„Russo­phobie“: Eine Analyse der ideo­lo­gi­schen Kampf­maß­nahmen des Westens gegen Russland

Berlin-Demo: Brandenburger Tor in ukrainischen Farben. | Leonhard Lenz, CC0, via Wikimedia Commons

Was ist „Russo­phobie“ und wer sind die Treiber?
 

Von JOCHEN FÜRST | In den russi­schen Medien, sowohl den staat­li­chen als auch jenen Privat­me­dien, welche die Politik der russi­schen Regie­rung aus patrio­ti­scher Warte als zu zöger­lich und zu kompro­miss­be­reit atta­ckieren, ist gegen­wärtig sehr viel von der im Westen gras­sie­renden Russo­phobie die Rede. Versu­chen wir diesen Begriff zunächst zu definieren.

Als „Russo­phobie“ bezeichnen wir eine pauschale, oft in offenen Hass umschla­gende Abnei­gung gegen das russi­sche Volk und seine Kultur. Diese Abnei­gung ist in der Regel rein emotio­naler Natur, wird manchmal jedoch auch mit schein­ra­tio­nalen Argu­menten begründet, auf die wir später eingehen werden.

Dass die Russo­phobie vor allem seit dem Beginn der „mili­tä­ri­schen Sonder­ope­ra­tion“ in der Ukraine in den Staaten der soge­nannten „west­li­chen Werte­ge­mein­schaft“ hohe Wellen schlägt, ist eine offen­kun­dige Tatsache. Wenn beispiels­weise der polni­sche Kultur­mi­nister Piotr Gliński Anfang April 2022 erklärte, die russi­sche Kultur müsse „aus der gesell­schaft­li­chen Sphäre verschwinden“ und es sei jetzt „nicht der Moment für das russi­sche Ballett oder Tschechow und Puschkin“, so war dies ein unver­hoh­lener Ausdruck von Russo­phobie. Diese trieb ihre Sumpf­blüten in Polen beson­ders heftig, trat jedoch auch in fast allen anderen west­li­chen Staaten zutage; hiervon zeugen die massen­haften Absagen von Konzerten, bei denen Werke russi­scher Kompo­nisten aufge­führt werden sollten.

Anti-Russ­land-Demo: „Hört auf, Kinder zu töten. Schande den Z‑Faschisten.“ |Silar, CC BY-SA 4.0 <creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0&gt;, via Wiki­media Commons

Nicht zwangs­läufig iden­tisch mit Russo­phobie ist hingegen Kritik an der Politik der russi­schen – bzw. früher der sowje­ti­schen – Führung oder an der Ideo­logie des russi­schen bzw. sowje­ti­schen Staates. Wenn der Publi­zist Anatoli Wasser­mann am 11. Januar 2023 in einer Fern­seh­sen­dung behaup­tete, Anti-Sowje­tismus und Russo­phobie seien „zwei Seiten einer Medaille“, und der Anti-Sowje­tismus ziehe zwangs­läufig Russo­phobie nach sich, so entspricht dies schlicht nicht den Tatsachen.

Der Verfasser dieser Zeilen ist während des Kalten Krieges in einem west­eu­ro­päi­schen Land aufge­wachsen, in dem das sowje­ti­sche Gesell­schafts­mo­dell von der über­wäl­ti­genden Bevöl­ke­rungs­mehr­heit schroff abge­lehnt wurde, es einen kultu­rell oder rassisch begrün­deten Rassen­hass jedoch nicht, oder nur in Einzel­fällen, gab. Kein Mensch wäre damals auf die Idee verfallen, den Nuss­kna­cker oder den Schwa­nensee von der Bühne zu verbannen; Tolstoi, Dosto­jewski und Tschechow wurden eifrig gelesen. Laut der damals im Westen vorherr­schenden Denk­weise war das russi­sche Volk selbst ein Opfer der kommu­nis­ti­schen Diktatur und hatte somit im Grunde denselben Feind wie die eben­falls vom Kommu­nismus unter­drückten Völker Osteu­ropas sowie die von ihm latent bedrohten Nationen west­lich des Eisernen Vorhangs.

Berlin: Russo­phobie hinter Masken

Ganz ähnlich argu­men­tieren die System­po­li­tiker und System­jour­na­listen heute im Westen: Sie versu­chen russo­phobe Erklä­rungen zu vermeiden und machen geltend, schuld an der „unpro­vo­zierten Aggres­sion gegen die Ukraine“ sei das böse Putin-Regime, gegen das sich die Bevöl­ke­rung Russ­lands hoffent­lich bald erheben werde. – Diese Hoff­nung hat sich nicht erfüllt und wird auch künftig schwer­lich in Erfül­lung gehen. (Die Vorge­schichte des Konflikts, von dem anno 2014 von den USA orga­ni­sierten Putsch in Kiew über die stän­dige Verlet­zung der Minsker Abkommen durch die ukrai­ni­sche Führung bis hin zu dem fort­lau­fenden Terror gegen die Zivil­be­völ­ke­rung des Donbass, blenden die Heuchler sorg­fältig aus.)

Anglo-Ameri­kaner würden Russ­land heute am liebsten zerteilen

Wenn Groß­bri­tan­nien – von zwei kurzen Inter­vallen in Form der beiden Welt­kriege abge­sehen – stets eine gegen die Inter­essen Russ­lands gerich­tete Politik betrieben hat, lag dieser sicher­lich kein Hass auf das russi­sche Volk und seine Kultur zugrunde, sondern schlicht geopo­li­ti­sche Riva­lität. Und wenn die anglo-ameri­ka­ni­schen Spit­zen­po­li­tiker heute kaum noch ein Hehl daraus machen, dass sie Russ­land am liebsten nicht nur nach­haltig schwä­chen, sondern gleich in eine Anzahl von Staaten zerstü­ckeln würden, erwächst dieses Bestreben eben­falls nicht ihrem Rassen­hass, sondern ihrem Wunsch, sich eines unbe­quemen Konkur­renten zu entle­digen und sich dessen Reich­tümer unter die Nägel zu reißen. Der Gegen­satz zwischen Russ­land einer­seits und England sowie Amerika ande­rer­seits spie­gelt den von Theo­re­ti­kern der Geopo­litik immer wieder hervor­ge­ho­benen Gegen­satz zwischen Land- und Seemächten wider.

Um ihren Konfron­ta­ti­ons­kurs gegen Russ­land bei ihrer eigenen Bevöl­ke­rung populär zu machen, begrün­deten die briti­schen und ameri­ka­ni­schen Führer sowie die anglo-ameri­ka­ni­sche Presse ihn regel­mäßig mit ideo­lo­gi­schen Argu­menten. Russ­land, behaup­teten sie, sei im Grunde ein halb­zi­vi­li­siertes „asia­ti­sches Land“ mit einer menschen­feind­li­chen, auto­kra­ti­schen Regie­rungs­form. War es dieser Lesart zufolge bis zum Ersten Welt­krieg das zaris­ti­sche System, das seine Unter­tanen erbar­mungslos unter­drückte und unter dem die Juden in stän­diger Furcht vor Pogromen lebten, so trat an die Stelle der „zaris­ti­schen Despotie“ später die kommu­nis­ti­sche Diktatur.

Dass die enormen welt­an­schau­li­chen Diffe­renzen zwischen dem west­li­chen Kapi­ta­lismus und dem sowje­ti­schen Staats­so­zia­lismus echt waren, ist natür­lich unbe­stritten, aber wenn vor allem die USA schon bald nach dem Zweiten Welt­krieg einen Kreuzzug gegen das „anti­de­mo­kra­ti­sche Sowjet­re­gime“ ausriefen, wohnte diesem Aufruf ein hohes Maß an Heuchelei inne: Bekannt­lich haben sich die Verei­nigten Staaten stets ohne Zögern selbst mit den skru­pel­lo­sesten Tyrannen verbündet, wenn diese ihnen von Nutzen waren. „Ja, er ist ein Schwei­ne­hund, aber er ist unser Schwei­ne­hund“, beschied US-Präsi­dent Truman einem seiner Berater barsch, nachdem sich dieser über die Bruta­lität des nica­ra­gua­ni­schen Dikta­tors Anastasio Somoza Garcia beklagt hatte.


Merkantil-reli­giöser Impe­ria­lismus – ein Marken­zei­chen Uncle Sams. „Die Phil­ip­pinen als Tritt­stein nach China“; Kari­katur, um 1900.

Wie wir sehen, werden und wurden rein macht­po­li­ti­sche Inter­essen häufig mit Argu­menten kaschiert, die man durchaus als russo­phob bezeichnen könnte, weil sie oft von der – natur­ge­ge­benen oder histo­risch-kultu­rell begrün­deten – angeb­li­chen Unfä­hig­keit des russi­schen Volkes ausgehen, eine „zivi­li­sierte“ und „demo­kra­ti­sche“ Ordnung aufzu­bauen. In beson­ders hohem Maß wird der Mythos von der „Skla­ven­men­ta­lität“ der Russen selbst­ver­ständ­lich von den ukrai­ni­schen Natio­na­listen geför­dert, für die er gera­dezu unent­behr­lich ist.

Die Essenz des ukrai­ni­schen Natio­na­lismus ist nämlich der Wille, sich um jeden Preis von Russ­land zu unter­scheiden und somit die Exis­tenz einer unab­hän­gigen ukrai­ni­schen Nation zu recht­fer­tigen. Hierzu bedarf es massiver Geschichts­fäl­schungen, von der Erfin­dung einer eigen­stän­digen Entwick­lung der von den „großen Ukren“ begrün­deten Ukraine bis hin zu der These, die Ukrainer zeich­neten sich seit jeher durch unbän­dige Frei­heits­liebe aus, im Gegen­satz zu den Russen, die ihren Nacken unter­würfig unter jedes Joch beugten.

Demo in Brün | Martin Strachoň, CC BY-SA 4.0 <creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0&gt;, via Wiki­media Commons

Die von der Öffent­lich­keit als solche wahr­ge­nom­menen anglo-ameri­ka­ni­schen Führer sind, wie erwähnt, darauf aus, Russ­land als welt­po­li­ti­schen Rivalen auszu­schalten und seine Boden­schätze zu plün­dern. Würde Russ­land nicht über­wie­gend von einem slawi­schen Volk, sondern ausschließ­lich von einem Turk­volk oder einem mongo­li­schen Volk bewohnt, würde dies nichts an den Ziel­set­zungen Washing­tons und Londons ändern. Doch wer das Welt­ge­schehen wach verfolgt, weiß, dass die Bushs, Clin­tons, Obamas, Bidens und die John­sons ledig­lich Werk­zeuge der wahren Macht­haber sind, die zwar das Rampen­licht scheuen, ihre Spuren aber dennoch nicht verbergen können.

Russi­sche Spiri­tua­lität steht dem Westen diame­tral entgegen

Diese wahren Macht­haber sind unend­lich viel intel­li­genter als die geis­tigen Nullen, die heute im Weißen Haus oder an der Downing Street resi­dieren. Über rein ökono­mi­sche Inter­essen hinaus wollen sie Russ­land vernichten, weil sie wissen, dass das russi­sche Volk Träger einer tiefen Spiri­tua­lität ist, die ihrer eigenen Welt­an­schauung diame­tral entgegensteht.

Für den russi­schen Ortho­doxen ist Moskau „das dritte Rom“; Rudolf Steiner nannte die Russen das „Chris­tus­volk“. Trotz des starken Einflusses, den die moderne anglo-ameri­ka­ni­sche Zivi­li­sa­tion auch auf Russ­land ausübt, werden deren Exzesse nur von einer verschwin­dend geringen Minder­heit der Russen akzep­tiert, und eine große geis­tige Wieder­ge­burt Russ­lands wird mit Sicher­heit kommen – immer voraus­ge­setzt, dieses wird nicht zusammen mit seinem Volk zerstört.

Da die Leute, die in den USA und Groß­bri­tan­nien hinter den Kulissen das Szepter schwingen, zwar zutiefst böse, aber eben weder Idioten noch Selbst­mörder sind, werden sie sich schwer­lich auf einen Atom­krieg einlassen; sie wollen ja nicht, dass New York, Washington und London in verstrahlte Trüm­mer­haufen verwan­delt werden. Deshalb wollen sie Russ­land mit anderen, weniger blutigen Mitteln ausschalten, seine Macht auslö­schen und seine Bevöl­ke­rung derart dezi­mieren, dass für die Wieder­ge­burt einer christ­lich geprägten russi­schen Zivi­li­sa­tion keine mate­ri­elle Basis mehr vorhanden ist.


Der russi­sche reli­giöse Gegen­ent­wurf: Der Erzengel Michael als Heer­führer, rechts der Erzengel Gabriel. Darstel­lung auf einer grie­chi­schen Ikone 

Zum Abschluss noch ein unge­heuer wich­tiger Punkt. Dieselben Kräfte, die Russ­land hassen, hassen in fast jedem einzelnen Fall auch Deutsch­land, weil sie seine geis­tige Kraft, seine – heute brutal unter­drückte, aber immer noch vorhan­dene – Spiri­tua­lität fürchten. Russo­phobie und Germa­no­phobie sind zwei abscheu­liche Zwil­lings­schwes­tern. So wie die Kampagne gegen Russ­land oft mit histo­ri­schen Argu­menten („das zaris­ti­sche Skla­ven­system“, „die kommu­nis­ti­sche Gewalt­herr­schaft“) begründet wurde, wurde und wird auch das stete Kessel­treiben gegen Deutsch­land regel­mäßig mit histo­ri­schen Argu­menten, vor allem natür­lich den „welt­ge­schicht­lich einzig­ar­tigen Verbre­chen des Nazi­re­gimes“, unter­füt­tert.

Nichts führt an der Einsicht vorbei, dass Russen und Deut­sche dieselben Wider­sa­cher haben und im selben Boot sitzen. Wer beide Völker verab­scheut und zerstören will, wird selbst­ver­ständ­lich nach Kräften versu­chen, sie gegen­ein­ander aufzu­hetzen. Solange in Berlin stupide Lakaien der Angel­sachsen – und damit zugleich auch deren durchaus nicht angel­säch­si­scher Hinter­männer – einen selbst­mör­de­ri­schen Konfron­ta­ti­ons­kurs gegen Moskau einschlagen und das Selenski-Regime mit Waffen belie­fern, wird diese Rech­nung aufgehen. Der Verfasser vertraut jedoch darauf, dass die Geschichte ihr letztes Wort noch nicht gespro­chen hat!


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12 Kommentare

  1. Die Sklaven aus Europa verstehen die Unab­hän­gigen Russen nicht. Russ­land läuft gerade, macht autarke Politik, Europa fuehrt nur Befehle aus Washington aus. Der Unter­schied könnte nicht ekla­tanter sein. Wer als Sieger heraus­kommen wird, brauche ich wohl nicht zu sagen.

  2. Aufrich­tigen Dank für Ihren nicht nur klugen, sondern auch fundierten Artikel, Herr Fürst!
    Eine solch prägnante Analyse des gegen­wär­tigen Geis­tes­zu­standes der soge­nannten „west­li­chen Werte­ge­mein­schaft“ findet man nur selten, vor allem nicht in den (sich selbst als solche so bezeich­nenden) „Quali­täts­me­dien“.

  3. Jochen Fürst, Ihren Namen als Autor werde ich mir merken, gran­diose Analyse, die über die verbrei­tete These von Putin­freunden und ‑hassern hinaus­geht. Danke, daß Sie die spiri­tu­elle Seite unserer Völker anspre­chen, die der Grund für den unbeug­samen Haß auf uns sind. Deren Welt ist die mate­ri­elle, an der sie alles messen wollen/können/müssen. Man sieht es auch an ihrer Kunst und Garten­ge­stal­tung. Auf letz­teres weist der Buch­autor Gerard Menuhin hin. Das sind 2 Welten, die total entge­gen­ge­setzt sind. Dazu kommt der Vernich­tungs­wille, wenn sie die Macht haben. Sie haben die entschei­denden Stellen mit Mario­netten besetzt, der Autor nennt Namen. Mit Lyndon Johnson begann der Umbau der ameri­ka­ni­schen Zivil­ge­sell­schaft, weg von Reli­giö­sität, hin zu Einwan­de­rung von Nicht­eu­ro­päern, weg von Fami­li­en­zu­sam­men­ge­hö­rig­keit bis zur Tötung im Mutterleib.
    Wie sagt Marcus Junge? Es hängt alles mit allem zusammen. Es ist ein geschlos­senes, ich füge hinzu globales Verbechersystem.
    Wenn Putin siegt, haben wir wenigs­tens noch eine Chance.

  4. „Untrag­bare Öpfer“: mögli­cher Kurs­wechsel des Westens im Ukra-Kr.eg – Artikel:

    uncutnews.ch/untragbare-opfer-moeglicher-kurswechsel-des-westens-im-ukraine-krieg/

    Wenn man das liest, ist das auch nur wieder eine hinter­pfür­zige Taktik des Westens und Ru tut gut daran, denen kein Wort mehr zu glauben. Hier soll unter einem Schein­ge­baren die Ukra weiter aufge­röstet werden – die VSA-SAT-ANNUIT-Bande lenkt niemals ein – sie sucht nur andere täuschende hinter­lis­tige Wege um ihr Ziel zu erreichen.

    Meiner Ansicht nach.

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  5. Ich bin Aller­giker, aner­kannt sogar, das seit Helmu­tens Zeiten./ KappesOggersheim/Schmidt /HH.Bergedorfszeiten! West­phobiker, obgleich aus West­deutsch­land stam­mend, naem­lich aus Wuppertal, dito der russo­phobe Halden­wang = staats­tra­gemd BRD!
    Ich bin beken­nender GG-Feind, Deutsch­land hat in der Addi­tion nur einen maech­tigen Freund, das ist Russ­land, das lehrten mich Land­karte ohne Polit­see­len­leben und Geschichte, West­phobie und Wetteu­fels­aus­trei­bung darf als Problem­loe­sung ange­sagt werden, Poli­theo­logie voll­kommen ueber­fluessig, das Lehren Fride­ricus Rex, Bismarck und auch Stalin Jupp!
    Natuer­lich so manche Polit­lieb­linge werden liqudiert werden muessen, Deutsch­land will leben, die Deut­schen auch, die Leichen promi­nent, USA, Nato, EU, GB, Frank­reich, Polen und die Balten, so einfach ist Politik!
    So hat sich dann das Deut­sche Volk poli­tisch auch mit der Washing­toner Polit­ar­ten­schutz Konven­tion in Deut­scher Fassung zu beschaef­tigen, klar­text­lich altrhein./westff.„wech mit dem GG“
    Wech also mit dem Konstrukt der West­feinde, denen liegt ein Deutsch­land Selbst­be­stim­mungslos naem­lich am HERZEN, dieses muss DEUTSCH gespro­chen liqui­diert werden!
    Alf v.Eller Hortobagy
    unabh.Politikberater
    und
    Jurist (koel­sches Examen)

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  6. Seit meiner Kind­heit, also seit 6 Jahr­zehnten, höre ich immer wieder Verun­glimp­fungen gegen Russen, vor allem aus Massen­me­dien, aber auch von manchen Mitbür­gern. Die wenigen Russen, die ich getroffen habe, waren alle­samt nicht die von den Medien geschil­derten Monster, sondern auch nur Menschen, sogar sehr nette, kluge und gefühl­volle Menschen, die schöne, herzens­warme Lieder singen.
    Ungutes Kommendes ahnend, habe ich im Dezember 2021 die Gele­gen­heit genutzt, einen russi­schen Chor mit Weih­nachts- und Volks­lie­dern zu erleben. Viel­leicht war es die letzte Gele­gen­heit. Oder Russ­land befreit uns.

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    • Danke für Ihren mutigen Kommentar, man kann dem nur zustimmen. Sie sind Menschen wie du und ich-wir haben viele Gemein­sam­keiten-und-als ehem. Bewoh­nerin der Stadt Darm­stadt, die ja die letzte Zarin aus dem Hause Hessen-Darm­stadt hervor­brachte, eine sehr glück­liche Ehe mit Niko­laus dem II. gelebt haben soll- Lite­ratur „Der letzte Zar“, , sowie als Geschäfts­leute und Ärzte nur posi­tive Eindrücke hinter­lassen haben.

    • „Der Russe steht vor der Tür“, eine totale Verdre­hung und Gehirn­wae­sche. Wie die Nazi­deut­schen in Russ­land agiert haben und wie die Russen in Deutsch­land, spricht Baende. Nur die Ermor­deten verglei­chen langt. Deutsch­land dieses Undank­bare Land, hat die Wieder­ver­ei­ni­gung nur den Russen zu verdanken und bekommen dafuer nur Hasd und Belei­di­gungen. Ueber Russ­land mache ich mir Null Sorgen. Die sind Zaeh, die Weich­eier und diversen aus dem Westen werden untergehen

  7. Ich habe es schonmal erklärt und es kommt hinsicht­liche der Spiri­tua­lität beider Länder und beider echter V.lker auf dasselbe hinaus.
    Teut­scheland ist das H‑ERZ-Land der Erde und die echte teut­sche Bev.lkerung das H‑ERZ‑V.lk der Erde. R.ssland ist das SEELEN-Land der Erde und die echte r.ssische Bev.ölkerung das SEELEN‑V.lk der Erde und H‑ERZ und SEELE gehören zusammen. Sie sind beide MUTTER-Länder und erfüllt mit posi­tiver urweib­li­cher ganz­heit­li­cher Kraft und Energie – der H‑ERZ- und SEELEN- Kraft des ganzen ALLS/ALL-EINEN. – Kommen sie in Harmonie zusammen, würde diese posi­tive urweib­liche ganz­heit­liche H‑ERZ – und SEELEN- Kraft und Energie die gesamte Erde mit allem darinnen, darauf und darüber in ein heilendes einendes Bewusst­sein bringen – und genau DAS ist dem Spal­tungs­cha­rakter der Mr. Hyde-SAT-ANNUIT-Bande zuwider wie sprich­wört­lich dem Teufel das Weih­wasser. – Sie h.ssen die Liebe und alles Gute und wollen alles und alle in ihren H.ss und ihr Böses ziehen und IHNEN GLEICH machen und das ganze ALL/ALL-EINE IHNEN GLEICH machen.

    DAS steht hinter all dem, was im Vorder­grund auf den vielen verschie­denen Thea­ter­bühnen scheinbar gespielt wird – in Wahr­heit geht es Ihnen NUR DARUM und um nichts anderes.

    Meiner Erkenntnis, meiner Ansicht nach.

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  8. Was bezüg­lich Rußland / Russen gemacht wird, läuft seit über einem Jahr­zehnt, seit Putin klar sagte das er sich nicht unter­werfen wird und im dann halt kämpft. Mit „Corona“ wurde die Volks­ver­het­zung eingeübt und allge­mein zur gesell­schaft­lich aner­kannten und geliebten Norm erhoben („die Unge­impften“ (die geistig Normalen 10 bis 15%)), nachdem die Linken es ja schon seit 3 Jahr­zehnten, seit kurz nach der Einheit versucht haben zu etablieren (großer Etap­pen­er­folg „Kampf gegen Rächts“, unter Schröder eingeführt).

    Alles hängt mit allem zusammen. Es ist ein geschlos­senes Verbrechersystem.

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