Schöne neue Multi­kulti-Welt: +UPDATE 19.04.+ Hildes­heim: Wüste Familien-Clan-Schlägerei

+UPDATE 19.04.+

Hildes­heim: Familien-Clan-Schlägerei

Am Montag­abend kam es in Hildes­heim (Nieder­sachsen) auf offener Straße zu einer unfass­bareb Massen­schlä­gerei mit etwa 35 Clan-Familienmitgliedern.

Die Betei­ligten schlugen dabei gegen­seitig wild aufein­ander ein, werfen sich zu Boden und treten immer wieder gegen Auto­türen. Auch eine Person mit blut­ver­schmiertem Gesicht ist zu sehen.

Massenschlägerei in Hildesheim Massenschlägerei in Hildesheim

 

Der Auflauf löste einen Polizei-Groß­ein­satz aus. Ein Poli­zist wurde dabei schwer verletzt.

Auslöser: 18-Jähriger fährt auf Personen zu

Der Auslöser soll gewesen sin: Ein 18-Jähriger soll mit seinem Wagen auf zwei Menschen zuge­fahren sein, erfasste  die Personen jedoch nicht, prallte aber gegen mehrere geparkte Autos  – so die „Hildes­heimer Allge­meine Zeitung“.

Daraufhin sollen etwa 15 Männer aus einem nahe gele­genen Haus gerannt sein und auf den BMW einge­treten haben. Dabei schlugen sie mit Fäusten durch das geöff­nete Dach­fenster und versuchten, die Insassen des Wagens herauszuzerren.

Der wütende Mob ließ sich aber auch nicht durch die Polizei aufhalten. Laut Polizei soll es sich um einen Fami­lien-Clan-Streit gehan­delt haben. Über die betei­ligten Natio­na­li­täten gäbe es bisher keine Infor­ma­tion. Zu sehen sind aber auch Frauen mit Kopf­tü­chern und langen, wallenden Gewändern.

 

+UPDATE 17.04.+

Schweden: Bewaff­nete befreien verur­teilten arme­ni­schen Mörder aus Polizeigewahrsam

Ein wegen Mordes verur­teilter 17-Jähriger wurde von maskierten Männern mittels Waffen, am Donnerstag während eines Gefan­ge­nen­trans­porst in die Justiz­voll­zugs­an­stalt, in der Nähe von Stock­holm befreit. Er war wegen Mordes zu 2 Jahren und 11 Monaten verur­teilt worden.

Dem Teen­ager gelang dabei die Flucht, die Suche nach ihm blieb bisher erfolglos. Laut „Afton­bladet“ dürfte sich der Arme­nier aber ins Ausland abge­setzt haben.

Der Teen­ager hatte im März 2022 einen 54-jährigen Vater von drei Kindern in einem Fitness­studio in Stock­holm verse­hent­lich erschossen: Er hatte jenen mit einem riva­li­sie­renden Banden­mit­glied verwech­selt. Schon damals war er nach der Tat zurück nach Arme­nien geflohen, und wurde nach seiner Rück­kehr nach Schweden verhaftet.

Dies ist aber nicht der erste Fall: Erst im Februar befreiten Banden­mit­glieder unter ähnli­chen Umständen einen 20-jährigen „Jugend­li­chen“, der wegen versuchten Mordes verur­teilt worden war.

+++ UPDATE v. 13.04.2023 +++

Straß­burg: Tsche­tschene liegt nach Nord­afri­kaner- und Türken-Attacke im Koma

Im Straß­burger Stadt­teil Neuhof griffen etwa dreißig Personen zwei tsche­tsche­ni­sche Jugend­li­chet (15 und 17 Jahre) an: Wie in dem Video zu sehen, wird ein bewusst­loser Jugend­li­cher bespuckt und beleidigt.

Die Veröf­fent­li­chung des grau­samen Film­ma­te­rials sollte die tsche­tsche­ni­sche Gemein­schaft einschüch­tern. Aus Versehen wurde aber die Handy­ka­mera auf eine, nun durch die Tsche­tschenen, enttarnte Person gerichtet.

Selbst­justiz

Der verprü­gelte junge Tsche­tschene liegt derzeit im Koma. Mutmaß­lich soll der Lynch-Täter türki­scher Herkunft in die Türkei geflohen sein. Mitglieder der tsche­tsche­ni­schen Gemein­schaft suchen nun aber aktiv nach ihm.

+++ UPDATE v. 03.12.2022 +++

Nach WM-Aus für Serben: Ausschrei­tungen mit „Tötet die Albaner“-Rufen in Wien

Das war selbst der lnken, poli­tisch-korrekten öster­rei­chi­schen Jour­na­listin Tschin­derle etwas zu viel, was sie umge­hend zu einem Twitter-State­ment veranlasste:

Was war passiert?

Die WM-Nieder­lage der serbi­schen Natio­nal­mann­schaft gegen die Schweiz (2:3) in Katar führte am Frei­tag­abend im Wiener Muti­kulti-Vorzeige-Bezirk Otta­kring zu Ausschrei­tungen mit rassis­tisch-volks­ver­het­zenden Unter­tönen, sogar Flaschen wurde auf die Einsatz­kräfte geschmissen.

So versam­melten sich gegen 22 Uhr ca. 150 serbi­sche Fußball-Anhänger auf der Otta­kringer Straße, blockierten die Fahr­bahn und zündeten Pyro­technik. Die Polizei rückte zu einem Groß­ein­satz aus. De umlie­genden Straßen musste kurz­zeitig abge­sperrt werden, weil sich der Mob Rich­tung Inen­stadt bewegte.

+++ UPDATE v. 21.09.2022 +++

Eritre­ische Multi­kulti-Randale auch in Stockholm

Dass in der schwe­di­schen Haupt­stadt Stock­holm regime­treue Eritreer mit Regime­geg­nern anein­ander gerieten, ist ein erneutes Negativ-Muster­bei­spiel für das unkon­trol­lierte Migra­tion: Ein inner­afri­ka­ni­scher Konflikt wird impor­tiert und desta­bi­li­siert die Gesell­schaft des Ziellandes.

 

Hier der Twitter-Link.

ERST-Artikel

Randale und Ausschrei­tungen in Leicester

Letztes Wochen­ende kam es in der altehr­wür­digen engli­schen Metro­pole Leicester zu Zusam­men­stößen zwischen musli­mi­schen und hindu­is­ti­schen Gemein­schaften. 15 Personen wurden daraufhin von der Polizei fest­ge­nommen. Seit Wochen ist die Stim­mung zwischen den beiden Multi­kulti-Clans ange­spannt, auch wegen eines Cricket-Spiels zwischen Indien und Paki­stan Ende August.

Hier der Twitter-Link

Multi-Kulti-Hass-Diffa­mie­rung auf Social-Media

Der Bürger­meister der Stadt, Peter Soulsby, machte gefälschte Postings die in den sozialen Medien dafür verant­wort­lich, welche die Span­nungen weiter schüren. Gegen­über BBC sagte er: Eine Reihe von Beiträgen hätten entweder sehr verzerrt oder völlig falsch berichtet.

Hier der Twitter-Link

Darin wurde behauptet: Mitglieder verschie­dener Gemein­schaften hätten Gräu­el­taten gegen reli­giöse Stätten und reli­giöse Menschen begangen. Dies führte dann zu einer unan­ge­kün­digten Demons­tra­tion am Sams­tag­abend, gefolgt von Zusammenstößen.

Anti-musli­mi­sche Hindu-parolen

Ein Video zeigte eine Gruppe hindu­is­ti­scher Männer in der „Green Lane Road“, wo sich viele musli­mi­sche Geschäfte befinden.

Impor­tierte Multi-Kulti-Probleme aus Indien

Der „Guar­dian“ stellt fest: Die Span­nungen zwischen den hindu­is­ti­schen und musli­mi­schen Gemein­schaften hätten sich insbe­son­dere verschärft, seitdem Indiens Premier­mi­nister Narendra Modi das säku­lare System seines Landes unter­graben hätte und eine Reihe von Schritten unter­nommen wurden, um die Situa­tion der musli­mi­schen Minder­heit zu verschlechtern.

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56 Kommentare

  1. Sollen die sich doch alle gegen­seitig die Köppe einhauen.
    Mir tun schon fast die Bullen leid und dass dieser Einsatz mal wieder „aufs Haus“ geht. Die müssten den Einsatz mal aus eigener Tasche bezahlen, macht pro Stunde 37,50€ pro „Beamten“.

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  2. Wahlen ändern nicht viel, aber wo über­deut­lich rotschwarz­grün­gelb gewählt wird, wollen die aller­meisten Menschen impor­tierte Krimi­na­lität einschließ­lich Verge­wal­ti­gungen. Seeli­sche Abgründe, fins­tere Gier nach Untergang.

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    • „Wahlen ändern nicht viel, aber wo über­deut­lich rotschwarz­grün­gelb gewählt wird, wollen die aller­meisten Menschen impor­tierte Krimi­na­lität einschließ­lich Verge­wal­ti­gungen. Seeli­sche Abgründe, fins­tere Gier nach Untergang.“
      Bullshit!
      Sie wider­spre­chen sich selbst in Ihrer Aussage.
      W I R haben/hatten keine „Wahl“, weil sich das System selbst wählt und das Ergebnis vorher schon fest stand.
      Wir sollen bloß glauben, dass wir eine Wahl haben und in einer Demo­kratie leben; tun wir aber nicht.
      Das Volk muss auf die Straße – vorher ändert sich nichts.

  3. Über den Artikel bin ich gerade gestol­pert auf der ersten Seite nach dem Öffnen meines Computers:

    taz.de/Buergermeisterwahl-in-Chicago/!5922943/

    Warum erscheint so ein Artikel hier in Teut­scheland? Was habe ich mit den Verhält­nissen von Chigago zu tun, von denen schon damals schon Anfang der Sieb­ziger Ricky Shayne das Lied „In Chigago“ sang:

    www.youtube.com/watch?v=OtBESHtKsUs

    Ist es nicht einfach, immer die eigenen Verbr.chen, Untaten auf die eigene schlimme Kind­heit, das Umfeld, etc. zu schieben, statt sich für einen guten Weg zu entscheiden und sich ggfs. Hilfe dafür zu holen? – Und warum sind es in den meisten Fällen bis auf einige Ausnahmen vor allem die Jungs, die jungen Männer, die in die Krimi­na­lität abrut­schen – wenn auch in dem Artikel von einer Frau handelt, um wiedermal über diese Tatsache hinweg­zu­täu­schen, dass die Mehr­heit der krimi­nellen Banden fast gänz­lich aus Jungs, jungen Männern besteht, die dann im fort­ge­schrit­tenen Alter als die Bosse im Hinter­grund die Jungs und jungen Männer nachziehen?
    Es gibt auch viele Menschen auf der Welt, die auch schlimmste Gew.lterfahrungen in der Kind­heit und Jugend machten, die auch eine schlimme Kind­heit, ein schlimme Jugend in einem schlimmen Umfeld hatten, die sich dennoch entschieden haben, nach besten Kräften einen guten Weg zu suchen und zu gehen mit ggfs. Hilfe, die sie sich suchten oder die zumin­dest nicht krimi­nell, nicht gew.lttätig wurden – also liegt es doch auch in den meisten Fällen auch im eigenen Wesen jedes Menschen, in eines jeden Menschen Entscheidung.

    Warum hat sich seit Anfang der Sieb­ziger offenbar auch in Chigago nichts geän­dert hinsicht­lich der dortigen Gew.lt?

    Sind diese Verhält­nisse, die wir hier­zu­land eh nicht ändern können, das, was sie auch für uns hier zuneh­mend mit eben­sol­chen Gew.lttätern/Kriminellen hierher impor­tieren und für die sie dann auch schon wieder alles und alle nur nicht die Gew.lttäterInnen selbst verant­wort­lich machen?
    Allein die Über­schrift: „Gute Kinder, böse Stadt“ – wie kann eine Stadt böse sein – es sind die Menschen in dieser Stadt, in solchen Städten, die böse sind, die das Böse dort leben und verbreiten und offenbar von Gene­ra­tion zu Gene­ra­tion – was für ein Schwöchsinns-Titel.

    Es läuft nur darauf hinaus, die Täte­rInnen zu entschul­digen, statt ihnen Selbst­re­flek­tion und Eigen­ver­ant­wor­tung beizubringen.

    Meiner Ansicht nach.

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  4. Merkel hätte anstatt diesen Blechorden zu bekommen, 20 Jahre Gefängnis für die Über­flu­tung von Fremden und deren stän­digen Mord und Totschlag und Verge­wal­ti­gungen an Einheimischen.

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  5. „Der „Guar­dian“ stellt fest: Die Span­nungen zwischen den hindu­is­ti­schen und musli­mi­schen Gemein­schaften hätten sich insbe­son­dere verschärft, seitdem Indiens Premier­mi­nister Narendra Modi das säku­lare System seines Landes unter­graben hätte und eine Reihe von Schritten unter­nommen wurden, um die Situa­tion der musli­mi­schen Minder­heit zu verschlechtern.“

    Ich frage mich , warum als Verge­lich Paki­stan nie heran­ge­zogen wird. Paki­stan ist eines der rassist­sichsten Länder Welt. Viel schlimmer als Indien unter Modi. Dort werden nicht nur die Hindus wie der letzte Dreck behan­delt, sondern auch die dort lebenden Afgha­ni­schen Flücht­linge udn die benga­li­schen Muslime wie Aussät­zige behan­delt, die kaum Rechte hätten. Zwangs­kon­ver­tie­rungen zum Islam stehen in Paki­stan auf der Tages­ord­nung. Selbst für die Christen ist das Leben in Paki­stan sehr gefähr­lich und schwer.
    Aber nein, die Presse arbeitet sich lieber an den Hindus und ihrem rechts­po­pu­lis­ti­schen anti­glo­ba­lis­ti­schen Regie­rungs­chef Modi ab.

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  6. In Schweden wie in der BRD: Mehr­heit­lich gren­zenlos multi­kri­mi­nelle Volks­ver­treter von aus Dumm­heit mehr­heit­lich gren­zenlos multi­kri­mi­nellem Volk. Wer gren­zenlos Verbre­cher impor­tieren hilft, ist Kumpan von Verbre­chern und darf wohl multi­kri­mi­nell genannt werden.

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  7. Gustav Ans an Gustav Zwa: heit gibt’s ka Razzia. 

    Wir bitten alle Einsatz­kräfte höflichst in Deckung.

    Wegen der Sicher­heit warat’s.

  8. Schöne Kuff­nu­cken­kultur bei den Smoe­re­bröds, lassen sich den schiess­wü­tigen Mörder­kuff­nuck aus dem Poli­zei­ge­wahrsam entwenden. Muss eben auch in Pippi­land das Zusam­men­le­bens täglich neu ausge­han­delt werden.

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  9. Nach Mord 2 Jahre und 11 Monate?!

    Ist es nicht ein biss­chen zu viel!? Für einen Mörder der einen Vater erschossen hat? Wieso lassen sie ihn nicht gleich frei?
    Dann könnte er auch den Richter und die Anwälte erschissen. …

    Aber ernst: früher wurden solche entweder lebens­läng­lich, oder gleich zu Tode verurteilt!
    Irgend­etwas läuft schief.

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    • In Teut­scheland werden die meisten offenbar garnicht erst verh.ftet und verur­teilt und wenn, dann maschieren sie vermut­lich durch die Hintertür gleich wieder heraus, wenn der versam­melte Cl.n dann im Gericht oder auf der Wache ankommt und sagt: „Isch mach‘ Disch Mässa und isch weiß, wo Dein Haus wohnt.“ – mutmaße ich mal so nach allem, was man schon in Teut­scheland von solchen Tätern mitbe­kommen hat durch die Medien.

      Meiner Ansicht nach.

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      • Hier in Bremen stand ein junges Clan Mitglied vor Gericht. Schon des öfteren.
        Bei dieser Verhand­lung bstand er vor einer Rich­terin. Nach 10 Minuten ist er aufge­standen, sagte zu der Rich­terin, zu diesem Scheiss hier habe ich keine Lust, und ist gegangen! Ende der Vorstellung!

  10. Wer immer noch vom Polit­pöpel es abstreitet, dass uns eine UMVOLKUNG bevor­steht, der gehört wegen grober Lügnerei und bewußter Tatsa­chen­ver­drän­gung ins Gefängnis, und nicht mit Riesen­summen weiter fürst­lich zu leben !

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  11. Sie erin­nern sich also noch, woher sie gekommen sind. Dann brau­chen wir nur noch einen gemein­samen Stichtag, wann sie West­eu­ropa zu verlassen haben, andern­falls fahren sie ohne Gepäck zurück.

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    • Und ohne Pass oder einfach mit einem Ersatz­pa­pier, wo sie hier heraus und in ihrem Herkunfts­land wieder ‚rein können – den rich­tigen Pass können sie sich dann dort wieder ausstellen lassen. 

      Meiner Ansicht nach.

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      • Für Pässe ist hier der Verfas­sungs­schutz die erste Wahl. Die stellen dir sogar einen alten NSDAP Ausweis her oder finden den bei einer MUsel Demo!

  12. Lass sie alle sterben, in meiner Gruft ist es kuschelig warm und die vielen Würmer sind viel intel­li­genter als die Ampel und Brüssel und senil – Pädo­phil- Biden…

    Grüße aus der Gruft

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  13. Grup­pen­ver­ge­wal­ti­gung in Wien, Strafen verhöhnen das Opfer:

    „Frau am Prater­stern miss­braucht – Ange­klagte verhöhnen Opfer

    Doch der junge Mann blieb stur: „Ich wusste nicht, dass sie behin­dert ist. Sie hatte zu meinem Freund gesagt, dass sie jetzt Sex haben wollte. Dann folgte sie mir ins WC hinein.“ – „Sie wissen, dass das keinen Sinn macht, was Sie sagen, dass Sie sich wider­spre­chen und wir Video­auf­nahmen haben“, ärgerte sich die Vorsit­zende des Verfahrens.

    „Sie wirkte auf mich normal. Sie wollte mich küssen, dann wollte ich Sex haben, doch ich habe meine Meinung geän­dert und ging“. Sie habe daraufhin ange­fangen zu weinen, „da wusch ich ihr noch das Gesicht.“ Ein Urteil steht noch aus.“
    www.heute.at/s/frau-am-praterstern-missbraucht-angeklagte-verhoehnen-opfer-100265725

    „Miss­brauch am Prater­stern – zwei Männer verurteilt

    Vor Gericht wurden weitere Details zu der kranken Tat publik. Zuerst soll der damals 17-Jährige mit der Frau aufs WC gegangen sein, während­dessen habe der 22-Jährige draußen gewartet. Laut Staats­an­wältin klopfte er mehr­mals an die Tür und rief: „Komm dann raus, ich möchte auch!“. Zwei Zwölf­jäh­rige sollen während­dessen Schmiere gestanden haben. Sie sollen der 18-Jährigen auch ihre Hand­ta­sche abge­nommen haben – die beiden sind jedoch laut öster­rei­chi­schem Recht strafunmündig.

    Zwei geis­tes­ge­gen­wär­tige, auf dem Bahn­hofs­ge­lände beschäf­tigte Mitar­beiter setzten dem Ganzen ein Ende. Sie hatten beob­achtet, wie die Männer die junge Frau in Rich­tung des WCs geleitet hatten und gingen nach. Auf ihr Klopfen folgte keine Reak­tion, weswegen die beiden die Türe aufschlossen. Zu diesem Zeit­punkt sei die 18-Jährige spär­lich bekleidet gewesen, habe gezit­tert und geweint.

    Der 18-Jährige (zum Zeit­punkt der Tat war er 17 Jahre alt) wurde daher rechts­kräftig zu einer teil­be­dingten Haft­strafe verur­teilt. Sein 22-jähriger Freund wurde ebenso verur­teilt, er erhielt zwei­ein­halb Jahre Haft. Das Urteil ist jedoch nicht rechts­kräftig, er meldete Nich­tig­keits­be­schwerde und Beru­fung an.“
    www.heute.at/s/vergewaltigung-am-praterstern-zwei-maenner-verurteilt-100265882

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    • Der war klasse! „Das Urteil ist jedoch nicht rechts­kräftig, er meldete Nich­tig­keits­be­schwerde und Beru­fung an.“
      Dies kleinen schwer­kri­mi­nellen Drecks­bas­tarde können weder die Worte „Nich­tig­keits­be­schwerde“ noch „Beru­fung“ lesen oder schreiben. Das sind asoziale, lumpige, sog. „Rechts­an­wälte“ die für solche Teufels­brut vor perver­tierten sog. „Rich­tern“ diese Schau­spiele abziehen. Diese selbs­ge­baute Todes­falle kann nur beendet werden, wenn die gesamte sog. Staats­ge­walt am Galgen hängt und diese dann wieder dort ist, wo sie hinge­hört, beim VOLK.

  14. Ich würde mich nur dann freuen, wenn täglich 10.000 sich gegen­seitig abschlachten.
    Kein anderes Land hat uns weder mehr Kanaken aufzu­drängen, aufzu­bürden oder dies zu befehlen.
    Befehle gibt es nur in Diktatur von Übersee.

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  15. Ille­gale raus­schmeißen, Islam und Sozia­lismus als verfas­sungs­feind­liche poli­ti­sche Ideo­lo­gien verbieten, Visum­ver­gabe auf Eura­sier beschränken, staat­liche Unter­stüt­zung des Profi­sports einstellen (wer vergnügt dort leben will, / zahlt bar, was er verzehrt).

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  16. Eritrea impft nicht, als einer der wenigen Länder in Afrika. Und die 40% „Minder­heit“
    der Muslime kann auf Wiki­pedia nach­ge­schlagen werden.

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  17. OT – Börlins Pölizie bereitet sich auf Plün­de­rungen und Ausschrei­tungen vor:

    www.wochenblick.at/welt/berlins-polizei-bereitet-sich-auf-pluenderungen-und-ausschreitungen-vor/

    Mal ehrlich – wann schnallen Pölizie und M.litär, dass auch ihre Wohnungen und Häuser kalt und dunkel sind, auch ihre Fami­lien frieren, erfrrieren, verhun­gern könnten und davor auch ihre Beam­ten­ge­hälter sie nicht schützen und auch sie und ihre Fami­lien am Ende auf der Abschüss­liste der Sat-ANs-Bande stehen, weil sie sie dann nicht mehr brau­chen und sie für sie wie immer und überall in der Geschichte und der Welt nur „nütz­liche Idi.ten“ waren und sind?
    Diese Erkenntnis braucht es unbe­dingt bei ihnen, damit sie sich endlich auf die Seite ihrer Mitmen­schen schlagen und diese m. E. m.rderische nicht unsere ReGIE­Rung oder eher Gegen-uns-ReGIE­Rung absetzen. – Denn immer konnten Dikta­toren und Tyrannen ihre Dikta­turen und Tyran­neien nur mithilfe dieser denk­ent­wöhnten Befehls­hö­rigen installieren.

    Meines Erach­tens.

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  18. Passend dazu stellen Inder/Pakistani sein einigen Wochen die Mehr­heit der in Öster­reich ankom­menden Migranten, etwa im Verhältnis von 10 Inder/Pakistani zu 7 Afghanen und 6 Syrern.

    Bei den rotgrünen Inep­to­kraten (die am wenigsten Produk­tiven wählen die am wenigsten Geeig­neten zum Zweck der Güter­tei­lung) knallen grad die Biona­de­kron­korken, zusätz­liche andert­halb Milli­arden poten­ti­elle Migranten, die von, wenn es hoch kommt, noch 20 Millionen wert­schöp­fend tätigen deut­schen Arbeit­neh­mern voll­ver­sorgt werden müssen, das hatten die Rotfa­schisten in ihren kühnsten Oneworld-Träumen nicht zu hoffen gewagt.

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    • Es wäre mal inter­es­sant, wenn die Kran­ken­kassen die Kosten für die Gesund­heits­schäden , welche die Asylanten anrichten, mal veröf­fent­li­chen würden! Dann wüßte man doch, warum wir keine Brillen und sons­tiges nicht mehr bekommen!

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  19. „Die multi­kul­tu­relle Gesell­schaft ist hart, schnell, grausam und wenig soli­da­risch, sie ist von beträcht­li­chen sozialen Ungleich­ge­wichten geprägt und kennt Wande­rungs­ge­winner ebenso wie Moder­ni­sie­rungs­ver­lierer; sie hat die Tendenz, in eine Viel­falt von Gruppen und Gemein­schaften ausein­an­der­zu­streben und ihren Zusam­men­halt sowie die Verbind­lich­keit ihrer Werte einzubüßen.“

    Quelle: beruhmte-zitate.de/zitate/2001328-daniel-cohn-bendit-die-multikulturelle-gesellschaft-ist-hart-schnell/

    Sie wußten schon, was sie taten.

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  20. Ran-daa-le, ohohohoh…

    Korrek­tour an Scholl-Latour: Wer halb Kalkutta impor­tiert, wird davon nicht selber Kalkutta, sondern eine Grenz­stadt im indisch-paki­sta­ni­schen Kriegsgebiet.

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  21. Das haben sich diese Affen auf der Insel aber redlich verdient!
    Seit hunderten von Jahren haben sie andere Länder über­fallen und ausge­raubt. Jetzt sind die Asylanten will­kommen und müssen sich eben ausleben! Ich freue mich für diese Deppen!

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  22. Mal ganz ehrlich: lass‘ diese Banden sich gegen­seitig… – das ist deren interne Ange­le­gen­heit, denn gegen die Ongläu­bigen halten sie ja eh wieder alle zusammen.

    Meines Erach­tens.

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    • Müsli­manen und Hindoo-Dindoos zusammen? Das wohl weniger. Für die Musels sind Christen zumin­dest in der Theorie noch ein „Volk des Buches“, Hindus hingegen ohne Wenn und Aber Götzen­an­beter. Nur die einzelnen Müsli-Sekten hassen einander noch mehr…

      Ansonsten haben Sie mal wieder recht: Großen Zaun außen­herum, und wenn sich nichts mehr rührt, die Sani­täter kommen lassen.

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    • Damit hat einer der zich Kanäle des WEF- und Kanz­ler­amts-Fern­se­hens, zur Tarnung und Täuschung der soge­nannte „ÖR“ mit der zwangs­weisen „Demo­kra­tie­Ab­gabe-sonst-Knast-Gebühr“, den Nach­weis erbracht, daß der Poli­zist den Falschen erschossen hat.…

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      • Aber der Bulle samt seinem gespritzt- Geschrumpften Spat­zen­hirn erkennt das leider nicht. Ich fordere die Entwaff­nung der Antifa- Bullen ala Constellis AG und Bewaff­nung des urdeut­schen Volkes! Holen wir uns unser fried­li­ches, glück­li­ches Deut­sches Reich zurück!

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