Schwan­gere bei Raub­über­fall von Nafri-Trio nieder­ge­schlagen  –  Helfer gebissen!

Bahnhof Dresden Mitte | Bild: wikimedia

DRESDEN – Aktuell findet am Amts­ge­richt Dresden der Straf­pro­zess gegen Hammadi D. (26) statt. Dem Schutz­su­chenden, der erst seit diesem Jahr Deutsch­land berei­chert, wird vorge­worfen, dass er mit zwei Lands­män­nern eine schwan­gere Frau (18) beraubt und geprü­gelt haben soll.
 

Wie TAG24 berichtet entwen­dete laut Anklage Hammadi nachts mit Kumpels am Bahnhof Mitte in Antänzer-Manier die Geld­börse der Frau: Einer umarmte ihren Begleiter, einer lenkte sie ab, einer griff in ihre Tasche. Dann wollte das Trio mit der Beute davon­rennen. Die Flucht verlief nicht so reibungslos, als die aus ihrer Heimat, denn die im sechsten Monat Schwan­gere lief hinterher um ihre Geld­börse zurückzubekommen.

Helfer geschlagen, getreten und gebissen

Bei dieser Gele­gen­heit wurde die Frau zu Boden geschlagen und geprü­gelt. Zeuge Michael A. (32) schritt ein und erfuhr eine Berei­che­rung der beson­deren Art. Der mutige Helfer wurde nicht nur geschlagen und getreten, sondern auch gebissen.

Die Polizei konnte zumin­dest Hammadi und einen Bekannten in Tatort­nähe fest­nehmen. Und sie fand das zuvor wegge­wor­fene Porte­mon­naie der Frau – mit der DNA von Hammadi.

Komplize doch kein Mufl 

Gegen den zweiten hätte beim Jugend­ge­richt verhan­delt werden sollen, weil er bei seiner Fest­nahme im Mai 19 Jahre jung war. Inzwi­schen setzte bei ihm ein rasanter Alte­rungs­pro­zess ein: Das Gold­stück ist doch kein lieber “minder­jäh­riger unbe­glei­teter Flücht­ling“ (Muffl), sondern ein 25-Jähriger, der plötz­lich auch einen anderen Namen trägt.

Auch seine Ausrede hat es in sich: „Ich erin­nere mich an nichts, weil ich getrunken hatte. Aber ich erin­nere mich, dass ich nicht dort war“, behaup­tete dieser Nafri, der seit dem Raub­über­fall eben­falls in U‑Haft sitzt.

19 Kommentare

  1. Wie die Badi­sche Zeitung Poli­zei­mel­dungen manipuliert:

    Auf dem Frei­burger Weih­nachts­markt wurden zwei junge Frauen von einem Syrer belästigt.
    Hier der Original-Poli­zei­be­richt: www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/5079661
    Im Artikel der Badi­schen Zeitung ist bei der Täter­be­schrei­bung das Wort „Syrer“ verschwunden: www.badische-zeitung.de/unbekannter-belaestigt-zwei-junge-frauen-am-rande-des-freiburger-weihnachtsmarkts

    • Das hängt nicht vom Geschlecht, sondern von der Gesin­nung ab – männ­liche Richter stehen genauso unter der Fuchtel der sog. Schat­ten­mächte und ihrer Erfüllungsgehilfen.

    • …könnte man so sagen.…! Wirk­liche Menschen sind (außer im über­tra­genen Sinn einige „Poli­ti­ke­rinnen) norma­ler­weise nicht bissig. Das bleibt wohl eher ein Vorrecht des Tierreiches !

          • Man kann das Anti-Gönder auch über­treiben. – Ich möchte als Frau nicht in der männ­li­chen Form ange­spro­chen und bezeichnet werden – DAS wäre dann GÖNDERN und genau das, was die Gönderei macht – Frauen zu Männern und Männer zu Frauen.

  2. People
    Wie lange sollen wir diesen mordende,raubende und betrü­gende asoziale Abschaum noch ertragen??
    Die Regie­rung muß endlich was unternehmen!

  3. Allen Opfer dieses Gesin­dels aus nord­afri­ka­ni­schen Urlaubs­länder welches hier angeb­lich „Schutz“ sucht, dürfen sich bei den Gutmen­schen, der Regie­rung und den NGOs bedanken, die alles daran­setzt, dass derar­tige Figuren hier durch­ge­füt­tert werden.

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    • Galgen? Wegen ein bißchen Beissen? Etwas hart – dennoch wäre ich in solchen Fällen für gezielten Einsatz von Körper­strafen. Dies wäre vermut­lich die einzige Sprache, die diese „Menschen“ verstehen; außerdem kennen sie das aus ihrer Heimat.….

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