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Bild: s-ts / shutterstock

 KALMAR (Schweden) – Ein mehrfach vorkranker Mann in den Achtzigern ist am Tag nach der Impfung mit dem Pfizer / Biontech-Impfstoff gestorben. Er starb an einem vermuteten Herzstillstand, aber die Todesursache ist noch nicht bekannt, teilt die Medical Products Agency mit. „Wir können im Moment nichts über einen möglichen Kausalzusammenhang sagen, da es keine festgestellte Todesursache gibt“, sagt Veronica Arthurson, Abteilungsleiterin für Arzneimittelsicherheit bei der Medical Products Agency. Der Der Tod des 85-Jährigen wird nun untersucht. Sie weist darauf hin, dass in den großen klinischen Studien, die mit dem Impfstoff durchgeführt wurden, nichts darauf hindeutet, dass er Nebenwirkungen im Zusammenhang mit Herzerkrankungen verursacht, berichtet aftonbladet.se.

Matti Sällberg, Impfstoffforscher bei Karolinska, verweist auf die Medical Products Agency, um Antworten auf den speziellen Fall des Impfstoffs gegen Korona zu erhalten.

„Es ist jedoch immer noch sehr wichtig, so schnell wie möglich herauszufinden, ob möglicherweise ein Zusammenhang mit dem Impfstoff besteht. Obwohl Studien gezeigt haben, dass das Sicherheitsprofil gut ist, kann niemals ausgeschlossen werden, dass etwas äußerst Ungewöhnliches passieren wird.“

Ähnlicher Fall in der Schweiz „Zufall“

Nachdem wie UNSER-MITTELEUROPA berichtete, sich bereits in den USA und in der Schweiz ein ähnlicher Fall ereignet hat –  betagte Personen verstarben ebenfalls jeweils einen Tag nach der Impfung an einem Herzstillstand – wird in der Schweiz von einem „Zufall“ gesprochen. Diese Argumentation wird auch von unseren „seriösen“ Medien übernommen, sofern überhaupt über solche Fälle berichtet wird, wie über diesen Fall aus Schweden, der in den deutschsprachen Mainstream-Medien nicht erwähnt wird.

Der oberste Impfstratege der Schweiz Christoph Berger sagt, dass die Person aber auch ohne Impfung gestorben wäre, einfach weil sie krank oder alt ist. „Der Zusammenhang ist kein ursächlicher, sondern nur ein zeitlicher.“ Bloß Corona-Infizierte (auch die Symptomlosen) sterben nicht „zufällig“ oder altersbedingt. Wenn Angst und eine Corona-Panik erzeugt werde muss, sind Vorerkrankungen jedenfalls völlig irrelevant. 

Von Redaktion

2 Gedanken zu „Schweden: Nächster Todesfall nach Corona Impfung“
  1. Dann sterben halt ein paar uralte Vorerkrankte mit der Impfung.

    Waren es nicht die Impfgegner und Coronaskeptiker, die letztes Jahr laufend behaupteten, nur weil ein Alter mit Corona stirbt, heißt das nicht, dass er an Corona gestorben ist?

    Was ist das heute? Messen mit zweierlei Maß? Ich hoffe nicht.

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  2. Auch in Israel gab es einen Todesfall nach der Impfung:
    Wie die Times of Israel am Montag Nachmittag berichtete, verstarb ein 75-jähriger mit schweren Vorerkrankungen zwei Tage nach der Verabreichung der Corona Impfung. Die Behörden würden den Fall untersuchen um herauszufinden, ob ein Zusammenhang mit der Impfung möglich ist. Der Mann litt unter einer Herzkrankheit und hatte zudem ein Krebsleiden. Nach Verabreichung der Impfung zeigten sich im üblichen Beobachtungszeitraum von 30 Minuten keine Nebenwirkungen. Doch nachdem der Mann wieder in seiner Wohnung ankam, verlor er das Bewusstsein und starb. Als Todesursache wurde zunächst ein Herzinfarkt vermutet.

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