel haben ich hier 55 Jahre gearbeitet und als Dank gab es 50% Rentenabzug!

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    1. Ihre Worte, asisi1, nehme ich wie einen warmen Passatwind, abends am maledivischen Strand stehend in mich auf! Einfach wunderbar…

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  3. General Ludendorff (Oberste Heeresleitung, 1. Weltkrieg) schreibt in einem Buch, ein Blitzkrieg verursache am wenigsten Tote. Warum hat die Russische Föderation nicht auf Blitzkrieg gesetzt? Nur 150000 Soldaten und Panzer im Gänsemarsch im März 2022 noch im sumpfigen Winter sahen unbeholfen aus. Vermutlich wollte die Russische Föderation gar keinen Feldzug, sondern nur drohen als Nachdruck für Verhandlungen, ist aber vom verwesteten Selenski zum übereilten Einmarsch provoziert worden.

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    1. Laut dem Artikel in
      https://www.theamericanconservative.com/washingtons-carthaginian-peace-collides-with-reality/
      wollte Putin eigentlich dem Westen eine Schlag auf die Finger verpassen, um dafür zu sorgen, dass die Russen in der Ukraine nicht mehr bombardiert werden und die Ukraine nicht in die NATO kommt.

      Da die bisherige Methode nicht funktionierte, werden jetzt “andere Seiten aufgezogen”, (So würde eine Mutter das ihrem ungehorsamen Kind erklären.).

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    2. Genau das ist der Grund, warum ich den ganzen Ukraine-Krieg inzwischen für eine Inszenierung halte:
      Die Russischen Streitkräfte hätte die gesamte Ukraine im Handstreich erobern können – ja sogar müssen!
      Aber nein, Herr Putin lässt sich Zeit, opfert seine Soldaten in einem klassischen Stellungskrieg, der strategisch eher ins 19. Jahrhundert gehört.
      Bisher haben die Russen fast nur auf ihre beinahe antiken Waffenbestände aus Sowjetzeiten zurück gegriffen und es macht den Eindruck, als wollten sie den Krieg gar nicht gewinnen sondern möglichst in die Länge ziehen.
      Die meisten NATO Bündnispartner in Europa haben sich mit ihrer ‘Unterstützung’ für die Ukraine inzwischen selber völlig verausgabt: Die eigenen Bestände an schwerem militärischen Gerät sind ausgedünnt, Munition fast nicht mehr vorhanden. In Russland ist derweil die Kriegswirtschaft angelaufen – wenn die wollten, könnten die in einem Blitzkrieg komplett Europa in wenigen Wochen einnehmen. Dass sich die USA dann einmischen, braucht Putin nicht zu fürchten. Also entweder planen die Russen die Befreiung Europas – oder Putin ist auch nur ein Mitglied des finsteren Konsortiums WEF der superreichen Superschurken, welches uns mit Schein-Pandemie, Impf-Euthanasie, vorsätzlich herbeigeführter Energie-Kriese, Klima-Kirche, Massenmigration und allgegenwärtiger Globo-Homo Propaganda in die schöne neue Welt des Great Reset zwingen will.

  4. Die Existenz dieser Waffe verdanken wir dem ungebremsten Drang der US-Satane, Rußland unbedingt zerlegen zu wollen, um es ausbeuten zu können.
    Mit der Auflösung des Warschauer Paktes hatte die NATO ihre Existenzberechtigung verloren. Rußland hatte sich vom Kommunismus und seinem Drang zur Weltrevolution bekehrt und diesen auf den Müllhaufen geworfen.
    Die Rede Putins vor dem dt. Bundestag 2001 beweist das. Beifall stehend.
    Die Rede von George Friedman 2015 ist in diesem Zusammenhang mehr als hörenswert.

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    1. das was die ukras denken ist die eine sache…
      wie eu europa den drecksamis und gar den
      abgesägtn brexitlern in die eingeweide kriecht
      ist die andere sache.

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