Russ­land setzt erst­mals „Super-Panzer Armata T‑14“ ein (Videos)

Russ­land schickt nun seinen modernsten Panzer, den „T‑14 Armata“, in die Ukraine – wie die staat­liche russi­sche Nach­rich­ten­agentur „RIA Novosti“ berichtet.

Der seit 2012 entwi­ckelte „T‑14 Armata“ wurde 2016 als Super­panzer ange­kün­digt, wobei selbst west­liche Experten befürch­teten, dass er selbst NATO-Konkur­renten wie den „M1 Abrams“, „Chal­lenger 2“ und „Leopard 2“ über­treffen könnte. Bisher war der „T‑14 Armata“ noch nicht im Einsatz, weil er zu teuer bzw. zu kompli­ziert in der Anwen­dung war.

Noch keine „direkten Offensiv-Operationen“ 

Nun aber führt der russi­sche Tank einfache Artil­le­rie­an­griffe aus, indem er mehrere Schüsse auf ukrai­ni­sche Stel­lungen abge­feuert hätte. Laut „RIA Novosti“ wurde auch die Panze­rung an den Seiten verstärkt und das Bord­per­sonal hat bereits „Kampf­ko­or­di­na­ti­ons­trai­ning“ erhalten. (news­week)

Hier ein Video über den Trans­port des „Armata“:

Ist „Armata“ den Nato-Panzern überlegen?

Laut „ura.ru“ sind die Vorteile des russi­schen Panzers gegen­über etwa dem deut­schen „Leopard“:

- Die gepan­zerte Kapsel schützt die Besat­zung besser, weswegen sie das Gerät auch unter Beschuss bedienen kann.

- Dessen Panze­rung ist dicker als die des „Leopard“, das Projektil des deut­schen Panzers soll sie nicht durch­dringen können.

- Seine Betriebs­zeit ist 15x so lang wie die des deut­schen Konkur­renten. So soll er 150 Kilo­meter zurück­legen können, vergli­chen mit 10 Kilo­me­tern für den „Leoparden“.

- Aufgrund einer spezi­ellen Panze­rung soll er zudem für Radar­ge­räte und Wärme­sen­soren unsichtbar sein.

Laut „ura.ru“ gelten die Vorzüge des „Armata“ aber auch gegen­über dem ameri­ka­ni­schen „Abrams M1A1-Panzer“, da letz­tere bereits mit jahr­zehn­te­langer Tech­no­logie arbeiten. (Siehe auch der UM-Bericht zum „Abrams“)

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19 Kommentare

  1. Hoffent­lich ist die russ. Armee auch in der Lage diesen Super­panzer taktisch geschickt einzu­setzen und nicht als Artil­lerie. Wenn ich ehrlich bin, hatte ich von der russi­schen Armee mehr erwartet als sie bisher gelie­fert hat.

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    • Putin wollte nicht die Ukrainer vernichten, sondern die Russen in den Gebieten befreien die unter ukra­nazi Angriffen 8 Jahre lang leiden mußten.
      Wenn der Pimmel­pia­nist Selensky nicht aufgibt und die Nato weiter die Ukra­nazis mit Geld und Waffen voll­stopft, müssen die Russen ernst­haft Krieg führen.…
      Und dann wird weder Washington, London, Brüssel oder Bürlün mehr sicher sein…

    • Nuja Hajo. Das ist echter Krieg, mit echtem Blut und echten Toten. Da gibts halt mal keinen Reset­knopf wie bei World of Tanks. Wer Tod ist, der bleibt Tod. Du soll­test viel­leicht im Kopf behalten, dass die NATO fast 400.000 Mann in Stel­lung gebracht hat gegen Russ­land (zusätz­lich zur Ukraine). Das Russ­land evtl. anders handelt wie bei World of Tanks sollte schon einleuchten.

  2. Gurken­haus
    Bei allen Kriegs­geg­nern wurden sog. BEUTEWAFFEN genutzt und auch eingesetzt !
    Auch muß man an die Verräter bis in die höchsten Stellen denken.
    Canaris war z.B. ein solcher Kerl.

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  3. Je länger solche Ausein­an­der­set­zungen dauern, die Waffen werden dabei immer präziser und tödli­cher entwi­ckelt – muß eigent­lich jede Gene­ra­tion die glei­chen idio­ti­schen Erfah­rungen der Vorge­ne­ra­tionen machen, lernen sie nichts aus der Geschichte ?

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  4. west­eu­ropa entfacht den nächsten wk
    im dienste und geiste der zinslersekte.

    das gerade !!brexit!! london hier die fäden
    und propa­ganda kontrol­liert ist nicht nur
    krank sondern hoch­gra­dige schizophrenie.

    eine eu die nie wirk­lich exis­tierte, eine eu
    aus washington und london diri­giert, eine
    eu der anglo und fed gelackmeierten)))

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    • Die Blauen sollte man dann vorher warnen, damit sie dann alle „außer Haus“ beschäf­tigt sind. 😉

      Meiner Ansicht nach.

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    • Es sind Märchen­er­zähler die ihre Berichte an kleine Kinder (Bevoel­ke­rung) richten. Kein Mensch mit Hirn glaubt diesen Schwachsinn

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  5. Abge­rei­cherte Uran­mu­ni­tion von GB gelie­fert für den Chal­lenger 2 haut alles durch. Der Leopard 2 trifft auf 5000 m sein Ziel, in voller Fahrt ohne Probleme. Das sind harte Nüsse für die Russen. Bis jetzt kommt kein Russen­panzer an die Natow­af­fen­sys­teme ran. Obwohl ich mitt­ler­weile glaube, das Nato­sol­daten im Kampf­ge­biet sind und in ukrai­ni­schen Uniformen kämpfen. Immerhin sind die Ukros auf sowje­ti­scher Waffen­technik ausge­bildet. Einen Leo fährt man nicht so einfach.

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    • Das Problem für die west­li­chen Panzer ist das sie über freies Feld müssen.
      Mit der russi­schen Artil­lerie- und Lufüber­le­gen­heit ist es nicht sicher das sie bis an den Feind herankommen.

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    • Es schreibt ein Spezia­list u. Experte (genau wie unsere hoch­ge­bil­deten Poli­tiker) wie mir scheint. Ich würde sagen: Warten wir es ab!

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    • Wer hat den Krieg 2014 begonnen? Wer setzt uran­mu­ni­tion ein? Wer „erwei­tert“ seine „Inter­es­sens­ge­biete“ mittels Krieg schon seit Jahr­zehnten? Wer besetzt u.a das Hoheits­ge­biet des Deut­schen Reiches schon seit Jahr­zehnten? Wer über­fällt, lügt und betrügt fast die ganze Welt? Wer hat auch im Irak gelogen? Wer hat unsere deut­sche Ener­gie­ver­sor­gung per NS2- Spren­gung zerstört?
      Wer sitzt in Ramm­stein? Und und und?
      Also bitte, gestehen Sie, Gurken­haus, den Russen zu, sich und ihr Volk zu vertei­digen! Übri­gens war und ist die Krim schon immer Russisch!!! Ich wünsche den Russen, dass sie obsiegen! Ich wünsche ihnen Gerech­tig­keit und Gottes Beistand! Das weiße Klo in Übersee ist das Zentrum des Bösen, nicht der Kreml! 

      Grüße aus der Gruft

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      • Wo habe ich etwas davon geschrieben, dass ich etwas dagegen hätte das die Russen ihre Minder­heiten in der Ukraine schützen? Ich habe die Waffen­sys­teme vergli­chen, darum ging es übri­gens auch im Artikel. Wenn man sich zu einem Artikel äußert, sich aber nicht gleich poli­tisch bekennt, wird man hier runter­ge­but­tert. Ihr seid alles Holz­köpfe, wenn ihr euch nicht sach­be­zogen austau­schen könnt. Ist wie bei den Linken, da muss man als erstes auch bekennen.

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