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Es sind in erster Linie Weiße, denen ein abgrundtiefer Selbsthass eingeimpft wurde. Wikipedia/Ivan Radic/CC BY 2.0

Mit dem neuen US-Präsidenten Joseph „Joe“ Biden sind die Anhänger der sogenannten Critical Race Theory (Kritische Rassentheorie – CRT) im Aufwand. Bei diesem kulturmarxistischen Konzept wird alles auf die Hautfarbe reduziert und Afroamerikaner als Opfer eines angeblich systemischen weißen Rassismus dargestellt. Die Ähnlichkeit des Begriffs „Kritische Rassentheorie“ mit der von der neomarxistischen Frankfurter Schule entwickelten „Kritischen Theorie“ ist nicht zufällig.

Kritik an der CRT kommt nun ausgerechnet von der ältesten Bürgerrechtsgruppe asiatisch-stämmiger US-Amerikaner. Chinese American Citizens Alliance (CACA) im Großraum New York bezeichnet die „Kritische Rassentheorie“ in einer Stellungnahme als „hasserfüllten, spaltenden und manipulativen Betrug. Sie sei von ihren Wurzeln an „rassistisch, repressiv, diskriminierend und spaltend“, während sie sich als Sensibilisierungstraining, Antirassismus und Vielfalt, Gleichheit und Inklusion darstelle.

Die Bürgerrechtsgruppe weist auch darauf hin, dass die CRT „stark beeinflusst ist von Hass-Förderern wie Marx, Lenin, Gramsci, Schmitt, Marcuse, Foucault und Freire“ und nur den Klassenkampf durch den Rassenkampf ersetze.  In diesem Zusammenhang wird kritisiert, dass man der CRT zufolge „keine Person ist. Du bist nur deine Rasse, und allein nach deiner Rasse wirst zu beurteilt“.

Die Vereinigung chinesisch-amerikanischer Bürger kritisiert auch, dass laut CRT alle Schwarzen von weißen Unterdrückern unterdrückt werden. Das sei systemisch, denn jeder und alles Weiße werde als mitschuldig betrachtet. Weißen, die nicht zugeben, dass sie Rassisten sind, werde dies als indirektes Vorurteil ausgelegt. Um indirekte Vorurteile zu verringern, müssten sich Weiße selbst kritisierten, ihre Privilegien zugeben und sich bei der unterdrückten Rasse entschuldigen.

Tatsächlich sind in von den linkslinken Demokraten regierten Gebietskörperschaften sogenannte Antirassismus-Trainingsprogramm üblich. Im Juni 2020 beispielsweise mussten die weißen Beschäftigten der Stadt Seattle an einem solchen Gehirnwäscheprogramm teilnehmen. Ihnen wurde eingebläut, dass alle Weißen ein natürliches Gefühl für rassische Überlegenheit hätten. Dann wurde von den Teilnehmern verlangt, ihre Mitschuld in einem System der weißen Vorherrschaft zu bekennen, ihr Weißsein abzulegen, weniger weiß zu sein und in jedem Gedanken den Schwarzen Rechenschaft abzulegen.

Dieser Beitrag erschien erstmals auf zurzeit.at, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.


Sie wollen mehr über die Frankfurter Schule wissen – Hier der Link zu unserer Serie:
„Der Zivilfaschismus und seine Ziele – Frankfurter Schule“

 

Von Redaktion

2 Gedanken zu „Schwarzer Rassismus ist stark beeinflusst von Marx, Lenin und Frankfurter Schule“
  1. Immer wenn man glaubt blöder gehts nicht mehr, überholen sie einen locker und lässig.
    Diese Damen und Herren sollten mal nach Zentralafrika, Asien, Südamerika fahren.
    Dann wissen sie gleich wie es ist wenn man dort das Maul blöd aufmacht.

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