Salvini als Europas Türsteher: Italiens Häfen bleiben für NGOs geschlossen

Salvini ist seit seiner Wahl für seine harte Linie gegen Flücht­linge bekannt. Ans dieser will er auch weiterhin fest­halten, wie die jüngsten Aussagen bezüg­lich der Ereig­nisse im Mittel­meer zeigen.

Die Schlep­per­or­ga­ni­sa­tionen unter NGO-Deck­mantel hatten liby­sche „Flücht­lings­boote“ „gerettet“ und wollten damit einen italie­ni­schen Hafen anlaufen. Salvini entgeg­nete, dass die „Sea Watch 3“, der gleich­na­migen deut­schen NGO die Flücht­linge „ja nach Berlin oder Hamburg bringen könnten“.

Damit leistet Salvini einen wich­tigen Beitrag im Kampf gegen ille­gale Massen­mi­gra­tion. Als „Türsteher Europas“ kann er den Mittel­meer­raum quasi Schlep­per­feind­lich machen, und so die verschie­denen Kulturen Europas bewahren. Sichere Außen­grenzen sind der erste Schritt zur Rück­erobe­rung des euro­päi­schen Bodens.

Und Salvini wird seine Aufgabe auch weiterhin erfüllen: „Je weniger Migranten losfahren, desto weniger Tote gibt es. Die Häfen bleiben geschlossen. Ich werde mich nicht zum Komplizen der Schlepper machen“, twit­terte er.

 

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