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Ein Gastbeitrag von ZOLTÁN VECZÁN

 

Die sozialdemokratische Ministerpräsidentin Schwedens will ethnische Ghettos in Großstädten, die Brutstätten des organisierten Verbrechens sind, auflösen. Doch Migrations- und Integrationsexperten sowie Soziologen sind von diesem Vorschlag nicht begeistert.

Schluss mit Ethno-Ghettos

Die schwedische sozialdemokratische Ministerpräsidentin Magdalena Andersson hat die Abschaffung ethnischer Ghettos in Großstädten gefordert. In einem Interview mit der Zeitung Dagens Nyheter fügte sie hinzu: “Wir wollen kein Chinatown in Schweden, wir wollen keine Somalitowns oder Little Italy” – und bezog sich damit auf die berüchtigten ethnischen Ghettos in den westlichen, insbesondere amerikanischen Metropolen.

Damit bezog sie eine ähnliche Position wie ihr Einwanderungsminister Anders Ygeman, der zuvor erklärt hatte: Schweden wolle die Konzentration von Menschen mit Migrationshintergrund in den problematischsten Gebieten seiner Städte begrenzen, was der Einwanderungspolitik des Nachbarlandes Dänemark sehr ähnlich ist.

Keine Zwangsumsiedlung wie in Dänemark

Andersson fügte jedoch schnell hinzu: Das bedeute natürlich keine Zwangsumsiedlung wie in Dänemark, sondern dass andere Lösungen in Betracht gezogen werden, wie z. B.: der Bau attraktiver Wohnungsbaugenossenschaften, um eine gemischte Bevölkerung zu erreichen.

Heftige Kritik von „Migrationsexperten“

Ygemans Vorschlag war zuvor von verschiedenen politischen Parteien und schwedischen Migrationsexperten heftig kritisiert worden. Insbesondere weil er die Ansiedlung von Nicht-Schweden in schwedischen Städten einschränkt. Charles Westin, Soziologe an der Universität Stockholm, sieht darin sogar einen “rassistischen Ansatz”, der ihn an die Apartheid erinnere, weil er die Menschen nach ihrer Sprache oder Hautfarbe ethnisch kategorisiert.

„Zu lange abgewartet“

Andersson unterstützte jedoch ihren Einwanderungsminister und sagte: Die Lösung hätte schon vor langer Zeit eingeführt werden müssen. Sie ging jedoch nicht auf die Absurdität des Vorwurfs ein, dass der Wunsch nach einer gemischten Bevölkerung als rassistisch angesehen werden könnte.

Schon früher hatte Andersson einmal gesagt: Schweden war nicht in der Lage, die Einwanderer zu integrieren, die es in den letzten zwei Jahrzehnten aufgenommen hat. Dies hätte dann zur Entwicklung von Parallelgesellschaften und Bandengewalt geführt. Daher beschloss die Regierung, wirksamer gegen die organisierte Kriminalität vorzugehen. Nachdem die schwedische Gesellschaft von einer Gewaltwelle (Mitte April dieses Jahres) schockiert war, die zu Ausschreitungen geführt hatte, bei denen mehr als 100 Polizeibeamte verletzt wurden.

Somalische Clans, hohe Migranten-Arbeitslosigkeit

Johan Lundberg, Professor an der Universität Stockholm, hob vor allem die somalischen Clans in Schweden hervor, die am stärksten betroffen sind, während die Global Village Foundation darauf hinwies, dass zwei Drittel der registrierten Arbeitssuchenden in Schweden Einwanderer sind, wobei somalische, eritreische, äthiopische, syrische, iranische und irakische Migranten stark überrepräsentiert sind.

Dieser Artikel erschien zuerst bei MANDINER, unserem Partner der Medienkooperation.

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20 Gedanken zu „Schwedische Premierministerin: “Wollen keine somalischen Städte in Schweden”“
  1. Ach, das war vor Jahren nicht vorauszusehen? Man kann als Einheimischer natürlich immer wegziehen von den Besatzern, bis keine Ecke mehr übrig ist. Die Menschheit kommt erst zur Ruhe, wenn jede Ethnie auch ihren Boden besitzt. Engländer und Franzosen teilten sich schon vor 100 Jahren die Welt in Einflußsphären auf, mitten durch Völker hindurch, die nicht einmal an den Plantisch durften.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Sykes-Picot-Abkommen

    Das war der Grundstein für den ständigen Unfrieden im Nahen Osten. Nach dem WKII verschärften diese Kräfte die Konflikte, indem sie Bewohner ihrer ehemaligen Kolonien in ihre Länder einreisen ließen. So gibt es Unfrieden zwischen Fremden und Einheimischen und zwischen den Ethnien, die sich auf der Welt bekriegen.

  2. Afro- und Orientmuselkuffnucken lassen sich nicht “integrieren” und wollen sich nirgends integrieren. “Erobern und verdrängen” heisst die Museldevise und nicht “integrieren”. Schwedenland ist genauso am A… wie Dummland, alles selbst verschuldet, das ganze Geschrei und Gedöns bringt nichts mehr, da helfen nur noch völkerverständigende Maßnahmen, z.B. Rückführungsprogramme wie “Heim nach Somalia” etc. und gerechte Urteile.

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    1. Die verlorene Jungfräulichkeit der Claudia Roth und andere Gruselgeschichten aus dem Cthulhu-Mythos sagt:

      Wenn es eine Möglichkeit gäbe, die ganzen melanomanen Vollfett-Frustweiber, die nur auf eine Gelegenheit warten, die Stadttore für noch mehr Dschungelschwänze mit retrorbitalem Vakuum aufzusperren, und die 2+2=5-Politikaster mit und ohne Hauptschulabschluss, die glauben, für ihre ungeheuerlich raffinierten Divide-et-impera-Strategien die richtigen Hilfstruppen geliefert zu bekommen, und auch die Pfaffen, die sich ganz pfiffig, aber leider falsch ausrechnen, das sie in einem Gottesstaat mehr zu melden hätten, hinterherzuschicken, könnte das was werden.

    1. Die haben das mit dem berüchtitem schwedischen Sozialstaat und der angeblichen berühmten skandinavischen Nicht-hingucken-Scheintoleranz lang genug unterstützt. Drüben wie hüben, die Masse bekommt jetzt geliefert wonach sie im Unverstand gerufen hat.

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  3. Gemischte Bevölkerung? Wie soll das funktionieren. Die Indigenen werden dann, wenn sie es leisten können umziehen. Wer will denn schon mit Arabern zusammenleben, die alles nur vermüllen und deren Plagen, die den Sandkasten als Abfalleimer benutzen, die Blumenanlagen, Sträucher und kleineren Bäume kaputt machen, Lampen vom Balkon auf die Grünanlagen werfen (ist bei uns passiert, ist Wirklichkeit), sich mit Nahrungsmitteln bewerfen (auch bei uns passiert), ihren Abfall nicht in die Tonnen werfen, sondern in die Büsche (auch selbst erlebt). Überall auf der Welt gibt es bestimmte Viertel, die fast nur von einer bestimmten Ethnie bewohnt wird. Alle wollen nur mit ihresgleichen zusammenleben. Es gibt keine sogenannten Schmelztiegel, auch nicht in den USA.

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  4. Wer von den Einheimischen möchte neben solchen Fremden wohnen, die nun mal viel größere kriminelle Energien haben als Europäer. Ich habe deshalb meine Eigentumswohnung verkaufen müssen, auch bei 20 % Zugereisten ist es unzumutbar, in so einem Haus zu leben. Viel Lärm, rund um die Uhr, viel Dreck, da andere Sauberkeits- Standards und viel penetranter Knoblauchgeruch, der wirklich extrem sein kann. Dazu laufend häusliche Gewalt deshalb Kinder und Frauen Geschrei. Es verging keine Woche, wo nicht die Polizei ausrücken musste. DSchon beim wegfahren ging es wieder los. Wir Deutschen werden immer mehr vertrieben und finden weder Verständnis, noch Hilfe bei der Justiz.

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    1. Bei einer Kundgebung von Michael Stürzenberger in Gladbeck, hat doch so ein Moslem behauptet, dass Land gehören ihm, wir könnten ja auswandern wenn uns das nicht passt…

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      1. Und dieser Moslem ist dein ultimativer Feind auf Erden.

        Ihr müsst euch hier endlich mal zusammenreißen, denn wenn ihr weiterhin nur überfordert damit seid, dass die gesamte Menschheit global von einer kleinen Elite angegriffen wird und es nicht nur in Deutschland ums nackte Überleben und den Erhalt der Menschheit, wie wir sie kennen, geht, werden wir alle zusammen untergehen. Also hört endlich auf, so verdammt dumm zu sein und euch an den für euch vorgegebenen Nebenschauplätzen aufzureiben. Ihr erreicht damit gar nichts, ausser dass sie ihre Ziele sicher erreichen.

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        1. OH MEIN GOTT! Die Freimaurer! Andres, den Streif da über das Gras hin, da rollt Abends der Kopf, es hob ihn einmal einer auf, er meint’ es wär’ ein Igel. Drei Tag und drei Nächt und er lag auf den Hobelspänen. Leise! Andres, das waren die Freimaurer, ich hab’s, die Freimaurer, still! Der Boden, alles hohl da unten. Die Freimaurer!

        2. Nein, dieser Moslem ist nicht der ultimative Feind. Er ist DER Feind, der einem im wahren Leben, auf der Straße, auf der Sie gerade laufen, mit dem Messer totstechen kann. Es ist der Moslem, der Terroranschläge plant und mit seinem Auto in eine Menge von Passanten fährt. Es ist der Feind, der einen unmittelbar bedroht. Die ultimativen Feinde sind nicht greifbar, zumindest ist z.Z. nicht absehbar, ob sie greifbar werden und wann sie greifbar werden. Das Sprichwort: Lieber den Spatz in der Hand, als die Taube auf dem Dach, ist auch hier anwendbar.

          1. Jeder Mensch kann einen anderen mit einem Messer tot stechen. Die wenigsten, die mit Messern herumstechen, gehen auf Veranstaltungen und geben politische Statements ab und in der Regel bekommen die dort nichtmal Widerspruch, obwohl es so einfach wäre, die eigene Meinung ins Gesicht zu sagen. Stattdessen werden große Augen gemacht, sich gefürchtet und still und heimlich wird dann gehasst.

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