Sahra Wagen­knecht – Grüne Ener­gie­preis­treiber stoppen!

Sahra Wagen­knecht (Die Linke) bringt in einer mitrei­ßenden Rede im Bundestag die ganze Proble­matik rund um die Energie-Preis­trei­berei auf den Punkt.
 

Die Poli­ti­kerin zeigt nicht nur die Gründe der explo­die­renden Kosten für Strom und Treib­stoffe auf, nämlich Profit­gier und Speku­la­tion, sie erklärt auch an Beispielen wie andere Länder die Situa­tion gut im Griff haben. Wagen­knecht verweist auch auf die Sinn­lo­sig­keit der Sank­tionen gegen Russ­land, die uns mehr schaden als Putin, beklagt die höchste Infla­tion seit 40 Jahren, den Euro­ver­fall und warnt vor dem drohenden Verlust von Indus­trie­be­rei­chen wenn sich der Baer­bock-Kurs durch­setzt. Auch zur Aussage Habecks „wir werden alle ärmer werden“ hat sie eine tref­fende Antwort parat.


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9 Kommentare

  1. „Keiner soll hungern! Keiner soll frieren!“

    Völlig falscher Ansatz! Die grüne Politik hat sich entschieden für: „Keiner soll hungern ohne zu frieren!“

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  2. Also hat die über 30 Jahren dem Kommunismus/die Linke dienenden Frau Wagen­knecht endlich manche Wahr­heiten erkannt? Trotzdem stimmt ihre Kritik. Zur Erinnerung:
    „Keiner soll hungern! Keiner soll frieren!“
    Wie wird der kommende Winter 2022/2023 auf das deut­sche Volk einschlagen? Wird die deut­sche Wirt­schaft weiter dämmern?
    Die Machen­schaften und die Panik­ma­cherei der Mario­netten in der Ampel­ko­ali­tion haben dazu geführt, dass alles künst­lich knapper und teurer wird, wobei es eigent­lich an nichts fehlt. Man spricht es wider­willig aus, aber ist die Zeit gekommen, wo verant­wor­tungs­volle Menschen an der Wieder­ein­füh­rung des Winter­hilfs­werks planen müssten?
    „Das Winter­hilfs­werk des Deut­schen Volkes (abg. WHW), war eine am 13. September 1933 im Auftrag Hitlers geschaf­fene soziale Hilfs­ak­tion, die im „Kampf gegen Hunger und Kälte“ neben den Fürsor­ge­mass­nahmen von Staat und Gemeinde eine zusätz­liche wirt­schaft­liche Hilfe für bedürf­tige Bürger darstellte… Ein am 1. Dezember 1936 durch die Reichs­re­gie­rung beschlos­sene Gesetz sorgte für die Rechts­fä­hig­keit des WHW als Stif­tung des bürger­li­chen Rechts.“ (Metapedia)
    „Die ersten Winter­hilfs­werke, unter den beson­ders schwie­rigen Verhält­nissen der dama­ligen Unter­gangs­zeit durch­ge­führt, waren im wesent­li­chen ein Kampf gegen die mate­ri­elle Not eines großen Teils des deut­schen Volkes.“ (Metapedia)
    „Die Winter­hilfs­werke waren demons­tra­tive Zeichen der sozialen Soli­da­rität des deut­schen Volkes.“ Damals war es „…etwas fast Selbst­ver­ständ­li­ches ange­sehen.“ (Metapedia)
    Gibt es aber noch unter Deut­schen eine solche Solidarität?

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  3. Sahra Wagen­knecht gehört doch zu den verhassten Linken. Nun wird sie hier gelobt. Das dürfte die User verwirren.

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  4. Die ganze Regie­rung ist Korrupt und dem Volk wollen sie Erklären das sie sich den Arsch aufreißen um unser Leben bezahlbar zu halten. Alles nur Augen­wi­scherei, Haupt­sache die eigenen Taschen sind voll.

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  5. Immer diese gähnende Leere im Plenarsaal !!!
    Wofür zahlen wir Steu­er­zahler eigent­lich diesen großen .…Haufen „Abge­ord­nete“

    Aber wahr­schein­lich will von diesen Arbeits­ver­wei­ge­rern KEINER die Wahr­heit hören …

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    • #doci
      Weil unge­lernte Kräfte ohne vernünf­tige Studi­en­ab­schlüsse oder erlernten Berufen sonst keine Chance hätten sich auch nur eine Scheibe Brot zu verdienen. So müssen sie in der Politik und vor allem im Parla­ment unter­ge­bracht werden, möglichst noch auf hohen Posten – siehe Baer­bock, die noch nicht einmal einen sauberen Lebens­lauf hinbe­kommt sondern von ihrer Freundin abschreibt. Und wenn man ihr ganzes Geschwafel hört fragt man sich ohnehin ob sie auf einer Sonder­schule (sicher nicht Elite­schule) oder Hilfs­schule war. Haupt­sache ein großes Maul, mehr müssen die nicht haben.
      Vettern­wirt­schaft ohne Sinn und Verstand und nur zur Selbstbedienung

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  6. „Der beste Weg, die Oppo­si­tion zu kontrol­lieren, besteht darin, sie selbst zu führen.“
    (Wladimir Iljitsch Uljanow, Lenin genannt)
    Großes Vorbild von Sarah Wagenknecht.

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    • Sie ist mit Oskar Lafon­taine verhei­ratet und der wurde abge­sägt. Dieses Jahr ist er aus der Partei Die Linke ausge­treten. Wagen­knecht ist keine Shill, sie weiß nur, in welchem Rahmen sie über­haupt mitspielen darf und tut das. Kritik daran, dass sie über­haupt mitspielt, wäre berech­tigt, aber kontrol­lierte Oppo­si­tion ist die – im Unter­schied zum Groß­teil ihrer Partei, die ihr auch nicht wohl­ge­sonnen ist – keine. Sie ist über­zeugt von dem, was sie tut und hat vernünf­tige Ansichten, die über links/rechts hinausgehen.

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