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Bild: scrennshot YouTube

Bei „Viertel nach Acht“ waren auch die Sanktionen des Westens gegen Russland infolge des Ukraine-Kriegs Thema der Sendung. Schaden sie Putin überhaupt? Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht sieht die Sanktionen kritisch. „Wir schaden der russischen Wirtschaft, wir schaden Putin gar nicht“, sagt die Bundestagsabgeordnete mit verweist auf den steigenden Rubel-Kurs. Der Rubel solle sprichwörtlich rollen.
Dagegen hält BILD-Vize Paul Ronzheimer, zurück aus einem mehrmonatigen Aufenthalt in Kiew: „Sinn der Sanktionen ist, zu zeigen, dass was Russland tut, sind Kriegsverbrechen, das ist ein Angriffskrieg den Russland in der Ukraine führt.“

Bilden Sie sich sebst eine Meinung ob Wagenknechts Aussagen wirklich “wahnsinnig naiv” sind und sehen Sie hier einen Ausschnitt aus der Sendung:

 

Die ganze Sendung finden Sie unter diesem Link: https://youtu.be/XHeUE-1DWPw


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Von Redaktion

7 Gedanken zu „Sahra Wagenknecht vs. BILD-Vize Paul Ronzheimer bei „Viertel nach Acht““
  1. Lawrow: “Der Westen hat Russland den totalen hybriden Krieg erklärt”

    Sergei Lawrow am 13.05.22 in Duschanbe, Tadschikistan

    Der russische Außenminister Sergej Lawrow hat auf der 30. Sitzung des Rates für Außen- und Verteidigungspolitik der Gemeinschaft der Unabhängigen Staaten (GUS) am Sonnabend unverblümte Aussagen zu der gegenwärtigen außenpolitischen Situation Russlands getätigt. Unter anderem sagte er, dass der Westen Russland einen totalen hybriden Krieg erklärt habe. Es sei schwer vorherzusagen, wie lange dieser Krieg dauern wird, aber die Folgen werden ausnahmslos alle zu spüren bekommen.

    Moskau habe alles getan, “um eine direkte Konfrontation zu vermeiden”, sagte der russische Außenminister, jedoch: Wenn wir herausgefordert werden, nehmen wir die Herausforderung natürlich an.”

    https://gemeinschaftunabhängigerstaaten.rtde.website/international/131481-liveticker-zum-ukraine-krieg-nicht/

  2. Niemand kann behaupten, dass die bisherige anti-intuitive und – empirisch nachgewiesen – unvernünftige Energiepolitik lediglich auf unprofessioneller Dummheit derer fußt, die im Ergebnis vom September 2021 in ihre Ämter berufen wurden. Der mutmaßliche Vorsatz, der hier bereits beim zweiten, genaueren Blick zu erkennen ist, kann nur kalkuliert und beabsichtigt sein.
    Nach dem Kollaps in Europa, besonders aber in der EU, könnte es das erwähnte China sein, das dann zum Wiederaufbau – zum “Great Reset” – auf den alten Kontinent eingeladen werden könnte. So würde die asiatische Infrastruktur, die von Anfang an klar als die vernünftigere, effizientere, langfristigere und innovativere galt, installiert werden können. Das käme aber beileibe nicht umsonst zustande. Es versteht sich fast von selbst, dass auch das gesellschaftliche System der chinesischen Volksrepublik in Europa, wohl oder übel, flächendeckend implementiert werden würde. Etwas, was in “normalen” Zeiten eines post-aufklärerischen Europas, das noch hauptsächlich auf Individualität und Hedonismus pocht, fast unmöglich gewesen wäre oder zumindest noch ein weiteres, halbes Jahrhundert in Anspruch genommen hätte.Einer aus der Asche eines Blackouts empor gehobenen, raschen “Vierten Industriellen Revolution” mit der Digitalisierung und Überwachung aller menschlichen Lebensbereiche stünde nichts im Wege.

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  3. Grundsätzlich hat Frau Wagenknecht recht. Die Sanktionen werden nichts bringen, denn er verkauft seine Rohstoffe woanders. Die Einzigen die sich ins Knie schießen- sind wir. In einem muß ich ihr allerdings widersprechen und das auch in aller Deutlichkeit: Auch ein absehbarer Zeitraum ist nichts wo ich durch muß. Hätten wir nämlich den Krieg nicht befeuert, wäre er schon längst vorbei. Tausende Soldaten würden noch leben, wir würden Zähneknirschen mit Putin sprechen udn lles wäre beim Aten. Das wollen unsere Herrschaften aber nicht. Also wird weiter geräubert bei uns, die Inflation wird immer höher steigen, bis wir de facto wegen Schulden enteignet werden können- es ist zum Teil Geopolitik, aber auch zu einem großen Teil der Great Reset und die Schwabsche Agenda.
    Allerdings glaube ich, das der Druck aus ärmeren Ländern kommen wird irgendwann, das Europa die Ukraine fallen läßt

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    1. Doch – der Great Reset ist gewissermaßen auch Geopolitik – denn der Great Reset will für dieses “allsehenden Auge” die ganze Erde allein – m. E..

      Dann hat Wagenknecht am Schluss es dann wenigstens etwas richtig gesagt, dass R.ssland nicht hinnehmen will, dass die Ukraine Teil der Natod wird – warum er das aus völlig plausiblen Gründen nicht will, wissen wir hier inzwischen und dass er daher m. E. lediglich in Verteidigungsposition ist m. E., sagt sie nicht. – Sie sagt auch nicht, dass die VSA mit ihren dazu vermutlich gezwungenen Natod-Vasallen alle Verträge mit R.ssland hinsichtlich der Osterweiterung gebrochen hat und daher nicht P.tin der Kr.egsverbrecher ist, der als Angreifer in die Ukraine eingefallen ist, sondern zwecks Verteidigung. – Auch heißt es in dem Video, dass P.tin in Donesk einen Ort nach dem anderen einnehmen würde kr.egerisch sozusagen, es wird aber nicht gesagt, dass Donesk und Lugansk von R.ssen bev.lkert ist, die von der Ukraine unabhängig sein wollten und wollen, was die Ukraine nicht zulassen wollte und will vermutlich unter der Regide der VSA und ihrer Natod.

      Diese Sanktionen schaden R.ssland nicht und die Bev.lkerung ist dort bis auf die Oligarchen, die vor P.tin das V.lk ausgeplündert haben in ihrer Profitgier bis dann P.tin das beendet hat, auf der Seite P.tins. – Ein hiesiger Ukrainer hat mir mal im zufälligen Gespräch nur ca. 2 Jahre nach dem Maidan erzählt, seine Schwester hätte auf der Krim Urlaub gemacht, Freunde besucht und wäre begeistert gewesen, was P.tin dort in der kurzen Zeit für die Menschen dort geschafft hätte. – Er hätte die ganze Krim in jeder Hinsicht zum Blühen gebracht, den Leuten ginge es dort dadurch besser als je zuvor.

      Hat P.tin das für sich getan? – Ganz sicher nicht. – Wenn es ihm bei der Krim nur um strategisches Kalkül gegangen wäre, hätte er die Situation dort belassen können wie sie war.

      Dass er das m. E. völlig legitim gelaufene Referendum durchgefüht hat, hatte natürlich auch den Verteidigungsgrund, denn wenn er es nicht getan hätte, ständen die VSA nebst Natod-Vasallen schon längst in R.ssland bzw. hätten bereits R.ssland plattgemacht.

      Das Etappenziel dieses Great Reset ist jetzt, R.ssland und Doitscheland plattzumachen in einem Streich und das würde zuerst mit Doitschland gelingen, das sich durch die Sanktionen nicht nur selbst in beide Knie sch.eßt, sondern sich gleich erschießt bzw. seine echte dt. Bev.lkerung, denn die Mügrüntenmassen schwimmen nur so im Geld und werden notfalls auch von ihrer weltweiten Vernetzung wie durch die Törkei versorgt und können nötigenfalls auch wieder in ihre Herkunftsländer zurückgehen.

      Selbst wenn R.ssland bzw. die r.ssische Bev.lkerung den Gürtel etwas enger schnallen müsste, würden sie das gut durchstehen. – Das ist ein riesiges Land – die Städter haben ihre Datscha außerhalb der Städte, wo sie auch ihr Gemüse etc. selbst anbauen für ihre Selbstversorgung, in den riesigen provinziellen Gebieten leben die Menschen wie eh und je einfach von und mit der Natur, die dort reichlichst vorhanden ist und die haben keine grönen irregeleiteten Utopisten-Ideolögen, die ihnen das Heizen mit Holz und Kohle verbieten und das Kochen auf ihren herkömmlichen gleichermaßen beheizten Ofenherden.

      Hier hängen alle am Supermarkt und selbst, wenn sie noch ein Gärtchen haben, können sie sich damit alleine auch nicht autark versorgen – davon abgesehen, dass überall die Fressfoinde lauern.

      Dieser m. E. Schlonzheimer kann zigmal in der Ukraine gewesen sein und trotzdem die Lügenmär des MS verkaufen – der kann viel erzählen, wenn der Tag lang ist. – Er will jedenfalls ebenfalls null die Logik einsehen, die Frau Wagenknecht ihm darlegt und das ist eben ein Zeichen, dass auch er gesteuert ist.

      Frau Wagenknecht hat in vielem recht, mag ein intelligenter Kopf sein, doch auch sie ist für die Entoignung der Doitschen durch zwei Enteignungssteuern, von denen sie als Politikerin auch nicht betroffen wäre mit ihrem vermutlich horrenden eigenen Vermögen. – Das ist das Problem, das ich mit Frau Wagenknecht habe. – Sie sollte m. E. davon ablassen und zur ÖfD wechseln.

      Meiner Einschätzung nach.

    1. @Waffenstudent
      Willkommen im Klub! Inzwischen bekomme ich Nasenbluten wegen dieses Unwortes, das bei den halbgebildeten Experten der TV-Schauveranstaltungen eine ähnliche Inflation erlebte wie die Nachhaltigkeit.

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