Schwe­di­sche Premier­mi­nis­terin: Migranten-Inte­gra­tion geschei­tert + UPDATE 15.5. + Erneut Koran-Verbrennungen

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Von Elmar Forster

+++ UPDATE +++ 15.5. 2022

Erneute Koran-Verbren­nunge durch Rasmus Plaudan

Nachdem die ersten Verbren­nungen des heiligen isla­mi­schen Buches, des Koran, vor Osten im Ex-Multi­kulti-Land Schweden zu schweren bürger­kriegs­ähn­li­chen Zuständen geführt hatten, provo­zierte gestern der  dänisch-schwe­di­sche Poli­tiker Rasmus Plaudan, mit einer ähnli­chen Aktion erneut  gegen den Aufstieg des extre­mis­ti­schen Islam. Dieses Mal verbrannte er einen Koran in Uppsala. (Video ab ca 34,00)

Rasmus Plaudan kündigte weiters an, dass er seine Demons­tra­tionen an mehreren Orten fort­setzen wird. Er ist Gründer der Partei „Stram Kurs“ („Harter Kurs“)

In einem mehr­mi­nü­tigen blas­phe­mi­schen Happe­ning warf der extreme Poli­tiker den Koran mehr­mals in die Luft, auf den Boden, bespuckte ihn und verbrannte ihn schließ­lich – inner­halb einer von der Polizei abge­rie­gelten Zone, lita­nei­artig ausru­fend: „Hier brennt der Korna.“ Außer­halb dieser kam es zu wütenden Protesten und Ausein­an­der­set­zungen zwischen der Politei und v.a. isla­mi­schen Migranten. Paludan trug bei der Aktion eine kugel­si­cheren Weste und einem Helm.

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Pippi-Lang­strumpf-Multi­kulti gescheitert
Das Einge­ständnis der sozia­lis­ti­schen schwe­di­schen Premier­mi­nis­terin Magda­lena Andersson gleicht einer Bank­rott­erklä­rung für die linke Pippi-Lang­strumpf-Villa-Kunter­bunt-Multi­kulti-Ideo­logie – seit Jahr­zehnten offi­zi­elle Regie­rungs­po­litik. Nach den jüngsten schweren, vor allem durch isla­mi­sche Migranten entfes­selten, Unruhen blickt Schweden in eine düstere Zukunft sozialen Unfrie­dens: Schweden wäre „nicht in der Lage“ gewesen „die Einwan­derer zu inte­grieren, die es in den letzten zwei Jahr­zehnten aufge­nommen hat, was zur Entwick­lung von Paral­lel­ge­sell­schaften und Banden­ge­walt führte.“ (Andersson, am 28.4. 2022 – Bild, vadhaj­tasok)

Wie drama­tisch die Situa­tion mitt­ler­weile geworden ist, zeigt sich in der scho­nungs­losen Selbst­kritik: Extremer Isla­mismus und die extreme Rechte hätten in Schweden „zu viel Boden gewonnen“. Das Land befände sich in einem fort­ge­setzten Prozess  von Paral­lel­ge­sell­schaften. „Wir leben im selben Land, aber in einer völlig anderen Realität.“ – so Andersson.

Hilf­lose Gegen­maß­nahmen eines schwa­chen Staates

Die von der Minis­ter­prä­si­dentin ange­kün­digten Gegen­maß­nahmen zur orga­ni­sierten Krimi­na­lität: nämlich inten­si­vierte  Zusam­men­ar­beit zwischen sozialen Maßnahmen und Polizei, sind aber gerade das, was sich ja jetzt als geschei­tert heraus­ge­stellt hat. Gerade drollig auch die Erkenntnis: Minder­jäh­rigen sollte es nicht mehr erlaubt sein, der Schule in jedem Fall (!) ohne die Zustim­mung ihrer Eltern (!) fernzubleiben.

Schwerste Multi­kulti-Massen-Unruhen

Mitte April hatte ein  Tsunami von Gewalt, die schwe­di­sche Gesell­schaft erschüt­tert: Mehr als 100 Poli­zisten wurden teils schwer verletzt, Autos und sogar eine Schule in Brand gesetzt… Ausge­bro­chen war die Gewalt, nachdem ein islam­feind­li­cher schwe­disch-däni­scher Poli­tiker auf Demons­tra­tionen Koran­bü­cher verbrannt hatte. Eine zwar extreme poli­ti­sche Mani­fes­ta­tion, die aber inner­halb der schwe­di­schen Verfas­sung erlaubt ist. (Bild)

Multi-Kulti-Migra­tions-Realität

Die Zahl der schwe­di­schen Bevöl­ke­rung mit Migra­ti­ons­hin­ter­grund hat sich in den letzten zwei Jahr­zehnten auf zwei Millionen verdop­pelt, das sind ein Fünftel der Bevöl­ke­rung. Dafür ist aber gerade die linke Einwan­de­rungs­po­litik von Anders­sons Partei, den schwe­di­schen Sozi­al­de­mo­kraten, verant­wort­lich: Diese ist seit 28 Jahren in den letzten vier Jahr­zehnten an der Macht, einschließ­lich der letzten acht Jahre.

Gleich­zeitig mit der Zuwan­de­rung war die Inte­gra­tion unzu­rei­chend. „Die Gesell­schaft ist nicht stark genug, die Ressourcen der Polizei und der sozialen Sphäre sind unzu­rei­chend.“, so Andersson.

Ähnliche Multi­kulti-Dysto­pien gibt es aber längst auch an vielen Orten anderswo: „Sexu­al­de­likte in deut­schen Bahn­höfen: Jeder zweite Tatver­däch­tige ist Ausländer.“ (Bild)

Hilf­loses Gegen­steuern – Ideo­lo­gi­sche Kritik von Amnesty International

Mitt­ler­weile hat aber auch Schweden (das noch in diesem Jahr vor Parla­ments­wahlen steht) seine Einwan­de­rungs­po­litik verschärft, nachdem es während der Migra­ti­ons­krise-2015 mehr Migranten aufge­nommen hatte als jedes andere EU-Land.

Doch wird gerade diese stren­gerer Einwan­de­rungs­po­litik als in anderen West-EU-Mitglied­staaten, von der durch Soros unter­wan­derten Pro-Migra­tions-NGO-Amnesty Inter­na­tional konter­ka­ri­kiert – mit einer gera­dezu absurden Begrün­dung: Die verschärfte Migra­ti­ons­po­litik würde demnach nämlich die Inte­gra­tion weiter einschränken und sich negativ auf die Menschen­rechte von Migranten auswirken.

Mitt­ler­weile erkennen aber auch (von der Soros-Flücht­lings­agenda infil­trierte) NGO´s, wie der öster­rei­chi­sche Migrations-„Experte“ Gerald Knaus, die Dramatik von Multi-Kulti-Brenn­punkten an: „Scharfe Kritik an der Regie­rung: ‚Flücht­linge verteilen sich nicht von selbst´“.(Bild) — Wie es scheint, hat der (durch Soros finan­zierte) Pro-Flücht­lings-Akti­vist Knaus nunmehr aber immerhin Kreide gefressen: War doch Knaus einer von jenen, die gegen die unga­ri­sche Anti-Flücht­lings­po­litik am meisten pole­mi­sierte. (Hier meine Analyse auf UM: „Gibt es eine Verschwö­rung gegen Ungarn ?“)

Geschichts-Verges­sen­heit einer ent-intel­lek­tua­li­sierten Antifa-Linken – 376 n. Chr.: „Schlacht bei Adrianopel“

Dabei hat die Geschichte gerade dieses Szenario schon einmal zur Gänze durch-exer­ziert – nämlich im Jahre 376 n. Chr., in der Schlacht bei Adria­nopel, als Muster­bei­spiel für geschei­terte Inte­gra­tion, damals zwischen römi­schem Reich und Goten-Barbaren.

Zwar war Rom schon seit Jahr­hun­derten immer wieder mit verhee­renden Einfällen fremder Völker­scharen konfron­tiert gewesen… Mehr als 750 Jahre vorher hatte es die Gallier-Kata­strophe[i] (387 v. Chr.) über­standen – sprich­wört­lich geworden durch die Drohung des kelti­schen Heer­führer Brennus „Vae victis!“ („Wehe den Besiegten!“). Dann den Einfall der Kimbern und Teutonen (113–101 v. Chr.) über­lebt. Mehr als hundert Jahre später (9.n.Chr.) klagte (nach der Vernich­tung dreier Legionen im Dunkel-Dickicht des Teuto­burger Waldes) Kaiser Augustus im fernen, sonnen-durch­flu­teten Rom elegisch: „Varus, gib mir meine Legionen wieder!“ – 80 Jahre später wurde der Limes gegen die paupe­ri­sierten Germanen errichtet. Letzt­lich blieb alles wirkungslos: Schon im 3. Jhd. n. Chr. fielen germa­ni­sche Stämme erneut auf römi­sches Gebiet ein…

„Das Ende der alten Ordnung“ im römi­schen Reich

…war nicht mehr aufzu­halten. Die ominöse Frage: „Weshalb“ aber hat „die reiche, hoch­ent­wi­ckelte römi­sche Zivi­li­sa­tion dem Druck armer, barba­ri­scher Nach­barn nicht stand­ge­halten“? „Waren es ’Deka­denz‘, (eine) im Wohl­stand bequem gewor­dene Gesell­schaft, die das süße Leben des Einzelnen erstrebte, aber den vitalen und aktiven Germa­nen­horden nichts entge­gen­zu­setzen hatte“? (Demand)

Das Schlüs­sel­wort lautet: Geschei­terte Inte­gra­tion. „Über­schau­bare Zahlen von Zuwan­de­rern ließen sich inte­grieren. Sobald diese eine kriti­sche Menge über­schritten und als eigen­stän­dige hand­lungs­fä­hige Gruppen orga­ni­siert waren, verschob sich das Macht­ge­füge, die alte Ordnung löste sich auf.“ (Demand)

Heute erleben wir ähnliche Auflö­sungs­er­schei­nungen in der Post-Refjut­schie-Crisis-Phase: Wenn etwa wegen Ausschrei­tungen schwarze Refjut­schie-Bade-Horden das Düssel­dorfer Stadtbad  mehr­mals evaku­iert werden musste. (Morgen­post)

Katak­lyp­ti­sche Beschleunigung

Roms Unter­gang mag aus heutiger Sicht  zwar noch in katak­lyp­ti­scher Zeit­lupe erfolgt sein… Der Grund: Es fehlten die globa­li­sierten Beschleu­niger der modernen Kommu­ni­ka­tions- und Verkehrstechnologie.

Gemessen an früheren Umwäl­zungs­pro­zessen ereig­nete sich aber auch Roms Unter­gang atem­be­rau­bend schnell: Die neoli­thi­sche Revo­lu­tion (Ackerbau und Vieh­zucht, Erfin­dung der Töpferei, Sess­haf­tig­keit, Groß­sied­lungen) umfasste noch einen Zeit­raum von etwa 5000 Jahren. Gemessen an den vorlie­genden 2,5 Millionen Jahren der Alt- und Mittel­stein­zeit (Sammeln und Wild­beu­tertum) vollzog sich aber auch diese kultu­relle Umwäl­zung in Rela­tion dazu in einem lächer­li­chen Zeit­raum von nur mehr 0,2%.

Der Kollaps des kommu­nis­ti­schen Hege­mons erfolgte in einem histo­ri­schen Wimpern­schlag von knapp 100 Jahren (Gerechnet seit der Okto­ber­re­vo­lu­tion 2017) Höchst­wahr­schein­lich wird die jetzige Katak­lypse, die Refjut­schie-Crisis 15, diesen Rekord noch weit unter­schreiten… Während die antike Völker­wan­de­rung 200 Jahre (also in etwa 10 Gene­ra­tionen) benö­tigte, wird der Unter­gang der west­li­chen Post­mo­derne in ein bis zwei Gene­ra­tionen erfolgt sein.

ANMERKUNG:

Der geschichts­his­to­ri­sche Teil dieses Arti­kels ist eine Auszug aus dem Buch von Elmar Forster (Sommer 2022 im Gerhard-Hess-Verlag)

100 Jahre: „Unter­gang des Abend­landes“ (Spengler) -K  A  T  A  K  L  Y  P  S  E   NOW: Dekon­struk­tion der 68-er-Ideologie

Poli­tical Correct­ness: Perver­tierte Häresie des Ur-Christentums

Refjut­schie-Crisis-2015: Toten­gräber der Postmoderne

Corona-Krise-2020: Das Schei­dern der Demo­kratie – Die Herr­schaft der Angst 

Ukraine-Krise-2022: Des Westens jähe Erin­ne­rung – Der Vater aller Dinge: Krieg

 

 

50 Kommentare

  1. „Dabei hat die Geschichte gerade dieses Szenario schon einmal zur Gänze durch-exer­ziert – nämlich im Jahre 376 n. Chr., in der Schlacht bei Adria­nopel, als Muster­bei­spiel für geschei­terte Inte­gra­tion, damals zwischen römi­schem Reich und Goten-Barbaren.“

    Ja udn später grün­deten die Germanen das Heilige Römi­sche Reich, schon vergessen?
    Die Karolinger?
    Die germa­ni­schen Lango­barden haben über Italien regiert.

    Außerdem ist Rom’s Schei­tern bei der Inte­gra­tion von anderen Christen viel pein­li­cher einzu­schätzen. Siehe die Abspal­tung der Ostkir­chen von Rom im 6. Jh. nach Christus. Das war eine echte Blamage für Rom. Obwohl diese Ostkir­chen alles andere als Barbaren waren.
    Die Ostkir­chen sind dem wahren Chris­tentum viel näher als West­roms Westkirchen .
    Die Teilung von Westrom und Ostrom war die eigent­liche Katastrophe.
    Später hatten die Katho­liken bei einem ihrer Kreuz­züge die christ­li­chen Byzan­tiner verwüstet und teil­weise zerstört.
    de.wikipedia.org/wiki/Vierter_Kreuzzug

    Das war der Dank West­roms dafür, dass die Byzan­tiner den Euro­päern viele Jahr­hun­derte lang die Islam­horden vom Leib gehalten hatten und diese Islam­horden immer wieder abwehrten, die ja sonst sich den Rest Europas einver­leibt hätten.

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  2. Dass Schweden 2015 am meisten „Geflüch­tete“ aufge­nommen hat kann ich nicht ganz glauben; viel­leicht relativ zur Gesamt­be­völ­ke­rungs­zahl, aber doch nicht absolut? Absolut gesehen hat doch bestimmt Dumm­land mit seiner Gott-Kanz­lerin die meisten der armen trau­ma­ti­sierten Moslem­wan­derer („Migranten“) umge­sie­delt, wir sind doch immer ganz vorne.
    Zum Thema: Ich als Kunst­lieb­haber wäre gern bei dem feurigen Happe­ning dabei gewesen, aber man kann nicht alles haben. Ein „Hoch“ auf die Kunst!
    Die „Inte­gra­tion“ in Pippi-Lang­strumpf-Taka­tuka-Land ist also geschei­tert … oh schade, das hätte ich jetzt nicht erwartet. Ich dachte immer impor­tierter Moslem­ori­en­tale und heimi­sches euro­päi­sches (Knäcke-) Brot würden fried­lich und respekt­voll seit an seit zusam­men­leben und alle hätten sich doll lieb in Bunti­stan. Viel­leicht ist das Knäcke­brot auch nur nicht sensibel genug auf die kultu­rellen Gepflo­gen­heiten und Ansprüche der mosle­mi­schen Neuschweden einge­gangen, daran wird’s liegen.
    Aber mal Tacheles, diese Dumm­ge­schwafel von „Inte­gra­tion“ kotzt nur noch an, das ist von den verach­tens­werten Block­po­li­ti­kern und Propa­gan­da­me­dien bewusste „Dumm­ver­kaufe“ Augen­wi­scherei für die Einge­bo­renen oder naives reali­täts­fremdes Wunsch­denken. Der recht­gläu­bige „Migrant“ aus dem Morgen­land oder Schwarz­afrika kommt (in der Regel; Ausnahmen gibt es) nicht nach Taka­tuka- oder Dumm­land um sich zu „inte­grieren“, um sich inte­grieren zu wollen muss man erst einmal die aufneh­mende Gesell­schaft und ihre Einge­bo­renen akzep­tieren und stück­weit respek­tieren. Wenn ich aber die aufneh­mende Gesell­schaft heim­lich oder offen verachte, dann gibt es auch nichts zu „inte­grieren“. Ausserdem kann Inte­gra­tion in welcher Form auch immer nur gelingen wenn die Anzahl der zu Inte­grie­renden in einem gesunden Mass bleibt, und nicht als Völker(ein)wanderung betrieben wird. Ausserdem müssen die zu Inte­grie­renden „kompa­tibel“ sein. Wie kompa­tibel unsere mosle­mi­schen inte­grierten Mitbürger sind sehe ich jeden Tag wenn ich durch „mein“ Viertel (70 % Orien­talen, 20 % Neger, 10 % Alber) gehe, kein Wort deutsch zu hören, die Weiber mit Kopf- oder Ganz­kör­per­fummel mit plär­renden Gören an der Hand und im Kinder­wagen, usw. usf.; oder wenn ich mal in die Tages­presse (Rubrik: „Poli­zeiruf“) schaue.
    Aber gut, das ist alles nichts Neues, wer denken kann und bei gesundem Menschen­ver­stand ist weiss das alles längst, aber die Dumm­deppen und ihre miesen „Vertreter“ leben in ihrer Traum- und Lügen­welt, s. auch heutige NRW-Wahl.
    Ich denke die recht­gläu­bigen Orien­tim­porte werden in Pippi-Land dann bald wieder Stim­mungs­folk­lore machen und den Knäcke­broten zeigen was sie von ihnen halten und wo der Hammer hängt, und die Knäcke­brote werden jammern woran es liegt und was man viel­leicht falsch gemacht oder hätte noch besser machen können, und der Musel feixt sich eins.

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  3. Die schwe­di­sche Politik ist alles, aber nicht hilflos, folgt sie doch dem Plan der geis­tes­ge­störten Psycho­pa­then, deren Agenda u.a. die Isla­mi­sie­rung Europas zum Ziel hat.

    Schon viel früher hätte man sich – hüben wie drüben – in Form eines massiven, nach­hal­tigen Wider­standes dagegen zur Wehr setzen können und auch müssen. Nun ist es zu spät. D i e Geschichte hält keiner mehr auf.

    Kämpfen oder flüchten ist die Devise: je nachdem wie selbst­be­wusst und wehr­haft die einzelnen Lands­leute sind, kann das nur jeder für sich entscheiden…

  4. hoffent­lich holen sich die musels die königsfamilie
    und schänden deren fami­lien dna…

    diese eu zustände sind nur den wall­street orientierten
    west­mon­ar­chien zuzu­schreiben die in den hinter­zim­mern des deepstates genau solche
    zena­rien regel­recht heraufbeschwören.

    ob ihre sytem­sklaven jetzt gelb schwarz oder
    braun sind ist den blueb­loods so egal wie ein
    wurm der von einem vogel aus der erde
    gezogen wird.

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    • Ihren Kommentar habe ich mir nicht durch­ge­lesen, da Sie durch die Klein­schrei­bung unsere schöne Sprache verhunzen!

      Das mag Ihnen viel­leicht egal sein, aber weshalb posten Sie dann?

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      • in ihrer schönen sprache ist alleine schon
        der begriff ^@autonomer sklave^ ein griff ins klo…

        but anyway))

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      • Was ist in Deutsch­land noch schön?
        Das kann nur das Volk finden, welches die etablierten Parteien seit Jahren wählen und sonst nichts mehr mitbe­kommen! Du weißt anschei­nend auch nicht was in den Schulen so vor sich geht. Da wird nichts mehr gelehrt, außer dem Mülleimer!

  5. Vor Jahren im Spiegel-online zum Thema Migra­tion, als Kritik noch geduldet wurde:

    Aus Spiegel online:

    Ein Blick auf die Zustände in Ländern mit unter­schied­lich hohem Anteil an Muslimen an der Gesamt­be­völ­ke­rung hilft vielleicht:

    Ab 5% beginnen Muslime einen gemessen an ihrer Bevöl­ke­rungs­zahl über­pro­por­tio­nalen Einfluß auszu­üben. Sie drängen z.B. auf Einfüh­rung von halal (nach isla­mi­scher Vorstel­lung reinem) Essen in Schulen und Kinder­gärten, halal-Lebens­mit­teln in Super­märkten, wobei Druck auf Super­markt­ketten ausgeübt wird, diese in ihren Regalen heraus­zu­stellen zusammen mit Drohungen, falls dem nicht Folge geleistet wird (USA): Frank­reich Muslim 8%, Phil­ip­pinen Muslim 5%, Schweden Muslim 5%, Schweiz Muslim 4,3%, Nieder­lande Muslim 5,5%. Ab diesem Punkt arbeiten sie daran, die Regie­rung dazu zu bringen, ihnen zu erlauben, sich selbst unter der Sharia zu regieren, dem isla­mi­schen Recht. Das oberste Ziel des Islam ist es nämlich nicht, die Welt zu bekehren, sondern isla­mi­sches Recht über die ganze Welt herr­schen zu lassen.

    Wenn Moslems 10% der Bevöl­ke­rung errei­chen, setzen sie zuneh­mend Gesetz­lo­sig­keit als Mittel ein, um sich über ihre Lebens­be­din­gungen in der Gesell­schaft der Ungläu­bigen zu beschweren (Paris massen­haftes Anzünden von Autos). Jede Hand­lung von Nicht-Muslimen, die angeb­lich den Islam belei­digt, hat Krawall und Drohungen zur Folge: Amsterdam; Mohammed-Kari­ka­turen). Guyana Muslim 10%, India Muslim 13,4%, Israel Muslim 16%, Kenya Muslim 10%, Russia Muslim 10–15%.

    Wenn sie erst einmal 20% erreicht haben, sind beim geringsten Anlaß Unruhen zu erwarten, Formie­rung von Dschihad-Milizen, spora­di­sche Tötungen und Anzün­dung von Kirchen und Synagogen: Äthio­pien Muslim 32,8%.

    Bei 40% findet man weit­ver­brei­tete Massaker, chro­ni­sche Terror­at­ta­cken bis hin zum Bürger­krieg durch Moslem­mi­lizen: Bosnien Muslim 40%, Tschad Muslim 53,1%, Libanon Muslim 59,7%.

    Ab 60% ist unein­ge­schränkte Verfol­gung Anders­gläu­biger zu erwarten, spora­di­sche ethni­sche Säube­rungen, Einsatz des isla­mi­schen Rechts (Sharia) als Waffe und Jizya, die Sonder­steuer für Ungläu­bige: Alba­nien Muslim 70%, Malaysia Muslim 60,4%, Qatar Muslim 77,5%, Sudan Muslim 70%.

    Ab 80% Mosle­m­an­teil darf man ethni­sche Säube­rungen und Völker­mord erwarten, die vom Staat entweder tole­riert oder nicht verfolgt werden: Bangla­desh Muslim 83%, Egypt Muslim 90%, Gaza Muslim 98,7%, Indo­nesia — Muslim 86,1%, Iran Muslim 98%, Iraq Muslim 97%, Jordan Muslim 92%, Morocco — Muslim 98.7% Paki­stan — Muslim 97% Pales­tine — Muslim 99% Syria Muslim 90%, Taji­ki­stan Muslim 90%, Turkey Muslim 99,8%, United Arab Emirates Muslim 96%.

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    • Abna­bomba: Dazu fällt mir eine Episode ein, über 20 Jahre muss es her sein, als man den „Spiegel“ noch lesen konnte, stand dort ein Artikel über irgend­einen weissen Geschäfts­mann der in Afrika lange mit den dortigen PoCs lebte und zu tun hatte, er berich­tete im Inter­view über die dortige Lebensart und ‑weise und wie die PoCs so „drauf“ sind: „Der Neger ist anders!“ lautete die „Spiegel“-Titelüberschrift, als Zita­t/­Er­fah­rungs-ausspruch des Inter­viewten. Uner­hört, völlig rassis­tisch sowas, nicht wahr, heute würde man sowas im „Spiegel“ natür­lich nicht mehr berichten/ drucken. Heute berichten sie dort lieber über den ange­bo­renen Rassismus des weissen Mannes und über edle BLM-PoCS, oder bringen schöne Fotos über das „Fasten­bre­chen“ von sympa­thi­schen musel­ma­ni­schen jungen Leuten. Habe versucht den Artikel im „Spiegel“-Archiv zu finden, aber den haben sie mitt­ler­weile raus­zen­ziert, die Heuchler.

  6. Wer hätte das gedacht. Keine Inte­gra­tion möglich. Dabei hatte ich den Eindruck, dass sich die Schweden recht gut inte­griert haben, oder etwa doch nicht? Sie sollten sich am Muster­knaben Deutsch­land ein Beispiel nehmen, dort sind alle Bunten, lt. Grünen und Linken, Menschen erster Klasse, die einhei­mi­sche selbst ernannte Elite erste Klasse, die Mitläufer zweite Klasse und alle anderen, also Kritiker, Selber­denker, Durch­schnitts­deut­sche, Durch­schnitts­weisse sind Menschen dritter Klasse. Darüber gibt es ein Video auf youtube.

  7. Es ist erschre­ckend, wieviel abscheu­lichste Krea­turen vielerlei Couleur als „Menschen“ oder als Menschen getarnt auf der Erde leben – es wird immer sicht­barer – der ganze Hades kommt ans Licht gekro­chen und offen­bart sich in seiner ganzen viel­fäl­tigen Abscheu­lich­keit – m. E..

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  8. Aber wahr­schein­lich sind die Täter nur trau­ma­ti­siert oder die schwe­di­sche Gesell­schaft hat versagt. Hat man den Migranten denn Häuser gestellt, einen Volvo vor die Türe gestellt und ihnen ein blondes Schwe­den­girl zur Verfü­gung gestellt? Alsoi da sieht man es doch.

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  9. Die Geister die ich rief, werd ich nun nicht mehr los…
    „Schweden wäre „nicht in der Lage“ gewesen „die Einwan­derer zu integrieren…“
    Der Koran verbietet die Assi­mi­la­tion in west­liche Demo­kra­tien. Selbst wenn sie sich inte­grieren wollten, sie dürften es nicht.
    Die Poli­tiker wissen sehr genau, wen sie sich da ins Land holen. „Hilf­lose Gegen­maß­nahmen eines schwa­chen Staates“. Der Staat ist so schwach, wie die Umvol­kung des Landes gemäß der Agenda entspricht, heißt: Alles läuft nach Plan.

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  10. Die Gesell­schaft ist nicht stark genug ?
    Was für ein dümm­li­ches Gefasel ist das denn !?

    Echte Gemein­schaft­lich­keit ist stark.
    Echte Stärke gründet auf Gemeinschaftlichkeit.
    Inte­gra­tion kann gar keiner Seite über­haupt irgendwie aufge­zwungen werden. Genau da scheint die grund­le­gende Fehl­ein­schät­zung des Mögli­chen zu liegen.
    Es mutet ja gera­dezu irrwitzig an.
    Gerade in der west­li­chen „Gesell­schaft“ wurde Narzissmus gera­dezu glorifiziert.
    Die gesamte natür­liche Struktur und Ausge­wo­gen­heit von persön­li­cher Auto­nomie und Gemein­schafts­sinn ist gravie­rend poli­tisch über Jahr­zehnte desta­bi­li­siert und unter­graben worden. Zumin­dest empfinde ich das für Deutsch­land so.
    Es ist doch nur natür­lich, daß unnatürliche
    Über-Steue­rung zu einer explo­si­ons­ar­tigen Entla­dung führt. Die massiven kultu­rellen und reli­giösen Unter­schiede machen die Sache natür­lich noch gravierender.

    Das mensch­liche Wesen ist eben kein Objekt.
    So sehr sich das gewisse Herr­schaften auch wünschen mögen.

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    • @AnKaL
      „Inte­gra­tion kann gar keiner Seite über­haupt irgendwie aufge­zwungen werden.“
      OK, aber wer sich nicht benimmt, weil er eine andere „Reli­gion“ hat, die mehr als 50 (!) Tötungs­be­fehle gegen Anders- und Ungläu­bige inne­hält und sich folge­richtig gegen die auto­chthone Bevöl­ke­rung des Gast­ge­ber­landes richtet, muss sofort raus­ge­schmissen werden können, das beträfe die meisten Musels, in deren Hirn der Koran-Chip von Geburt an einge­pflanzt ist.
      Und aufzwingen tun sie uns ihre Reli­gion. Am Ende läufts darauf hinaus, dass wir ihre Into­le­ranz unserer Reli­gion gegen­über nur tole­rieren sollen.

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  11. Die euro­päi­schen Staaten brau­chen Repa­tri­ie­rungs­mi­nis­te­rien. Frank­reich hat im Pazifik und im Südmeer einige unbe­wohnt Inseln wie die Kerguelen , Norwegen die Bouve­tinsel. Dorthin können Rück­kehr­un­wille temporär verbracht werden, bis sie frei­willig heim­reisen wollen.
    Bis dies möglich ist, sollten die Herr­schaften zu einer artge­rechten Arbeit gezwungen werden.

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  12. Manche merken es erst, wenn es zu spät ist.
    Multi­kulti ist das Ende allen fried­li­chen Lebens und wird nie funktionieren.
    Der Great Reset wird noch schlimmer, leider kapieren das die Menschen auch erst wenn es zu spät ist.

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      • @Annette 02. 05. 2022 Beim 7:23
        „Merken die Muslime denn gar nicht, daß sie instru­men­ta­li­siert wurden???“

        Hä?? Ist ja wohl eher umge­kehrt, WER instru­men­ta­li­siert wurde…
        Die Isla­misten sind ins Land einge­fallen, um die Ungläu­bigen im Sinne des Korans zu „sozia­li­sieren“, aber eher doch, um sie zu eliminieren…
        Schweden hat’s spät begriffen, dass Isla­mismus, getarnt als Multi­kulti, nicht funk­tio­niert – die Deut­schen und andere Länder pennen noch…Sollten sie mal aufwa­chen, ist es eh zu spät…

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        • @brigbrei
          Volle Zustimmung.
          An den Info­ständen bekamen wir immer zu hören: „Ach, wird schon nicht so schlimm werden“, „Ach, lasst sie doch bauen“, „Lasst sie doch ihren Glauben“.
          Die wissen nicht, was im Koran steht und dass wir zum Abschlachten frei­ge­geben wurden, dies wie ein Damo­kles­schwert jeden Tag über unseren Köpfen schwebt, weil im Koran steht „Tötet die Ungläu­bigen, wo immer ihr sie findet“, dass ein Moscheebau bereits eine Land­nahme darstellt und dass ihr „Glaube“ ein astreiner Mord­aufruf gegen uns ist, wollen sie nicht wahr­haben; dann wird schnell auf dem Absatz kehrt gemacht oder uns wurde der Vogel gezeigt.

          Das ist noch schlimmer als pennen: sie wollen gar nicht erst aufwachen.

      • Die NWÖ-Clique und ihre Schat­ten­mächte und die Müsel­manen benutzten einander gegen­seitig in ihrem Wett­lauf um ihre jeweilge Welt-HERR-schaft und beide wissen genau, was sie tun.

        Beide sind m. E. sat-AN-isch. – Sat-AN = „der seiende AN“ und Kor-AN – „der vor Aggres­sion glühende chole­ri­sche AN“ – in beiden steckt AN, der menschen­feind­liche selbst­er­nannte HIMMELS !!! – „Gott“ der AN-UNNA-KI.

        Und da beide Turkv.lker sind – erstere Chasären -, vermute ich sogar, dass erstere nur getarnte nach wie vor Müsel­manen sind – kann durchaus sein.

        Googlen nach Chasaren könnt Ihr selbst und nach Turk­völker ebenfalls.

        Was ihre gewis­sen­lose Bruta­lität angeht und ihre Verschla­gen­heit, ihr Wesen, sind beide quasi gleich – vermut­lich aus demselben Stamm.

        Meines Erach­tens.

    • Es ist schon seit hunderten von Jahre immer so gewesen. Viele Fremde im Land bedeutet am Schluss nur noch Gewalt! Nur die Berliner Gurken­truppe beschäf­tigt sich mit der Krüm­mung der Gurken!

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    • Viel­leicht kommt uns Putin noch zuvor und er verbringt die ganze EU Bande nach Sibi­rien zum Schnee fegen!
      Hätten wir in der EU eine Rechts­staat­liche Gerichts­bar­keit, wäre der ganze Verein im Knast!

  13. „Extremer Isla­mismus und die extreme Rechte hätten in Schweden zu viel Boden gewonnen.“ 

    Man wirft also weiter die Räuber, Mörder, Verge­wal­tiger und dieje­nigen die sich über die Verbre­chen beschweren in einen Hut in dem man letz­tere extreme Rechte nennt.

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    • Wie immer schreit der Dieb, „Haltet den Dieb“, Maria. Ist ja auch einfach, die Schuld mal wieder den Rääächten zu zu schreiben, wenn man selbst versagt hat in im links­grünen feuchten Träumen fest­hängt, die sich als Albtraum erweisen.

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    • Warum räumen diese Akti­visten, die in meinen Augen Terro­risten sind, nicht einfach ihre eigene Wohnung?
      Die sind von Beruf „Akti­visten“ und leben selbst auf Staats­kosten von unseren Geldern!

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  14. Man kann niemanden inte­grieren, der nicht inte­griert werden will, sondern statt­dessen erobern, unter­werfen, ausbeuten will. – Meines Erachtens.

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  15. wenn ich eine linke aminutten ministerin
    brauche um mir den islam erklären zu lassen;
    *hats weit herun­ter­ge­schneit* würde man im
    mittel­eu­ro­päi­schen sprach­ge­brauch sagen))

    diese links­ge­drehten luft€ poli­tiker sind schon
    fast wieder amüsant…

    holt eure felle ins trockene, es stinkt an allen
    ecken und enden, leute

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    • „Jeder Deut­sche hat die Frei­heit, Gesetzen zu gehor­chen, denen er niemals zuge­stimmt hat; er darf die Erha­ben­heit des Grund­ge­setzes bewun­dern, dessen Geltung er nie legi­ti­miert hat; er ist frei, Poli­ti­kern zu huldigen, die kein Bürger je gewählt hat, und sie üppig zu versorgen mit seinen Steu­er­gel­dern, über deren Verwen­dung er niemals befragt wurde. Insge­samt sind Staat und Politik in einem Zustand, von dem nur noch Berufs­op­ti­misten oder Heuchler behaupten können, er sei aus dem Willen der Bürger hervor­ge­gangen.“ (Hans Herbert von Arnim, Professor für öffent­li­ches Recht und Verwal­tungs­lehre in Speyer)

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    • Durch die Kriege der Ami Gauner haben wir doch die ganzen Flücht­linge erst bekommen!
      Dieses verbre­che­ri­sche Volk hat doch selbst die Probleme mit den Schwarzen nicht gere­gelt bekommen! Erst verschleppen sie die Schwarzen als Sklaven aus Afrika und dann bekommen sie nichts gere­gelt. Und so ist es heute noch. Die regeln alles nur mit Gewalt!

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    • Frau tot. Zuge­reister im Knast kostet pro Tag bestimmt 200 Euro.
      Und 6 Blagen, Unter­brin­gung in einer sozialen Gutmen­schen­ein­rich­tung kostet pro Kind sicher­lich so ca. 6.000 Euro!
      Kann sich mal der deut­sche Michel, welcher die etablierten Lumpen gewählt hat selber ausrechnen, was es kostet. Kann er wahr­schein­lich aber nicht, da er nicht einmal mehr selbst­stän­digen denken kann, das regelt das Amt für ihn!

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    • Das muss man der Polizei nach­sehen, sie drang­sa­lieren doch lieber alte Menschen und fried­liche Spazier­gänger! Dann können sie doch ihren Frust richtig ablassen!

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  16. Was heißt hier geschei­tert? Die Leute, die diese Zustände herbei­ge­führt haben, haben genau das gewollt. Wohl­stands­ver­wahr­loste Psycho­pa­then, die das gesamte Land in eine Gladia­to­ren­a­rena verwan­deln wollen, und frigide Weiber, die nur beim Gedanken an Messer­helden und Mord­brenner noch feucht werden, frei­lich ohne dass ihnen das irgendwie weiterhülfe.
    Ernst Jünger hat in seinem unsterb­li­chen Buch ohne Gattungs­be­zeich­nung „Auf den Marmor­klippen“ diese Gemenge­lage und ihre unaus­weich­li­chen Konse­quenzen schon 1938 alles in bril­lanter Weise beschrieben. Dass man ihn im Gegen­satz zu den „Als Hitler das rosa Kanin­chen stahl“-Heulsusen jedoch nicht am Rechts und Links des Tages­ge­sche­hens fest­ma­chen konnte, sondern es jedem Klar­den­kenden offen­kundig sein muss, dass er mensch­heit­lich-univer­sale Vorgänge beschrieben hat, trug sicher­lich dazu bei, dass er zeit­le­bens für die Kultur­in­dus­trie ein Paria blieb.

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