Das renommierte Wirtschaftsmagazin „Business Insider“ wartet mit Neuigkeiten auf, die dem Werte-Westen wohl kaum schmecken dürften, viele klar denkende Menschen aber bereits seit dem Beginn des Sanktionskrieges gegen Russland prophezeiten: Russland wird immer reicher, während der Westen Billionen (!) verliert und in eine noch nie dagewesene Rezension zu schlittern droht.
Russen wurden reicher, Europäer und Amerikaner ärmer
Die Russen sind im vergangenen Jahr trotz des Krieges in der Ukraine reicher geworden, während die USA und Europa Billionen von Dollar verloren haben, berichtet UBS.
Das Gesamtvermögen Russlands stieg um 600 Milliarden Dollar, so die Schweizer Bank in ihrem jährlichen Global Wealth Report, der am Dienstag veröffentlicht wurde.
Auch die Zahl der russischen Millionäre stieg um 56.000 auf 408.000 im Jahr 2022, während die Zahl der Ultra-High-Net-Worth-Individuals – Menschen mit einem Vermögen von über 50 Millionen Dollar – um fast 4.500 anstieg.
Allerdings haben die USA im vergangenen Jahr mit 5,9 Billionen Dollar mehr Vermögen verloren als jedes andere Land, während Nordamerika und Europa zusammen um 10,9 Billionen Dollar ärmer geworden sind, berichtet UBS.
„Sanktionsfreier“ Globaler Süden als Gewinner
Auch die Zahl der amerikanischen Millionäre wird bis Ende 2022 um eine Million sinken, obwohl die USA immer noch mehr als 50 % der sehr vermögenden Personen der Welt stellen, so die Bank.
Der Vermögenszuwachs in Russland erfolgte trotz der Sanktionen des Westens gegen den Kreml, die die Wirtschaft des Landes zwar partiell schrumpfen ließen und einen Einbruch der in Moskau notierten Aktien auslösten, aber zu keinem signifikanten Ausschlag in der Gesamtwirtschaft führten.
UBS räumt ein, dass „Vermögenstrends in Russland derzeit schwer zu bestimmen sind“, hob aber hervor, dass das Land zu den wenigen Ländern gehört, die im Jahr 2022 reicher geworden sind.
Steigende Ölpreise könnten ein Grund für den Vermögenszuwachs sein, da der Export dieses Rohstoffs ein wichtiger Wirtschaftsmotor für Russland ist. Daten von Refinitiv zufolge sind die Kosten für ein Barrel Ural-Rohöl im vergangenen Jahr um etwa 7 Dollar gestiegen.
Mexiko, Indien und Brasilien haben laut UBS-Bericht im Jahr 2022 ebenfalls beträchtlich an Vermögen zugelegt, während die USA, Japan, China, Kanada und Australien am meisten verloren haben.
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Quellen:
Es kommt einem so vor, als ob dies auch gewollt ist. Denn wir werden nichts besitzen usw sollte man immer im Hinterkopf haben und passend dazu die Umvolkung um so das Nationale in den EU Ländern zu zerstören. Melonie hat sich auch als das entpuppt, wovor Schwurbler gewarnt haben und Salvini hilft kräftig mit. Es scheint als haben die Italiener ihr Land schon aufgegeben. Radio Eriwan meldet schon, daß geheime Gespräche stattfinden zwischen dem Dezibel Franziskus und einem Vertreter von Erdowahn zur Übergabe des Watikans an einem Imam um eine Moschee daraus zumachen. Gab es da nicht Weissagungen. Hat zwar jetzt nicht direkt mit Russland zutun, aber wer weiß.
Weiter so.
Sárközy hatte heute gesagt und hat Recht (der Einziger westl. Politiker):
Schluß mit Freundlichkeit mit der Ukris weil Europa braucht Rußland.
Schätzungsweise denken 60 % auch so darüber, aber sie schweigen noch.
Noch kein A. in der Hose.
Die Russen sind reicher geworden? Welche Russen? Ich las gerade mal bei Wiki, angeregt von einem Buch, über Usbekistan, nur als Beispiel. Da ist von einem Great Game die Rede aus dem 19. Jh. zwischen wem wohl? England und Rußland—im Spiel um Zentralasien, wo auch Afghanistan liegt, Konfliktherd bis heute.
de.wikipedia.org/wiki/Usbekistan
Dann gugelte ich nach dem letzten Präsidenten und dessen Tochter dort, da wird einem übel, wie die mit Millionen jonglieren und Doktortitel überhängt bekamen. Töchterchen sitzt zwar ein, aber das Gros läuft frei herum, u.a. Putin und seine Netzwerke.
Interessant ist auch, daß die Funktionäre aus der Zeit der KPdSU über Nacht dann auch die Oligarchen von heute wurden.
Wie in der DDR (Kahane) hat auch dort kein wirklicher Systemwechsel stattgefunden. Man saß an den Knotenpunkten der Wirtschaft und streicht nun ungeniert die Erträge der Bodenschätze des Landes für sich selbst ein.
Geschäfte werden global abgewickelt, nix von national. Die Russen haben sich den mafiabetieb der USA einfach abgeguckt und spielen mit.
Eine hoffnung habe ich noch: Das Zerplatzen der Dollarblase, aber dann bauen die Russen eben was Neues auf. Übrigens Deutsche spielen bei den Betrügereien auch immer mit und verdienen bei der Geldwäsche. Und— haben wir alle was davon???
Die meisten Doktortitel honoris causa hat Frau Merkel eingeheimst. Ein Verdienst ist mir nicht erkennbar.
„Der Krug geht zum Brunnen bis er bricht!“ Das ist für das verlogene, kriminelle westliche Geschäftsmodell schon lange wie ein Menetekel am Firmament abzulesen! Anschauungsunterricht gibt z.Zt. der Umgang mit der Pleite der Bank CS, der Übernahme durch die UBS und die einst gesprochenen Bundesgarantien. Darauf kann die UBS nun danke der exzellent von langer Hand eingefädelten Übernahme „grosszügig“ verzichten.
In ihrem unnachahmlichen Englisch sagte unsere Außenministrierende: Wie feit e wor egeinst ruschiea end not bitwien as!! Wirtschaftlich urinieren wollte sie Russland auch, so daß es nie wieder auf die Beine kommt!! Ich glaube, langsam dämmert es den Amis welchen kapitalen Fehler sie sich geleistet haben. Russland kappt von sich aus Verbindungen zum Westen, Wirtschaftlich und Kulturell, wendet sich von uns ab. Putin sagte das ganz deutlich: Russland braucht den Westen nicht. Es wendet sich einfach nach Osten und China und Indien sind dankbare Handelspartner dazu machen andere Staaten gern Geschäfte mit Russland.
Die Ukraine sollte ein Debakel für Russland werden aber momentan sieht es so aus, als wenn es den Krieg noch lange, sehr lange führen kann. Wann wird der für den Westen einfach zu teuer?
chapeau und danke für den Lacher.… „Wie feit e wor egeinst ruschiea end not bitwien“ as!!
Wenn man solche intelligenten Politiker hat muss man sich über nichts mehr wundern.
Leider merken die nicht wie dumm sie sind und wie sie nur Schaden anrichten – ach, halt, dass ist ja von anderer Stelle so gewollt. Also machen sie doch ihre Sache perfekt, oder?
Wenn Menschen (siehe oben) wüßten wie dumm sie sind, würden lieber den Mund halten oder schreien den ganzen Tag.
tja wer hätte das gedacht.….
Ärmer werden hier nur die schon immer hier Lebenden. Die Pölitvasällen der m. A. n. VSA-SAT-ANNUIT-Bande hat auch mehr als ausgesorgt, die trifft die hiesige inszenierte Armut ebenfalls null.
Meiner Ansicht nach.
Läuft alles wie geplant.
Man muß nur genau hinsehen wer davon wirklich profitiert und die Strippen zieht.
Immer die Selben seit Waterloo.
„… der Präsident der Vereinigten Staaten hat bestätigt, was Consortium News und andere seit den Anfängen von Russiagate im Jahr 2016 berichtet haben: Dass es das ultimative Ziel der USA ist, die Regierung von Wladimir Putin zu stürzen…“
( Free21, 12.08.2023:
„Die USA wollten eine russische Invasion – Im vergangenen Jahr sind weitere Beweise dafür aufgetaucht, dass der Westen Russland provoziert hat, um ihm sein „Vietnam“ in der Ukraine zu geben.“ )
free21.org/die-usa-wollten-eine-russische-invasion/
Die Antwort kommt langsam aber rollt.
Graf Otto von Bismarck reiste 1859 als preußischer Gesandter nach St. Petersburg, lernte in kürzester Zeit Russisch und bezeichnete Außenminister Fürst Gortschakow als seinen Lehrmeister in Diplomatie. Er warnte vor jedem Gedanken an Krieg gegen Russland:
„Selbst der günstigste Ausgang … würde niemals die Zersetzung der
Hauptmacht Russlands zur Folge haben …(und Russland würde)
nach einer Niederlage unser geborener und revanchebedürftiger
Gegner bleiben.“
Noch auf seinem Sterbebett warnte Bismarck: „Niemals gegen Russland!“
Außenministerin Baerbock („… ich komm‘ ja mehr aus’m Völkerrecht“) weiß aber auch von Bismarck wahrscheinlich nicht viel mehr, als dass er mit Nachnamen Hering hieß und von ihm der Rollmops kommt. So ist das eben, wenn eine Außenministerin aus unserer Geschichte nichts gelernt und von Diplomatie
sowieso keinen Schimmer hat.
Borniertheit gedeiht auf grünem Nährboden bestens. Da verspricht sie reiche Ernte: Faschistoides Denken und Verhalten – deutsche Blockwartmentalität! -
werden folglich bei uns abermals zur Normalität. Sie zeigen sich deutlich im neuerlichen Diskurs über Deutschlands Mitwirkung am Krieg gegen Russland.
Oskar Lafontaine:
„Die Äußerung von Annalena Baerbock, wir sollten ‚Russland ruinieren‘, muss man schon faschistoid nennen.“
Stimmt.
drum hat sie (dieser Trampel) ja auch das Bismarck-Zimmer“ in seiner Berliner Zentrale umbenannt und ein Porträt Bismarcks von dessen Hausmaler Franz von Lenbach aus dem Raum entfernt.
Bald ein Null auf dem Parkett.
Wenn sie aus Ozeanien käme, würden sie niemand empfangen.
Warum ist sie nicht dortgeblieben?
Bismarck muss wohl einer der letzten vernünftigen Politiker in Deutschland gewesen sein. Gegen Russland haben Tataten, Mongolen, Osmanen, Türken, Polen, Schweden, Deutsche, Franzosen einen auf die Fresse bekommen, da werden sie mit den transsexuellen westlichen Armeen keine Probleme haben. Russland ist unbezwingbar, ein Volk das sehr Stark ist Stolz und eine Riesenausdauer hat.
Die Oktoberrevolution hat sie aber 70 Jahre lang tief unten gehalten, vor allem moralisch. Erste Gesetze waren die Erlaubnis zur Abtreibung und zur Scheidung, dann kam das Verbot des Glaubens mit Streichung aller christlicher Feiertage, die Ermordung tausender Geistlicher und die Enteignung und Entmachtung der Oberschicht, also der Besten. Wenn das keine Niederlage war!!!!
Wer die ökonomischen Bedingungen über eine fanatische Ideologie stell, muss verlieren.
Die Schlafmützen hier merken es noch nicht und träumen vom Sieg oder von der Rettung des Planeten.
Ich glaube, die merken und wissen es schon, länger als wir Bürger. Sie sind hörig und abhängig von anderen Machtgierigen und um des schnöden Mammuts willen verkaufen die ja auch ihre Seelen. Oder haben sie alle Dreck am Stecken was die Befehlshaber wissen und deshalb machen sie was sie müssen, was ihnen vorgegeben wird.
Bei einigen ist es ja bekannt, welche Leichen sie im Keller haben.
Korruption hat sich noch nie auf lange Sicht ausgezahlt.