Schweden: Schutz­su­chende stoßen ukrai­ni­schen Lkw-Fahrer aus Spaß in eiskaltes Wasser

In Schweden sollen fünf arabi­sche Männer, im vergan­genen November 2022 in Sydhamnen in Malmö, einen ukrai­ni­schen LKW-Fahre in eiskaltes Wasser gestoßen  haben. Dabei filmten sie sich dabei. Beim Verhör gaben die Araber an, dass sie etwas „Lustiges“ tun wollten – wie „samnytt.se“ berichtet.

Vorfall am Hafen-Kai

Der Vorfall ereigtntee sich am 22. November 2022 er spät in der Nacht in Sydhamnen, Malmö, beim Angeln. Als die arabi­schen Männer den Ukrainer etwas gefragt, was er nicht verstand, zeigte er ihnen seinen Fang, drehte sich um und fischte weiter.

Nachdem sich schließ­lich ein paar weitere Araber mit einem Auto dazu gesellten, landete er durch einen harten Schlag auf seinen Rücken im eisigen Wasser.

Tat gefilmt

Teile des Vorfalls wurden auch von der Dashcam des ukrai­ni­schen Fahrers erfasst: Sie zeigen, wie er im Wasser um sein Leben kämpft. Seine dicken, nassen Kleider zogen ihn immer wieder unter Wasser. Er schrie verzwei­felt um Hilfe. Die amüsierten arabi­schen Migranten halfen ihm schließ­lich zurück auf den Kai und suchten das Weite.

Wasser­tem­pe­ratur acht Grad

Drei Zeugen halfen dem erkäl­teten Mann, darunter ein Schwede, der Polizei und Kran­ken­wagen alar­mierte. Als diese einge­troffen war, war das Opfer bereits auf 34 Grad stark unter­kühlt. Die Tempe­ratur des Wassers hatte laut Poli­zei­an­gaben nur mehr acht Grad betragen

„Wollten gute Zeit haben.“

Bei den Poli­zei­ver­hören gab die lebens­lus­tige Araba­gang an: Sie seien in Malmö spazieren gefahren und wollten „eine gute Zeit haben“ wollten. Alle fünf leug­neten aber die Tat – trotz Foto- und Videobeweise.

Der ukrai­ni­sche Lkw-Fahrer jeden­falls hatte Todes­angst: Selbst als sie ihn wieder aus dem Wasser zogen. Auf die Frage der Polizei an den Ukrainer, ob er beab­sich­tige, „sich an den Jungs zu rächen“, sagte er: Viel­leicht in der Ukraine, aber nicht in Schweden, das hat „zu viele Araber“. Die fünf Araber sind nun wegen schwerer Körper­ver­let­zung ange­klagt: Hätten sie doch das in Menschen­leben gefährdet  Leben und „beson­dere Grau­sam­keit und Bruta­lität“ gezeigt.

Alle Schutz­su­chenden: Migra­ti­ons­hin­ter­grund und schwe­di­sche Staatsbürgerschaft

Abdullah Husien Brhan, 21, kam 2014 aus Syrien nach Schweden. Seit 2016 schwe­di­scher Staatsbürger.

Hussein Fakhir Ayyal Al-Rubaye, 21, kam 2007 aus dem Irak nach Schweden. Seit 2012 i schwe­di­scher Staatsbürger.

Mustafa Waleed Khalid, 23, kam 2014 aus dem Irak nach Schweden. Seit 2016 schwe­di­scher Staatsbürger.

Fadhil Tareq Abdul­razzaq Al-Hilo, 21, kam 2007 aus dem Irak nach Schweden. Seit 2012schwedischer Staatsbürger.

Waleed Nayyef Khazzar Khazzar Khazzar, 20 Jahre alt, kam 2009 aus dem Irak nach Schweden. Seit 2012 schwe­di­scher Staatsbürger.

Hussein Fakhir Ayyal Al-Rubaye, der den Ukrainer ins Wasser gestoßen hatte, war schon  in Schweden vorbe­straft. Trotzdem er hielt er 2018 die schwe­di­sche Staatsbürgerschaft.

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32 Kommentare

  1. Sie spucken, belei­digen, mobben u. prügeln – verbreiten Angst u. Schre­cken – bean­spru­chen die Vorherrschaft…
    das ist Dschihad…

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  2. Wenn ich schon diese Scheiss Kuff­nu­cken­fressen sehe. In der Gruppe oder mit Messer fühlen sie sich gross, die feigen kleinen Ziegenf…

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      • aqua­marin
        Aber bitte nicht nur raus schmeißen, weil da leider die Nähe zur BRD sehr
        reisenah besteht.
        Die Frei­zü­gig­keit ist ja eine Erfin­dung der Träumer die das eigene Volk
        und Nationen vernichten wollen.

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      • Aber nur oneway zurück in ihre Herkunfts­länder – sonst würden die noch in Teut­scheland landen. 

        Meiner Ansicht nach.

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        • „Teut­scheland“ – kannst du nicht richtig schreiben?
          Nun, wenn man diese Gesichter anschaut, graust es einem. Man möchte diesen Gestalten nicht begegnen, vor allem nicht bei Dämme­rung und Dunkel­heit. Wir, die west­li­chen Bürger, erfahren von unseren sog. Regie­rungen keinen Schutz. Unsere Verlet­zung, Tod etc. wird billi­gend in Kauf genommen, Haupt­sache, wir sind „gut“ – und erfüllen den Migra­ti­ons­pakt. Was haben diese Gestalten bisher in Schweden gear­beitet? Sozi­al­hilfe bezogen?

    • Da stelle ich mal eine Frage, was würde man tun, wenn man stroh­doof, arbeits­scheu, krimi­nell, gewalt­tätig ist wo im eigenen Land einem sehr hohe Strafen, viel­leicht sogar die Todes­strafe drohen würde tun, wenn es auf der Welt ein Land gibt, wo man nur „Asyl“ sagen muß, daß Geld in den Arsch geschoben wird, wo man sich an kleinen Mädchen, Frauen zu Meißt sehr milde , wenn über­haupt, bestraft wird, vergehen kann, wo man deren Männer und Väter einfach messern oder totschlagen darf, denen dann psychi­sche Probleme, trau­ma­ti­siert zu sein, zuer­kennt, wer würde da nicht hingehen ???

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  3. Es würde noch inter­es­sieren, wer von den Fünf einer gere­gelten Tätig­keit nach­geht und nicht der schwe­di­schen Allge­mein­heit auf der Tasche liegt. 

    Als ich vor ein paar Jahren einem schwe­di­schen Taxi­fahrer erklärte, dass Schweden mal das Muster einer Demo­kratie und eines Sozi­al­staates gewesen war, fing der derartig an zu lachen, dass er gar nicht wieder aufhören wollte. 

    Schade um dieses schöne Land! Eines muss ich noch loswerden: Nicht diese jugend­li­chen Verbre­cher sind das Problem, sondern die Lügner und Betrüger von Poli­ti­kern, die ihre eigenen Bevöl­ke­rungen verraten.

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    • Doch – auch diese m. A. n. alles andere als jugend­li­chen Verbr.cher ihrem Aussehen nach sind eben­falls für ihre Taten voll­um­fäng­lich verant­wort­lich und sie wissen auch genau, warum sie alle in die von diesen v.lksverräterischen Pölti­ke­rInnen und den Schat­ten­mächten hinter ihnen geöff­neten Türen zu Aber­mil­lionen herein­strömen, statt in ihren Herkunfts­län­dern die Ärmel hoch­zu­krem­peln und ehrlich und redlich dort ihr eigenes Land aufzu­bauen und für ihren Lebens­un­ter­halt zu sorgen. – Aber vermut­lich kolla­bo­rierten auch die Ölla­histen dazu mit den west­li­chen Verr.terrägimen und den Schat­ten­mächten hinter ihnen zum Zwecke der Türöffnung.‘

      Meiner Ansicht nach.

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      • Ich wüsste nicht, dass ich die 5 Verbre­cher frei­ge­spro­chen hätte (Lesen ist halt eine Kunst). Wer aber nur bis zur Adresse dieser Leute denkt, hat nichts! verstanden. Gäbe es keine links­grünen Poli­tiker, verlo­gene Medien und ein gehirn­ge­wa­schenes Volk, dann hätten wir dieses Problem nicht. Und nur echte Flücht­linge im Lande, gegen die ich gar nichts habe, und die auch alle arbeiten würden. Es gibt übri­gens auch genug Deut­sche, die den Sozi­al­staat ausnutzen und sich lieber auf andere Weise „einen vergnüg­li­chen Tag“ machen.

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        • „Nicht diese jugend­li­chen Verbre­cher sind das Problem“
          Ihre Worte und genau das ist falsch, sie sind eben doch das Problem!
          Wenn Sie es anders meinen, müssen Sie es anders schreiben, aber Gedanken zu schreiben ist eben auch eine Kunst.
          Schönen Sonntag!

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        • „Es gibt übri­gens auch genug Deut­sche, die den Sozi­al­staat ausnutzen und sich lieber auf andere Weise „einen vergnüg­li­chen Tag“ machen“.
          Und was hat das jetzt mit diesem Thema zu tun?
          Wer benimmt sich wie Halbaffen?
          Ihre gedank­li­chen Sprünge kann ich leider nicht nachvollziehen.

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  4. Ich habe neulich eine rührende Szene der Nächs­ten­liebe gesehen:
    Eine wohl­ha­bend ausse­hende Frau gab ihre Einkaufs­ta­sche, ihre Geld­börse und ihren Auto­schlüssel einem Schutz­su­chenden, der nur ein Messer hatte…
    🙁

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  5. Das sollte man in kauf nehmen in einem viel­völ­ker­staat. Araber haben auch das recht ihr humor zum ausdruck zu bringen selbst wenn es das leben von jemand gefährden kann. Frauen tun genau das gleiche obwohl ich beiden total humorlos finde.

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    • Werner, geh‘ in Therapie zur Heilung Deines Frauenh.sses – kann ich Dir nur empfehlen. 

      Und infor­miere Dich über die massen­haften Gräu­el­taten von Männern gegen Frauen und Kinder und auch andere Männer.

      Ich halte Dich übri­gends auch für einen bezahlten Troll, der hier Frauenh.ss schüren soll.

      Meiner Ansicht nach.

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  6. Als erstes sollten alle ihre eigene SPRACHE „säubern“ denn diese Krimi­nellen sich keine Schutz­su­chenden oder Asylanten, sondern sie sind mosle­mi­sche Geheim­sol­daten zum Umsturz der west­li­chen Welt. Vorher plün­dern sie aller­dings die jewei­ligen SOZIALSYSTEME der so guten Menschen.
    Die haben aller­dings davon noch nichts gemerkt da sie von ihren Lügen-Sendern ständig und
    propa­gan­dis­tisch dem entgegen berie­selt werden. Die Hoch­be­zahlten sind ebenso daran betei­ligt das sie ihre anstrengs­losen PFRÜNDE nicht verlieren wollen.

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    • Richtig. Nur eine Minder­heit ist tatsäch­lich schutz­su­chend – für die Mehr­zahl trifft das nicht zu – auch wenn es in den Medien ständig so darge­stellt wird. Das ist Framing – nichts anderes. Schon 2016 sagte der sozia­lis­ti­sche, also linke EU-Vize, der Holländer Timmer­mans über die Migranten: „Die Mehr­zahl sind Wirt­schafts­flücht­linge“ – und nicht Leute, denen persön­liche Verfol­gung und Bedro­hung wie Folter, Gefängnis, Tod droht – wie es das Asyl­ge­setz in D. eigent­lich verlangt!

  7. Das es sich hier um Gold­jungs und Berei­cherer der Kultur handelt, ist anhand der Bilder auf dem 1. Blick erkennbar! (-;

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