Schma­rotzer: 95% der Migranten kommen nach Italien, um Sozi­al­hilfe zu beziehen

"Wir sind gekommen, um zu essen und zu schlafen" · Bildquelle: VoxNews

Was in Italien geschieht:

Nach den letzten verfüg­baren Daten wurdenin Italien im vergan­genen Jahr 239.000 Aufent­halts­titel ausge­stellt, und zwar fast ausschließ­lich für die Fami­li­en­zu­sam­men­füh­rung oder für Asyl­be­werber. Nur 14 Tausend erhielten eine Arbeits­er­laubnis, davon waren 40,5 % Saison­ar­beiter und nur 10,6 % quali­fi­zierte Arbeitskräfte.

Das bedeutet, dass weniger als die Hälfte der 30.000 von der Regie­rung zur Verfü­gung gestellten Stellen genutzt wurden. Und dass nur etwas mehr als 5 % der Einwan­derer zum Arbeiten nach Italien kommen. Also: Warum lassen wir sie herein? Wozu sind die eigent­lich gut?

In der Praxis: Die Einwan­derer kommen nach Italien, um Sozi­al­hilfe zu beziehen, nicht um zu arbeiten.

Und das ist ein Prozess, der schon seit Jahren andauert. So sehr, dass das Kosten-Nutzen-Verhältnis der Einwan­de­rung in Italien heute völlig unaus­ge­wogen ist.

Die Zahl der Einwan­derer in Italien liegt derzeit bei über 5 Millionen. Ohne die eine Million ille­galer Einwan­derer, die keine Aufent­halts­er­laubnis haben und daher keine Beiträge zahlen.

Einer der zu refor­mie­renden Punkte ist die Wieder­ver­ei­ni­gung: Wir impor­tieren Faulenzer, die eine Armee von Außen­sei­tern für künf­tige Banlieus schaffen werden. Wenn wir wirk­lich Einwan­derer brau­chen, die arbeiten – und das sind nur sehr wenige -, dann sollten wir nur sie herein­lassen und nicht die Groß­mütter und Enkel­kinder, denn sonst handelt es sich um eine Einwan­de­rung zur Umvol­kung. Ethni­scher Ersatz.

Quelle: VoxNews


6 Kommentare

  1. Man könnte die Sache opti­mieren und dabei Kosten einsparen.

    Ich denke daran, die Sozi­al­hilfe monat­lich „einfach so“ in alle Welt zu schi­cken. Wer etwas braucht, bedient sich einfach 🙂 Hat den Vorteil, dass an den Bade­stränden nicht so viele Leichen ange­schwemmt werden. Die Kinder und Frauen erschre­cken sich bestimmt jedes Mal. Außerdem spart die Regie­rung die Schmier­gelder für die Schlepper-Mafia. Also Win-Win für alle.

    Bedin­gungs­lose Sozi­al­hilfe für die ganze Welt! Wir haben es doch!! Außerdem sichern wir uns die Dank­bar­keit der kinder­rei­chen Fami­lien auf der ganzen Welt.
    www.youtube.com/watch?v=XMyP-RbJapY

  2. Das läuft doch in allen Staaten ab wo man Sozi­al­hilfe abgreifen kann ohne jegliche Gegen­leis­tung erbringen zu müssen. Ich habe noch nie verstanden wieso Migranten und Asylanten die noch nie einen Rappen/Cent einge­zahlt haben, ohne jegliche Bedin­gungen Geld kassieren. Ich bin so erzogen worden, dass ich was leisten muss um Geld zu bekommen, damit ich mir mein Leben leisten kann. Aber den neu impor­tieren Herr­schaften schiebt man das Geld regel­recht in den Hintern, sogar den Krimi­nellen. Das soll verstehen wer will.

    17
    • „Ich habe noch nie verstanden …“

      Wenn der Bauer die Schweine nicht recht­zeitig füttert, gibts sofort gewal­tige Unruhe im Stall !! Das hört man durchs ganze Dorf.

      Und nach relativ kurzer Zeit fangen die Schweine an, sich gegen­seitig die Schwänze abzu­beißen. Also ich will das nicht auf (männ­liche) Bück­beter beziehen. Sonst kommt am Ende noch jemand auf den Gedanken, dass das doch eigent­lich gut wäre … ^^

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