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Es klingt geradezu unglaublich und geschieht dennoch mitten in Europa: Vor Krieg und Elend fliehende Frauen aus der Ukraine kehren freiwillig in das Kriegsland zurück, weil sie sich in den westeuropäischen Staaten – allen voran Deutschland und Schweden – nicht sicher fühlen. Denn immer öfter vergehen sich muslimische Migranten und “schutzsuchende” Afrikaner, mit denen man in Asylzentren und Flüchtlingslager gepfercht wird, an den wehrlosen Frauen – jüngst in Deutschland. Ein Sittenbild des Abendlandes.
 

“Ich habe solche Angst, dass ich nach Hause will”

Tausende von ukrainischen Frauen und Kindern sind in den letzten Wochen nach Schweden geflohen. Nun berichtet Samnytt als erstes Medium, dass einige von ihnen, die nach Örebro geflohen sind, in den Krieg in der Ukraine zurückkehren wollen, weil sie sich nach einem Vorfall in der vergangenen Woche, bei dem ausländische Männer in ihre Unterkunft eindrangen, nicht mehr sicher fühlen.

“Wenn die Bomben kommen, weiß ich wenigstens, dass ich in den Keller gehen und mich dort verstecken kann”, sagt eine der Frauen.

Der erste Vorfall ereignete sich gegen 3 Uhr morgens. Zu diesem Zeitpunkt klopften zwei somalische Männer an die Eingangstür des Wohnheims. Ohne die Tür zu öffnen, versuchte die Ukrainerin, mit den Männern draußen zu sprechen.

“Sie sahen aus wie Afroamerikaner, wenn ich es höflich ausdrücken darf. Es waren schwarze Menschen. Groß und schlank mit schwarzer Haut.”

Nach einer Weile erschien ein dritter somalischer Mann vor der Herberge. Die Frauen empfanden die Situation als unangenehm, gingen in ihre Zimmer und schlossen sich ein. Doch die Situation sollte noch weiter eskalieren.

Somalier und Araber versuchten ganze Nacht in Frauenherberge einzudringen

Auf unerklärliche Weise gelang es dann mehreren somalischen Männern, in das Wohnheim zu gelangen.

“Sie begannen, an die Tür einer Frau zu klopfen, die mit ihren zwei kleinen Kindern im Alter von zwei und vier Jahren lebt. Sie waren entsetzt. Der Vierjährige war ruhig, aber der Zweijährige hat geschrien”, berichtete ein Flüchtlingshelfer.

“Sie versuchten, zu ihr vorzudringen. Die Männer sprachen in einer fremden Sprache. Sie, die in dem Zimmer wohnt, spricht zwar kein Englisch, versteht aber Englisch und hat verstanden, dass die Männer in einer anderen Sprache sprechen. Dann kamen die Araber.”

Gegen 5 Uhr morgens kam auch noch eine Gruppe arabischer Männer und versuchte, die Herberge zu betreten. Es gelang ihnen jedoch nicht, in die Herberge einzudringen.

Ukrainerinnen sollen “einfach Polizei anrufen”

Die Herberge versucht jedoch, den Vorfall herunterzuspielen. “Jemand klopfte an die Tür und wollte einen Platz für die Nacht finden. Sie versuchten, eine Unterkunft zu finden”, so ein Angestellter.

Die Jugendherberge hat nun Sicherheitspersonal eingesetzt, um die Lage im Auge zu behalten. Sie haben die ukrainischen Flüchtlinge auch darüber informiert, dass sie sich entweder an das Herbergspersonal wenden oder die Polizei unter 112 anrufen können, wenn sie sich unsicher fühlen. Der Haken an der Sache: Dolmetscher rieten den Frauen, nicht die Polizei zu rufen, da sie noch nicht bei der schwedischen Einwanderungsbehörde registriert seien.

Nach Angaben der Freiwilligen sind mehrere der Frauen durch die Ereignisse vom Montagabend so erschüttert, dass sie ihre Flucht nach Schweden bereuen. Einige wünschen sich sogar, sie wären in der vom Krieg zerrissenen Ukraine geblieben.

“Ich habe solche Angst, dass ich nach Hause will”


Von Redaktion

14 Gedanken zu „Schweden: Afrikaner und Araber überfallen Unterkünfte ukrainischer Flüchtlingsfrauen“
  1. Apokalypse – in der “Heilig(st)en Schrift” alles so beschrieben wie es jetzt möglicherweise
    wohl schon begonnen hat.Beängstigend für uns alle – wir können dennoch nichts tun außer …s.u. Bevor der Herr “die Seinen” die wirklich auf ihn warten in “Gebet, Flehen und Danksa
    gung” rechtzeitig noch, zu sich holen werde…Tröstlich für alle die so getröstet werden wollen und nur noch auf o.a. wahre Worte ihre Hoffnung setzen möchten – damit unsere Ängste nicht überhand nehmen.So wahr uns Gott helfe.

    1. Ärzte ohne Grenzen loben die Taliban..

      An DIESE ! ÄRZTE halte ich mich !!!
      Denkt sich da jemand etwas, diese Sichtweise ? Ich schon !!
      Hab schon lang nichts mehr bekommen, Newsletter ?
      Ich würde spenden, obwohl ich sehr sparen will und muss !
      Ich klage ja dann dieses Regime..Auch den Landeshauptmann, mit PRIVATBESITZ ! Ganz wichtig !!

  2. Arme belogene Frauen! Ihre Träume sind sehr schnell zerstört! Manche fragten am Bahnhof völlig ernst ob sie eine Villa als Unterkunft für ihre Familie kriegen werden.

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  3. Solange es nur Einheimische Frauen und Kinder betraf war die Welt für “Gutmenschen” völlig in Ordnung. Jetzt wird aber aufgeschrien… Dabei sind die Täter die selben, für die man sonst doch immer Verständnis zeigte, die armen Traumatisierten suchen doch nur ein wenig Liebe, so die Aussage einer psychisch gestörten Grünen…

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  4. Die Bimbo-Trommler, einen of good friend machen und dann bei der nächsten Gelegenheit, ueber Frauen herfallen. Alles wird gedeckt und gut geheißen vom System.

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  5. Das ist die kriminellenfreundliche Politik unserer westlichen “Wertegemeinschaft”. Einzig und allein, weil unsere Entscheidungsträgern selbst kriminell sind und daher den Kriminellen geistig nahestehen, werden (deutsche und ausländische) Vergewaltiger nicht zwingend kastriert und danach (selbst wenn ein Asylgrund vorliegen sollte) ebenso zwingend abgeschoben. Dagegen “schützt” uns die Justiz vor “Volksverhetzern” wie der 90jährigen Ursula Haverbeck.

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  6. Das sind hochgelobte europäische Werte, gepriesen von Politikern des Bundestages. Aber so zeigt sich, daß in der Ukraine nicht über das wahre Europa berichtet wird, sondern wie toll es in der EU ist. Ob sie wissen, daß man in den EU Staaten, je westlicher man kommt, als Frau und Mädchen allein auf der Straße sehr gefährlich werden kann und bei Einbruch der Dunkelheit ind den Städten erst recht. Es beginnt schon wenn sie die Grenze von Polen nach Deutschland überschreiten. Sie werden schnell erfahren, daß Teppichklopfer und afrikanische Reisende höher gestellt sind als echte Flüchtlinge, die man nur für die Propaganda benutzt. Spätestens wenn die Vergewaltiger vor Gericht landen und von der weiblichen Richterin mit einem DuDu ermahnt werden, da sie ja traumatisiert sind, vom bösen Russen.

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  7. Nach der Meinung unserer Volkszertreter müssen weiße Frauen offensichtlich erst durch negroide Insemination geläutert und veredelt werden, bevor man sie in den europäischen Siedlungsgebieten dulden darf.

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