Schleswig: AfD-Abge­ord­neter nach Verfol­gung vor seiner Haus­türe niedergestochen!

Symbolbild: shutterstock

Am Abend des 18. Mai wurde ein heim­tü­cki­scher Mord­an­schlag auf einen AfD-Poli­tiker des neu gewählten Kreis­tages im Kreis Schleswig-Flens­burg verübt. Der Kennt­nis­stand auf Seiten des Verfas­sers ist wie folgt:
 

Am Abend des Vater­tags versuchte eine aus zwei Männern und einer Frau bestehende Täter­gruppe aus dem Umfeld eines Schles­wiger Clans mit Migra­ti­ons­hin­ter­grund den AfD-Poli­tiker Bent Lund, eben­falls aus Schleswig stam­mend, aus einem Mercedes-SUV heraus mitsamt dessen Motorrad von der Straße abzu­drängen. Als das nicht gelang, folgten die Täter dem Opfer bis vor dessen Haustür. Unter der Andro­hung ihn „kalt­ma­chen“ zu wollen, sprühte man dem Opfer Pfef­fer­spray ins Gesicht. In der Folge hielt einer der Männer das Opfer fest, während der andere mehr­fach auf Herrn Lund einzu­ste­chen versuchte. Herrn Lund gelang es, vier Stich­ver­suche abzu­wehren, wurde aber durch einen fünften schwer getroffen. Das Messer drang im Bereich des Schul­ter­blatts 8cm tief in den Körper ein und verfehlte nur knapp das Herz.

Herr Lund wurde sogleich mit einem Notarzt­wagen in die Helios-Klinik in Schleswig trans­por­tiert und ärzt­lich versorgt. Die Staats­an­walt­schaft geht von lebens­be­droh­li­chen Verlet­zungen aus. Herr Lund verließ trotz seiner Verlet­zungen auf eigenen Wunsch die Klinik, aus Sorge um seinen 16-jährigen Sohn, der sich weiter alleine in der gemein­samen Wohnung befand. Auch gegen diesen werden von Seiten des Täter­kreises nach Erklä­rung Dritter Mord­dro­hungen erhoben.

Zur Zeit befindet sich der Sohn an einem sicheren Ort und wird geschützt. Aufgrund des Mord­an­schlags auf seinen Vater und der gegen ihn ausge­spro­chenen Mord­dro­hungen ist der 16-Jährige trau­ma­ti­siert und befindet sich in psycho­lo­gi­scher Behandlung.

Die Täter befanden sich am Freitag noch in Poli­zei­ge­wahrsam. Nachdem zuerst die lokale Polizei von einer „Nach­bar­schafts­strei­tig­keit“ ausging, sind nach Erlangen einer weiter­füh­renden Kennt­nis­lage nunmehr sowohl die Krimi­nal­po­lizei wie auch der Staats­schutz in die Sache invol­viert. Die Ermitt­lungen dauern an.

Zwischen­zeit­lich hat das Amts­ge­richt Schleswig reagiert und auf Antrag Lunds und dessen Sohnes einen nicht anfecht­baren Beschluss nach §1 Gewalt­schutz­ge­setz gegen zwei der Tatver­däch­tigen erlassen. Bei Verstoß gegen die darin erlas­senen Auflagen droht ein Ordnungs­geld in Höhe von €250.000, ersatz­weise Haft. Zusätz­lich ist die Straf­bar­keit bei Verstoß festgestellt.

Zur Vorge­schichte: Bereits in den Wochen vor der Tat sind Personen aus dem Umfeld des Opfers und dessen Besu­cher mehr­fach von Mitglie­dern aus dem Clan als „Nazis“ verbal atta­ckiert worden. So auch am Abend vor der Tat, als eine mehr­köp­fige Perso­nen­gruppe zuerst Herrn Lund die Zufahrt zu seiner Wohnung versperrte und diese nur wider­willig freigab. In der Folge kam es vor dem Haus zu einem Hand­ge­menge mit Verlet­zungen auf beiden Seiten. Dabei lag das Kräf­te­ver­hältnis bei 10 zu 2 (10 männ­liche und weib­liche Personen mit Migra­ti­ons­hin­ter­grund auf der einen, und Herr Lund nebst seinem Sohn auf der anderen Seite). Videos der Tat sind dem Verfasser wie auch der Polizei bekannt.

Anläss­lich eines Klinik­be­su­ches am Abend trafen die Prot­ago­nisten erneut aufein­ander. Dabei kam es zu Pöbe­leien vonseiten der Migranten gegen Herrn Lund und dessen Begleiter. Auch hier wurden erneut Drohungen gegen Herrn Lund ausge­spro­chen. Das Klinik­per­sonal musste die Polizei verständigen.

Aus Sicht des Verfas­sers ist hier von einer schweren poli­ti­schen Straftat in Tatein­heit mit vorsätz­li­cher, versuchter Tötung (Mord­ab­sicht) auszugehen.

Inwie­weit eine Bericht­erstat­tung in den Medien des sh:z (Anm.: Schleswig-Holstei­ni­scher
Zeitungs­verlag)
durch einen, wohl eher „Akti­visten“ denn Jour­na­listen, des Flens­burger Tage­blatts zur Vergif­tung des poli­ti­schen Klimas beigetragen hat, mag im Auge des Betrach­ters liegen.

Verfasser: Jan Petersen-Brendel
(Regio­nal­vor­sit­zender und desi­gnierter Frak­ti­ons­vor­sit­zender der AfD-Frak­tion im Kreistag Schleswig-Flensburg)

Für Rück­fragen errei­chen Sie den Verfasser unter der Mail­adresse: jan.​brendel-​flensburg-​schleswig@​afd-​sh.​de

Siehe auch: Stel­lung­nahme des AfD-Landesvorsitzenden


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47 Kommentare

  1. Haupt­täter und Initi­toren: Halden­wang, Faeser, Busch­mann – even­tuell Linke Protagonisten.
    Auftrag­geber: Scholz!
    Staats­auf­trag: Die AfD und deren Mitglieder und Fürspre­cher in den Wohn­ge­bieten solange terro­ri­sieren und meucheln, bis sie von selbst aufgeben.

  2. Reck­ling­hausen – Laichen­fund auf dem Schulhof – 19-jährige erdros­selt, 17-jähriger festgenommen:

    www.waz.de/staedte/vest/recklinghausen-kinder-finden-frauenleiche-am-schulhof-id238467197.html

    Also mal analy­sieren: kein Mässa, keine Machäte, aber auch keine T.terbezeichung als „Teut­scher“, was vermut­lich ausschließt, dass es ein echter Teut­scher war – welche Klientel also bevor­zugt bei Mörd die Vari­ante „Erdrös­seln“? – Ich sinniere ja nur mal so vor mich hin.

    Meiner Ansicht nach.

  3. Schaut Euch diesen Film an – „Nur eine Frau“ – es geht um einen Ehren­mörd. – In einer Szene in der U‑Bahn eine Aussage von diesen Typen, dass sie alle Ongläu­bigen t.ten werden und auch ein Beispiel wie schnell eine Muslima aus einer säku­laren Familie umge­krem­pelt werden kann oder umge­krem­pelt wird, wenn sie sich mit einem Mösläm aus einer funda­men­talüs­ti­schen Familie einlässt:

    www.youtube.com/watch?v=EpwOSIZDlqY

    Kürz­lich wurde mir in einem Gespräch mit einer gleich­alt­rigen echten teut­schen Frau wieder klar, wie verblendet und naiv die meisten echten Teut­schen in Bezug auf den Is Lähm sind. Sie meinen wirk­lich, dass sich durch Misch­ehen in der 3. und 4. Gene­ra­tion das Problem entschärfen würde. Sie haben keine Ahnung vom Is Lähm, wissen nicht, dass nur die Mösläm-Männer ein ongläu­bige Frau heiraten bzw. sich über­haupt mit einer ongläu­bigen Frau liieren dürfen, diese je nach Streng­gläu­big­keit der Mösläm­fa­milie zwar ihren ongläu­bigen Glauben behalten darf, aber die gemein­samen Kinder auto­ma­tisch durch Gebürt Mösläms werden. Sie schauen ihnen in ihre falsch­freund­li­chen Gesichter und erkennen nicht die Zeichen und erkennen nicht, wie sie hinter diesem falschen Lächeln verbergen und wie sie wirk­lich ticken. Sie wissen nichts über die Schlacht um Wien, sie wissen nichts über die Expan­sion des is Lähms seit der 2. Dschöhöd-Offen­ba­rung in Mädina, sie sind so naiv, dass es schon selbst­mür­de­risch dümm ist.

    Meiner Ansicht nach.

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    • Genau diese Misch­ehen, bzw. viele Kinder die daraus hervor­ge­gangen sind, sind Mosa­ik­steine der Erobe­rung. Es ist genau das Gegen­teil. Ausnahmen gibt es, aber die sind nicht relevant.
      Die Araber­bru­der­schaften und Osmanen benutzten genau diese Bezie­hungen, und es ist egal ob es sich um Frauen oder Männer handelt, um Fuß zu fassen. Und sie führen ein jahr­hun­der­te­alte Abstam­mungs­re­gister. Man ist immer wieder erstaunt.

    • Was ich viel schlimmer finde ist das die meisten noch immer nicht verstanden haben das es frauen sind die der west­li­chen gesell­schaft komplett zerstört haben. Viel schlimmer als die ehrenmörden.

  4. Dem Opfer der gren­zen­losen, d.h. medi­zi­nisch gesehen schi­zo­phrenen Grün­po­litik wünsche ich Gene­sung und ihm wie seinen Ange­hö­rigen und Partei­freunden Wieder­finden von Seelenfrieden.

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  5. 1. Wie kann ein 16 jähriger deut­scher Junge trau­ma­ti­siert sein ? Das wird doch eigent­lich nur den hier mordenten Gold­stü­cken zugesprochen …
    2. Um was wetten wir, daß man die Täter nicht finden wird weil man die gar nicht finden will …
    3. Das war erst der brutale Anfang, ab jetzt wirds den indi­genen Deut­schen erst so richtig an den Kragen gehen …
    Viel Freude noch im besten Deutsch­land aller Zeiten … würg …

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    • Hier werden die soge­nannten Sicher­heits­be­hörden nur wieder einmal eine große Schau abziehen.
      Ich fordere Waffen­frei­heit für Alle, dann können wir die Bundes­wehr, die Justiz und Polizei abschaffen! Weg mit diesen para­si­tären Einrich­tungen, welche ihre Aufgaben nicht gewachsen sind. Alle diese Para­siten sind nur an einem lauen Leben und einer dicken Pension interessiert!

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      • Hallo asisi1,
        Du hier und nicht bei Comp … äh, in Holly­wood, lach ?
        ——————
        Du schreibst :
        … Ich fordere Waffen­frei­heit für Alle, dann können wir die Bundes­wehr, die Justiz und Polizei abschaffen !
        .….….….….…..
        Da irrst Du Dich, mein lieber Bremer Freund ! Genau diese Einrich­tungen, ich meine die elenden system­hö­rigen Bullen, welche Deut­sche niemals schützen gegen Araber­clans usw., weil die selber Schiß vor diesen haben,
        siehe das Beispiel Kirsten Heisig, die offi­ziell sich geselbst­mordet hatte, aber jeder normal denkende Mensch weiß, daß man sie aufge­hangen hat !
        Man wirbt immer mehr musli­mi­sche Bullen an, die ganze Polizei wird durch Krimi­nelle unter­wan­dert und wehe Du hast als Deut­scher einem Musel mal etwas zum Mißfallen getan haben. Ich unter­stelle denen, daß die dann Dich auf der „Flucht“ erschießen …
        Ich hatte das große Vergnügen mehr­fach in anderen Ländern gewesen zu sein. In den VSA hat jeder seine tolle Wumme bei sich zu Hause, in Argen­ti­e­nien sind die alle sehr sehr herz­lich, da gibts rich­tige dicke geile Steaks wenn man bei denen an der TÜR und sich nicht heim­lich in deren Land einschleicht, bemerkbar macht aber wehe Du betritts uner­laubt deren Land … könnte tödlich enden.
        Wie sagt doch immer mein lieber väter­li­cher Freund … Das Land ist im Aaaaarrrsch !

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  6. Tja, schlimm für ihn; immerhin ermit­telt sogar noch der Staats­schutz, was ich in diesem „Rechts­staat“ mitt­ler­weile auch schon nicht mehr für selbst­ver­ständ­lich erachten würde.

    Nichts­des­to­trotz bleibe ich bei meiner Kritik: Die AfD hätte die C‑Plandemie für sich erheb­lich besser nutzen müssen, um mehr Leute für dieses abgrund­tief bösar­tige Spiel zu sensi­bi­li­sieren; das tat sie aber nicht, bzw. zu wenig.

    Gänz­lich versagt hat sie in der Migra­ti­ons­po­litik. Wäre es dann zu einem derar­tigen Über­griff wie oben geschil­dert gekommen, täte mir das Opfer noch irgendwie leid. Bei Bedro­hung hätte er doch Poli­zei­schutz bean­tragen können.

    Aber so bleibt für mich diese Einthemen-Partei nach wie vor nicht wählbar, viel­mehr denke ich sogar, dass sie ein – vom Staat initi­iertes – Auffang­be­cken für Frust­wähler darstellt und nicht wirk­lich etwas verän­dern möchte, weil sie einfach nicht „liefern“, obwohl sie dazu mitt­ler­weile genü­gend Zeit hatten.

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    • Wie soll die AäFDe mit ihren rd. 10 % etwas liefern? – Die können nur aufklären, Miss­stände aufde­cken und öffent­lich machen. Zudem müssen sie höllisch aufpassen, dass sie nicht vom Verf.-Schütz einkas­siert werden und ganz verschwinden, weswegen sie sich in gewissem Rahmen noch im bestehenden Süstem bewegen und das Spiel bis zu einem gewissen Grad mitspielen müssen.

      Meiner Ansicht nach.

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    • Wenn man der Lücken­presse glaubt kann man ihrem vernich­tenden Urteil zustimmen,.

      Wenn man sich hingegen auf den eigenen Kanälen infor­miert und sich z.B. die ganzen Anfragen und Beiträge ansieht erkennt man welche Frak­tion mitt­ler­weile fast schon als Allein­stel­lungs­merkmal noch als einzige kitisch und bei weitaus mehr als einem Thema aktiv tätig bleibt.

      Mal ehrlich: Wie hätte denn das „besser machen“ aussehen sollen wenn der meinungs­do­mi­nante Kern der polit­me­dialen Land­schaft konstruk­tive (Mit-)Arbeit regel­recht noto­risch sabotiert?

    • Nun, das ist wohl eine inner­fa­mi­liäre Tragödie. Wer weiß, was dieser Vater seinen Kindern alles angetan hat, dass es dazu kam. – Die Söhne viel­leicht tägl­lich verprü­gelt, die Töchter viel­leicht verge­wöl­tigt und geprü­gelt, seine Frau verprü­gelt und verge­wöl­tigt, viel­leicht eine Bästie in Menschen­ge­stalt – wer weiß. – Also wenn in möslä­mi­schen Fami­lien solches geschieht, dann muss es dafür schon ein schwer­wie­gendes Vergehen seitens des Vaters vorliegen, dass seine Kinder keinen anderen Ausweg mehr sahen.

      Meiner Ansicht nach.

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  7. Das zeigt es wieder einmal deut­lich, die Justiz versagt kläg­lich, die Verbre­cher werden geschont, wenn es Zuge­reiste sind und ganz beson­ders wenn die Opfer AfDler sind.

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  8. Schaut mal bei yt, was da jetzt in dieser Art wieder pröpa­giert wird – Schüler von damals zum Ödölfö befragt:

    www.youtube.com/watch?v=7znbxsRjt5k

    Werum gibt es solches nicht aus anderen Ländern mit m.ssenm.rderischen dama­ligen wie heutigen Dükta­tören? – Warum gibt es das nicht über die grau­same Eröbe­rung von Amerika und die Hinmät­ze­lung der dortigen indi­genen Bev.lkerung, der einzig wahren Ameri­ka­ne­rInnen, bis auf wenige hunderte? Etc.?

    Meiner Ansicht nach.

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  9. Der Norden…immer wieder der Norden. Dort lebt die AfD wirk­lich sehr gefähr­lich. Erst waren es nur verbale und schrift­liche Drohungen von Leuten wie Arne Zillmer (SPD) aus Stade gegen AfD-Unter­stützer in Nieder­sachsen. Dann folgte der brutale Über­fall auf Frank Magnitz in Bremen, den der ekel­hafte Ralf Stegner, eben­falls von der SPD, sogleich verharm­loste. Jetzt traf es Lund in Schleswig-Holstein…alles unter dem klamm­heim­li­chen bis unver­hoh­lenen Beifall der Ampelparteien.
    Quo vadis, Deutschland?

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  10. „Die multi­kul­tu­relle Gesell­schaft ist hart, schnell, grausam und wenig soli­da­risch, sie ist von beträcht­li­chen sozialen Ungleich­ge­wichten geprägt und kennt Wande­rungs­ge­winner ebenso wie Moder­ni­sie­rungs­ver­lierer; sie hat die Tendenz, in eine Viel­falt von Gruppen und Gemein­schaften ausein­an­der­zu­streben und ihren Zusam­men­halt sowie die Verbind­lich­keit ihrer Werte einzu­büßen.“ — Daniel Cohn-Bendit

    Die Verant­wor­ti­chen in Medien und Politik wissen genau, was sie uns antun.

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    • Bei jeder über­tra­genden Bundes­tags Sitzung kann man die Täter sehen und sich ihren verlo­genen Blöd­sinn anhören.
      Es wird sich erst mit einer massiven Waffen­lie­fe­rung der Russen ändern lassen!
      Welcher Michel noch immer glaubt, das die deut­schen Sicher­heits­sys­teme etwas für ihn tun, ist schlicht ein Idiot! Sie sichern ihre Auftrag­geber und die Beute, die sie dem Michel abge­nommen haben!

      • asis1
        Es wundert mich wirk­lich dass sich die angeb­lich Öffent­lich-Recht­li­chen es sich noch getrauen die leeren Plätze der MdB bei Sitzungen zu zeigen.
        Bei den Debatten sind nach meiner Schät­zung nie mehr als 100 dieser Jasager vorhanden, ein deut­li­ches Zeichen ihrer Verach­tung der Wähler
        gegen­über die sie in dieses absurde Parla­ment „gewählt“ haben.
        Ich empfinde nur großen EKEL und tiefste ABNEIGUNG für diese hoch­be­zahlten TÄTIGKEITSVERWEIGERER.

    • Unser Rechts­staat, der Staats­an­walt und der der völlig unab­hän­gige Richter wird bei dieser Ordnungs­wid­rig­keit mit der ganzen Härte des Gesetzes Recht spre­chen, ich denke 3 Monate Haft, ausge­setzt zur Bewährung.

      • Wohl eher Frei­spruch, da sich ein Tötungs­vor­satz nicht nach­weisen läßt. Im Dresdner Land­ge­richt hat jetzt ein Syrer, der einen Fahr­kar­ten­kon­tro­leur mit einem Messer in den Bauch stieß, einen Frei­spruch vom Richter erhalten. Begrün­dung : Tötungs­ab­sicht ist nicht festzustellen.

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