Schuld­n­eu­ro­ti­sches Deutsch­land hat Rolle als Welt­so­zial- und Welt­ge­sund­heitsamt bereits verinnerlicht

Bild: Montage unser-mitteleuropa

Es ist schon verwun­der­lich, dass rund um die kata­stro­phalen Umstände im abge­brannten Lager Moria auf Lesbos hier Stimmen laut werden, dass man „huma­nitär verpflichtet“ sei, die dort jetzt obdach­losen Migranten im großen Umfang nach Deutsch­land zu holen. Gera­deso, als sei Deutsch­land für die Zustände und die Brand­le­gungen dort verant­wort­lich, reagiert jetzt die Bundes­re­gie­rung. So sind sich Union und SPD einig „zusätz­lich 1553 Migranten aufnehmen“, wie die WELT berichtet.

Helfen ja – aber warum nicht vor Ort? 

Die ganze Verlo­gen­heit und Heuchelei mit der wir medial jetzt förm­lich über­schwemmt werden ist leicht zu durch­schauen, es sei denn man geht der Tränen­drüsen-Kampagne naiv auf den Leim. Hier einige Punkte, die in den Main­stream­m­e­dien ausge­blendet werden:

  • Wer trägt die Schuld an den Zuständen in den Länder, von wo die Leute herkommen, die jetzt in Moria fest­sitzen. Beispiels­weise Syrer und Afghanen? Etwa Deutsch­land? Wer waren die Draht­zieher der „huma­ni­tären Inter­ven­tionen“ in Ländern, wie Libyen oder Syrien? Wieso werden gerade die medial nicht in die Plicht genommen?
  • Wer hat die meisten „Kinder“ und sons­tige „Geflüch­tete“ in Europa bereits aufge­nommen? Wohl die Länder, wie z.B. Öster­reich, die jetzt als „hart­herzig“ von den Main­stream­m­e­dien beworfen werden, wenn sie die geplante und laufende Flutung Europas mit Nicht­eu­ro­päern nicht zusätz­lich durch erneute Aufnahme von wieder nur „ein paar wenigen Schutz­su­chenden“  befeuern wollen.
  • Warum wird die Bitte Grie­chen­lands igno­riert, keine Personen von dort zu „über­nehmen“, da man befürchtet, dass das Modell „Brand­stif­tung“ Schule machen könnte und diese Form der „mora­li­schen“ Erpres­sung dann andern­orts prak­ti­ziert wird. Die ersten Brände auf anderen grie­chi­schen Inseln soll es bereit schon geben.
  • Bekannt­lich verhun­gert schon seit Jahr­zehnten alle paar Sekunden irgendwo in Afrika ein Kind. Warum hat das bis jetzt die Regie­renden mehr oder weniger kalt gelassen. Warum gerade jetzt die Bilder der zwei­fels­ohne bedau­erns­werten Kinder? Wird hier nicht eine Notsi­tua­tion zum Vorwand genommen, die Migra­tion nach Mittel­eu­ropa „in Schwung“ zu halten?
  • Warum präsen­tiert man uns ständig in den Main­stream­m­e­dien liebe kleine Kinder­lein mit Kuller­augen oder besorgte Mütter, anstatt die halb­wüch­sigen Jung­männer, die dann aus den Flug­zeugen steigen (siehe Bild unten).
  • Warum sagt denn niemand, dass es wohl die inef­fek­tivste Form der Hilfe ist, Leute in Hoch­preis­länder zu holen, wo ein „minder­jäh­riger unbe­glei­teter Flücht­ling“ (MUFL) mindes­tens 5.000 Euro im Monat an Kosten verur­sacht. Über­ge­ord­nete Kosten, wie büro­kra­ti­scherer Aufwand oder Aufwen­dungen für Poli­zei­ein­sätze nicht mit eingerechnet.
  • Wäre es nicht sinn­voll dort effektiv zu helfen, wo sich die Leute derzeit aufhalten, noch dazu wo Grie­chen­land auch durch die Hilfe aus den nörd­li­chen Indus­trie­län­dern für sich dort befind­liche Migranten wirt­schaft­lich sogar profi­tieren könnten.Alles in allem gewinnt man somit den Eindruck, dass die Kata­strophe auf Lesbos jetzt nur als Vorwand herhalten muss, um die verord­neten Agenda Massen­ein­wan­de­rung, die wegen Corona eine „Delle“ erhalten habe, die es laut Seehofer rasch zu repa­rieren gilt, wieder im gewohnten Umfang anfahren zu lassen. Haben wir nicht mit den sich im Land befin­denden Migranten nicht schon genug Probleme?

    Deut­sche Schuld­n­eu­ro­tiker fühlen sich jetzt auch für gegen­wär­tige Miss­stände auch außer­halb Deutsch­lands verant­wort­lich. Ob da nicht fach­kun­dige Psycho­the­ra­peuten für Heilung sorgen könnten?

1 Kommentar

  1. „Helfen ja – aber warum nicht vor Ort?“
    Weil es nicht darum geht, daß die Fremden vor Ort bleiben sollen, sondern das sie als Forderer und Inva­soren uns einst aus unserer ange­stammten Heimat vertreiben.
    Laut Plan sollen ja die Deut­schen und andere euro­päi­sche indi­gene Völker weg gezüchtet werden.
    Wie man als Regie­render die eigenen Völker so hassen kann begreife ich einfach nicht!
    Die kultur­fremden Eindring­linge habe hier jeden­falls nichts zu suchen- und von uns auch nichts zu erhoffen! 

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