Salvini vor Gericht wegen Ableh­nung von 23 NGO-Schiffen mit 3.000 ille­galen Einwan­de­rern an Bord

Eine kata­la­ni­sche Zeitung zog eine Bilanz der mit ille­galen Migranten bela­denen Schiffe, die Salvini während seines Mandats als Innen­mi­nister abge­lehnt hatte. Es waren drei­und­zwanzig Schiffe mit insge­samt über drei­tau­send ille­galen Migranten.

Für diesen „Fehler“ (in den Augen der globa­lis­ti­schen Kabale) wird Salvini jetzt vor Gericht gestellt: er habe, zumin­dest was die ille­galen Migranten betrifft, das Project des „Großen Austau­sches“ *) gestoppt, das Italien über das Mittel­meer neu besie­deln will.

Vier­zehn der in der Bilanz aufge­führten Schiffe mit insge­samt über 2.000 ille­galen Migranten haben es geschafft, in anderen Ländern zu landen. Die rest­li­chen durften entgegen der Salvini-Dekrete in Italien landen, und zwar in fast allen Fällen aufgrund des Betrei­bens des Agri­genter Staats­an­waltes und erklärten Salvini-Gegners Luigi Patron­aggio.

*) Italie­nisch: „Grande Sostituzione“

Quelle: VoxNews

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