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Bild: Die Zeit Ampel-Koalition im absoluten Umfragetief

Nach knapp 2 Monaten im Amt hat die Ampel-Regierung mit „üblen“ Umfragewerten zu kämpfen. Die Bevölkerung stellt dem ROT-GRÜN-GELBEN Bündnis in einer Forsa-Umfrage kein gutes Zeugnis aus.
Im „Trendbarometer“ von RTL und NTV zeigten sich nur 30 Prozent der Befragten mit der bisherigen Arbeit der „bunten“ Koalition zufrieden. Allerdings waren 64 Prozenten weniger oder gar nicht zufrieden.

SPD und GRÜNE Wähler mit Arbeit zufrieden

Die Regierung die noch nicht einmal 100 Tage im Amt befindlich ist, torkelt von einem Fettnapf in den Nächsten. Die Werte der Umfragen sind durchaus als katastrophal zu bezeichnen.

Polit-Analyst Tilman Mayer hat gegenüber dem Focus erklärt, „Kanzler Scholz müsse nun unbedingt in die Offensive gehen“.

Mit der fragwürdigen Arbeit der Ampel einverstanden zeigen sich wenig erstaunlich die Wähler von SPD und Grünen, zu 74 bzw. 76 Prozent. Bei den FDP Wählern sind allerdings nur zu 31 Prozent mit der Regierungsarbeit zufrieden.

In der öffentlichen Wahrnehmung, sprich medialen Präsenz und da wird offenbar von der Bevölkerung nicht nach Inhalten oder qualitativen „Merkmalen“ unterschieden, ist das Ranking wie folgt:

Annalena Baerbock (GRÜNE) 50 %

Olaf Scholz (SPD) 45%

Robert Habeck (GRÜNE) 35%

Christian Lindner (FDP) 32%

Karl Lauterbach (SPD) 29%

Von der Wählerschaft wir offenbar auch der Umgang der Regierung mit der Ukraine-Krise recht kritisch beäugt. Immerhin sind dabei 67 Prozent unzufrieden, nur SPD Anhänger erklären sich wenig erstaunlich mit 52 Prozent zufrieden.

Vom anfänglich „frischen politischen Wind“ ist wenig geblieben

Von der mancher Orts vorhandenen „Euphorie“ angesichts des vielbeachteten Instagram-Selfies von Baerbock, Lindner, Wissing und Habeck Ende September, zwei Tage nach der Wahl, blieb nun nicht viel übrig.

Es hatte damals mit dem Hintergrund des Machtwechsels, der „Post-Merkel“- Ära, Aufbruch, frischen Wind und neuen Stil, signalisiert. Zumindest war eine gewisse Neugierde und auch teilweise Euphorie in der Bevölkerung erkennbar gewesen.

Nach nur 2 Monaten folgt Ernüchterung

Während die Minister des Kabinetts Scholz sich von einer „Peinlichkeit“ in die nächste stürzen, Lauterbach ist hierfür eine „Bank“, verstrickt man sich auch gerne immer wieder in Widersprüche vor allem zum alles beherrschenden Thema Pandemie und tapst von einem „Fettnapf“ in den Nächsten.

Der Kanzler selbst, wenn er sich nicht gerade beim Treffen mit USA Präsident Biden blamabel und wenig souverän zeigt, ist ansonsten auf „Tauchstation“.

Das Resultat ernüchternd, Scholz, einer aktuellen Civey-Umfrage im Auftrag des Focus zufolge, wird von 71 Prozent der Befragten mangelnde Führungsstärke attestiert. Weitere 77 Prozent bewerten die Kommunikation der Ampel als negativ.

Bei rund 60 Prozent herrscht der Eindruck vor, es gäbe gravierende Mängel sowohl in der Innen-, Außen-, Wirtschafts- und Corona-Politik der Regierung.

Selbst die Energiepolitik der „linken Welt-Rettungsmannschaft“ bewerten mehr als zwei Drittel der Befragten als unzureichend.

Dazu erklärt auch Tilman Mayer gegenüber dem Focus, „wenn man einmal derart abgesunken ist, ist es schwer, eine gegenteilige Stimmung aus dem Hut zu zaubern.“

Viele Worte – wenig bis keine Taten

Dazu erklärt Mayer folgerichtig, „bisher hat man sich um Überschriften gekümmert, Koalitionsvertragstexte sozusagen, jetzt geht es um die Mühen der Ebene.“ Die Ampel müsse nun all ihre geplanten Projekte und den dazu notwendigen Politikprozess anstoßen und umsetzen, so Mayer.

Es läge angeblich am „ideologischen Ballast“ aus der Merkel-Ära, mit dessen Beseitigung man sich schwer tue. Man müsse die Mitarbeiter motivieren, damit der “Input von der obersten Eben (Ministern und Staatssekretären) nicht verwässert wird.

Hierbei wäre allerdings an zu merken, dass die Sache mit dem „ultimativen“ Linksruck offenbar doch nicht so zackig um zu setzen ist wie man das gerne hätte.

Klarer Fall von „unterschätzt“, Oppositionsgeplänkel und die damit untrennbar verbundene „Kritik-Endlosschleifenpolitik“ haben wenig mit dem zu tun, was man an der Spitze an Umsicht und Vorausschau an den Tag zu legen hat.

Dort „oben“ weht ein rauer Wind, da braucht es eine verlässliche Mannschaft an Bord, die mit der momentanen Truppe klar nicht gegeben ist. „Möchte gern“ heißt lange nicht ich mach es gut, der Linken bläst somit die steife Brise schon binnen kürzester Zeit brutal ins Angesicht.


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Von ELA

21 Gedanken zu „Scholz – als Kanzler völlig talentfrei, international einfach nur peinlich“
  1. Wie beschämend für die CDU oder sogar für die Union, sie wählen nicht einmal den eigenen Mitglied, ist das aber peinlich, nein, dumm gefährlich.
    Wenn sie hoffen, daß die AfD verschwindet, wird vor Sommer schon aufwachen, mal abwarten, ich weiß was.

  2. Wenn er mit Putin kein Frieden will und die Neutralität der Ukraine ablehnt, steuert er eines Tages die Ukraine zum Angriff in Donbass hin. Amerikahörig, wie noch nie.
    Dann wird Putin die ganze Ukraine abschießen.
    Wobei Mutti hat die natoerweiterung in Georgien und Ukraine damals nicht verneint, also,
    beiden wären unfähig für Frieden in Europa sind!!!!
    Was aber unmittelbar zum Krieg führt.

  3. -> Umfrage attestiert Scholz ,,mangelnde Führungsstärke” — da sieht man doch wieder mal, was sich 71 % der Deutschen wünschen.

  4. Frau Ebner,TS, Badenermichel:Traurige Wahrheit- die Dichter und Denker “wurden und werden” solange noch(manipulativ)”ausgestorben” bis unsere noch so guten Gene als ausgelöscht und unschädlich gelten dürften.Hierzu haben wir -s. obige Charakterisierung unsere frischgewählten Umvolker zugeteilt bekommen, nicht zuletzt um das “Gesamtwerk- Multikulti” rücksichtslos fortzuführen..”nach mir die Sintflut”-Schäfchen ins Trockene -rechtzeitig natürlich noch…Die “genetische Umvolkung” zu Beginn der 60er mit den ersten freundlich gesinnten Gästen aus unmittelbarer Nachbarschaft- deren fleißige Nachkommen werden mit unsereinem nun ebenso gnadenlos ausgetauscht, bis auch die letzten unserer dereinst so fleißigen Nachbarn samt kultureller Bereicherung, mit uns ausgestorben sein werden- in max.20-30J auch diese guten Geister allesamt genetisch ausgewechselt sein dürften..Nach uns die Sintflut, Feuer und Schwefel…??? Möge Gott unseren Kindern dieses doch ersparen…Amen

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  5. Scholz ist eher der Typ Buchhalter, der im stillen Kämmerlein mit Zahlen jongliert. Auf der internationalen Bühne gibt er den absoluten Versager ab.

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    1. Cüm öx – der zählt nur seine eigenen Schäfchen, die er ins Trockene bringt – m. E..

      Mal ehrlich – wer von denen kommt eigentlich nicht peinlich ‘rüber – um nicht zu sagen “ist peinlich” ? – m. E..

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  6. Bei unserer Regierung bekommt der Begriff “Gruselkabinett” eine ganz neue Dimension!
    Aber in Austria ist es auch nicht besser ….

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  7. Unsere SED Kanzlerin hat uns in den 16 Jahren an den Abgrund gefahren. Die jetzige Muppetshow bringt uns einen Schritt weiter. Das hat unser schönes Land nicht verdient.

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    1. Die Muppetshow hatte noch Witz und Niveau.

      Und die mangelnde Leistung des Cum-Ex-Kanzlers sollte doch keinen verwundern – das war von Anfang an klar wenn man sich ansieht mit welchem Peinlichkeitenkabinett von Hüpfbär bis Blindner er sich freiwillig ab- und umgibt. Den Schleimeimer inklusive.

      Fragt sich nur: Folge von Wahlmanipulation oder war ein Großteil der Leute tatsächlich so blöd?

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  8. Bei der vorherige Regierung konnte man schon nicht zufrieden sein, aber die jetzige Regierung ist eine einzige Katastrophe, da kann man keinen einzigen hervor heben. Die sind alle fehl am Platz. Wir haben schon gute Leute, wo man denken könnte, die verstehen was von ihrem Fach, aber die sind leider in den falschen Parteien, das fängt bei Wagenknecht an und hört bei vielen Mitgliedern der AfD auf, aber leider begreift der deutsche Schlafmichel nichts, erst wenn es zu spät ist.

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