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Matteo Salvini · https://de.wikipedia.org/wiki/Matteo_Salvini

Gouverneur Massimiliano Fedriga von der Lega Nord geht als Vorbild voran und erklärt seine Provinz, Friaul-Julisch Venetien, zur “willkommensfreien Provinz”. Alle anderen Gouverneure der Lega Nord sowie die Kandidaten für die kommenden Regionalwahlen wollen sich ihm anschließen und erklären, dass ihre Regionen im Falle eines Sieges „willkommensfrei“ sein werden.

Massimiliano Fedriga · Foto: VoxNews

Wenn die Regierung dies verhindern will, sollen lokale Bürgermilizen (etwa nach ungarischem Vorbild) angeworben werden, um einer von der zügellos agierenden Innenministerin Luciana Lamorgese unterstützten Invasion notfalls auch physisch entgegenzutreten.

Quelle: VoxNews

Dazu Ex-Innenminister Matteo Salvini auf Twitter:

Heilige Worte! M. Fedriga: “Friaul-Julisch Venetien ist nicht bereit, weitere irreguläre Migranten willkommen zu heißen. Ich hoffe, das war klar!” Applaus für die Gouverneure der Lega – ich bin stolz auf sie.

Der stellvertretende Gouverneur der Region Riccardo Riccardi hat heute in seiner Funktion als regionaler Katastrophenschutzkommissar im Einvernehmen mit Gouverneur Massimiliano Fedriga den Frühwarnzustand für das Gebiet der Provinz Friaul-Julisch Venetien unterzeichnet.

Der heute beginnende Frühwarnzustand erfolgt, weil Friaul-Julisch Venetien seit über einer Woche von einem starken Zustrom von Migranten aus Pakistan, Afghanistan, Bangladesch, Sri Lanka und anderen Nicht-Schengen-Staaten betroffen ist, in denen die Coronavirus-Epidemie wütet; diese Migranten dringen via die “Balkanroute” nach Italien ein, wobei der Balkan selber mittlerweile zu einem Gebiet mit extrem hoher Infektionsrate geworden ist.

Quelle: VoxNews

6 Gedanken zu „Salvini: Friaul-Julisch Venetien wird keine weiteren illegalen Migranten mehr aufnehmen!“
  1. Ich bin Deutsche und habe 25 Jahre in Österreich gelebt. Vor drei Jahren habe ich entschieden, nach Ungarn auszuwandern, weil ich als FPÖ-Anhängerin die Politik der ÖVP nicht mehr mittragen wollte. Ungarn ist mein 6. Ausland, zuvor habe ich in 5 Ländern mehrere Jahre gelebt. Daher kann ich sagen, dass ich in Ungarn eine Freiheit genieße, die ich bisher noch nicht kannte. Die Menschen sind freundlich, die Polizei ein wirklicher Helfer und wenn man ein wenig Ungarisch spricht, öffnen sich weitere Türen. Ich kann nur jedem Deutschen empfehlen, es mir gleichzutun.

  2. Es wird wieder einmal deutlich wie wehrlos Demokratien sind die in diesem Zustand immer mehr von linken Arschlöchern gekapert werden. Dieses Phänomen ist in allen EU Staaten, außer dem Osten Ungarn, Polen, Tschechien und der Slowakei, zu beobachten und mit tatkräftiger Hilfe von kriminellen NGOs, die im Verbund mit Schleppern deren Drecksarbeit offiziell unterstützen. Die Breitschaft meinen Lebensabend in Ungarn zu verbringen, weg von diesem pro Asyl Circus der nur unser Sozialsystem im Auge hat, wird immer mehr zur Überlebensfrage. Ich bedaure alle die heute im Erwerbsleben stehen, da sie mit ihren Steuern den ungebremsten Zuzug von Asylschnorrern quasi indirekt unterstützen. In einer heutigen Gesellschaft wo Kinderarmut und sozialer Abstieg immer mehr kassieren, leistet man sich diesen Wahnsinn von illegale Einwanderung zu alimentieren, anstatt erst hier mal für Abhilfe zu sorgen. Leute überlegt euch gut was ihr 2021 wählt es könnte die Bankrotterklärung für viele sein. Vielleicht auf ein Wiedersehen was wohl derzeit in den Sternen steht Deutschland schafft das nicht.

  3. Bravo, Salvini – macht ganz Norditalien dicht für illegale Einwanderer! In eurem Land gibt es noch Leute mit Rückgrat, die sowas durchziehen können. Hoffe auf die Regionalwahlen in Italien. Dort kann dann nicht ein Anruf aus Südafrika die Wahl rückgängig machen.

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