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Der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu kündigte erhebliche Veränderungen in der russischen Armee an: Insbesondere ein Anstieg der Truppenstärke ist zwischen 2023 bis 2026 zu erwarten – wie  das russische Verteidigungsministerium bekannt gab.

“Der Präsident der Russischen Föderation hat beschlossen, die Zahl der Streitkräfte auf 1,5 Millionen Soldaten zu erhöhen. Nur durch die Stärkung der Schlüsselstrukturelemente der Streitkräfte kann die militärische Sicherheit des Staates gewährleistet werden und neue Einheiten und kritische Einrichtungen der Russischen Föderation geschützt werden.”

– zitierte das russische Nachrichtenportal RIA Novostyi den Minister.

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7 Gedanken zu „Russland erhöht Streitkräfte auf 1,5 Millionen Soldaten“
  1. Streitet sich der Dritte mit sich selbst, geben zwei ihr Leben für dessen Streit und haben beide nichts davon, streicht alles der Dritte ein. Ein Grab kannst du haben, braver Hund. Aber ein Ehrengrab war schon immer gelogen. Ehre, wem Ehre gebührt. Für Ehre muss Mann selber wissen und auch selbst entscheiden, was er tut und darf nicht gehorsam Befehle befolgen.

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  2. Uiuiui, da wird der USA-NAhTod-Kriegskonzern mit seinen angeschlossenen Propagandamedien wieder aufheulen wegen der unverschämten Bedrohung für den Wertloswesten, wegen der Gefahr für den Weltfrieden und und und…

    Die USA sind für mich die einzige Bedrohung, nicht Russland und auch nicht China. Die zivilisationsoriginellen Amis wollen die Weltherrschaft und dabei ist ihnen jedes noch so schmutzige Mittel recht, auch wenn es Krieg bedeutet. Ich mag die USA nicht und meinem Popo sind Vodka und Borschtsch näher, als Burger und Cola.

    Die USA beuten die Welt scham- und gnadenlos aus. Das passiert bereits seit über hundert Jahren nach dem gleichen Muster: Erst schicken sie ihre “Economic-Hitmen”, dann fährt ihre Militärmaschine drüber und ganz zuletzt lassen sie alle anderen dafür bezahlen. Die besten Beispiele aus der näheren Vergangenheit: Jugoslawien, der arabische Frühling und div. Farbrevolutionen (jüngstes Opfer Ukraine).

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  3. Nach diesem Krieg werden Nordamerika und Europa auf Drittweltniveau sein, aber das ist den maßgeblichen Kreisen egal – sie werden Selinski nicht fallenlassen. Und den Krieg gewinnt der, der immer noch einen Schritt weiter geht. Ich sehe die Schaffung einer Groß-Ukraine voraus, die als Statthalter der US-Luftdollarmacht und Vaterland aller Schwulen vom Ostrand der Schwarzerde bis Budapest und Minsk reichen wird, und in Beijing wird darob großes Zähneknirschen sein.

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    1. Groß-Ukraine? Nööö, es wird wohl eher eine Rest-Ukraine sein.

      Den Osten, inkl. Krim, wird Russland nicht wieder hergeben. In der Westukraine lebt eine große ungarische und rumänische Minderheit die seit einiger Zeit schon Autonomie wollen und im Norden gibt es viele Weißrussen die der Zustände in diesem Land ebenfalls überdrüssig sein könnten. Die übrig gebliebene Rumpfukraine wird von den EUSA verwaltet und ausgebeutet werden. Wehe uns Westeuropäern, denn wir liefern das Geld und stellen das Schlachtfeld dar, auf dem sich dieser Wahnsinn abspielen wird.

      Ist das unrealistisch? Nööö, denn Russland darf/kann nicht verlieren, weil das würde das Ende Russlands bedeuten. Daher sollten wir uns bei den Kriegseliten von EUSA ganz herzlich bedanken, denn sie schaufeln bei ihrer Kriegstreiberei gegen Russland mit Begeisterung und Hingabe unser aller Grab.

      1. Das Ende Russlands ist das, was Washington anstrebt. Die Wolfowitz-Doktrin muss erfüllt werden.

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      2. “…Russland kann/darf nicht verlieren,…” – warum so zögerlich?
        Russland wird nicht verlieren! Die Frage ist nicht ‘ob’, sondern ‘wann’ wird Russland seine militärischen Ziele in der Ukraine erreicht haben.
        Die Ukraine ist bereits jetzt nur noch ein Phantomstaat. Beinahe die Hälfte der Bevölkerung ist geflohen. Das BIP ist auf 8-10% gefallen. Die Infrastruktur ist weitestgehend zerstört. Russland besitzt die absolute Lufthoheit über der Ukraine. Die rudimentären Überbleibsel seines Militärs befinden sich in Auflösung, die Rekrutierung und Koordinierung von ausländischen Söldnern ist ins Stocken geraten, der militärische Materialnachschub von Großgerät findet mangels Transportlogistik nicht mehr statt oder wird vom russischen Militär abgefangen bzw. zerstört, bevor es an den Fronten erscheint. Kiew steht kurz vor der vollständigen Einkesselung. Nachdem das vom Westen gesteuerte ukrainische Regime vehement weiterhin Friedensverhandlungen ablehnt, nehmen die Dinge, die Medwedew angekündigt hat, ihren Lauf. Eine Rumpfukraine von der Größe des Saarlandes rund um Kiew wird das unausweichliche Ergebnis sein.

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    2. Seit wann können Kobolde und Trolle irgend etwas vorhersagen. Die sind schon mit der Wahrnehmung und Verarbeitung der Gegenwart überfordert.

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