web analytics
Foto: fdesouche

“Die schwedische Flagge ist ein Beispiel dafür, wie man zu Hause blind werden kann. Wenn ich als nicht-religiöser Schwede die Wahl hätte, würde ich gerne ein anderes Symbol statt des Kreuzes für unser schönes Land sehen”, schreibt Patrik Lindenfors, Forscher am Institut für Zukunftsstudien und Mitglied des Verwaltungsrates der Humanisten.

Begründung: Sklaverei

Wenn aktuell und linksideologisch bedingt es darum geht, unsere abendländische Geschichte und Kultur pauschal zu kriminalisieren und Jesus am besten durch einen schwarzen afrikanischen Verbrecher zu ersetzen, vor dem wir kniend um Erlösung unser Schuld zu erflehen haben, ist es sicher keine leichte Aufgabe für linke Schuldneurotiker, das Christentum samt Papst jetzt als „rassistisch“ zu brandmarken. Und neben Statuen auch christliche Symbole zu demolieren. Dem „Humanisten“ Patrik Lindenfors gelingt dieser Spagat. Wie muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Wir zitieren wörtlich die Ausführungen dieses Gutmenschen aus Göteborgs-Posten :

„Im Moment ist die Verbindung zur Sklaverei der entscheidende Faktor für ein problematisches Symbol. Das Christentum hat hier nicht viel zu prahlen. In der Diskussion über die Sklaverei in Nordamerika gab es auf beiden Seiten des Konflikts Christen, aber diejenigen, die sich für die Erhaltung der Sklaverei aussprachen, hatten in den Köpfen ihrer Gegner mehr biblische Worte als die Gegner der Sklaverei.“

 „Schwedische Symbolsprache überdenken“

Nachdem Schweden bekanntlich nicht in nicht in den USA liegt, entblödet sich der Fingerzeiger nicht, sich auf Schweden bezogen „historischer Argumente“ zu befleißigen, die ebenfalls den Schuldkult pathologischer Schuldneurotiker bedienen sollen. Das liest sich dann so:

„Es gibt historische Argumente: Das Christentum ist nicht das historische Erbe, das für das Land am positivsten war, als die christliche Regierung die Ursprungsreligionen ausrotten wollte. Es gibt symbolische Argumente – sollten wir nicht stattdessen ein einheitliches Symbol für das Land haben? Es gibt politische Argumente – jetzt, da wir uns in einer Phase befinden, in der wir historische Symbole neu bewerten, wäre es vielleicht auch an der Zeit, die schwedische Symbolsprache wirklich zu überdenken?“

Warten wir ab, welche Formen der Steigerung dieses Selbsthass-Wahns auf uns zukommen noch werden. Im Moment scheinen diesem Irrsinn keine Grenzen gesetzt zu sein.

6 Gedanken zu „Schweden: “humanistischer Akademiker” möchte Kreuz aus der Landesflagge entfernen“
  1. Diese unter verlogenem Humanismus zirkulierende Seuche welche praktisch ausschliesslich die grossartigsten humanistischesten, menschlich hervorstechendsten und feinsten links rotgrünen Bestmenschen erfasst hat, wird auf Dauer erheblich mehr Schäden anstellen, als es der angebl. weltweit immer noch vorhandene “Starkgrippevirus” jemals tun wird. Dieser fühlt sich übrigens bei herbstlichen +9° am Wohlsten. Darum gibt’s diesen Sommer eben überall zweite, dritte und vierte “Wellen”. Sozusagen ein durch dauermediales Beben verursachter Psycho-Tsunami.
    “Hirnwindungsgrippevirus” könnte man diese wohl in debiler Senilität endenden Krankheit nennen, die sich nun bereits weiter bis ins nördliche Schweden ausgebreitet hat.
    “Das Kreuz aus der Nationalflagge entfernen” – hat dieser Typ eine Dissertation darüber verfasst?

  2. Sackgasse extra falsch geschrieben , damit irrtümer eingeschlosse werden !!! Sarg- gasse !!! (Behältnis für den Transport, die Aufbahrung und die Beisetzung) Sage – Gasse ( Eine Sage ist eine Erzählung, die aus der Vergangenheit berichtet. )

  3. Ich würde noch einen Schritt weitergehen: sämtliche Straßenkreuzungen werden in Kreisverkehr umgebaut. Das “Kreuz des Südens” wird in Süd-Ring umbenannt, Kreuzworträtsel werden verboten und was es sonst noch alles mit “Kreuz” gibt unwiderruflich vernichtet.
    Oder sollten wir das Kreuz nicht besser durch einen Halbmond ersetzen?
    Wie blöd muss man eigentlich sein, solchen Schwachsinn zu verzapfen?

  4. Der Humanismus hat großes geleistet.
    Er hat das Zeichen Gottes vom Altar genommen und sich selbst dort hingestellt.

    Pfui Dezibel!

Schreibe einen Kommentar zu Till Aussenspiegel Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert