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Bild: Purple Sherbet Photography (Flickr)

Dass Linke bereits Kindern die angeborene Geschlechterrolle austreiben wollen, ist bekannt. So wurden in österreichischen Schulen das Theaterstück „König und König“ gebracht, wo statt Prinz und Prinzessin zwei Warme in die Rolle das Königspaares schlüpften und in schwedischen Schulen gibt es teilweise statt „er“ und „sie“ ein Art „ersie“, denn die Kleinen könnten ja nicht so recht sicher sein, ob sie ein Männchen oder ein Weibchen sind. Oder ggf. den restlichen ca. 50 Geschlechtern angehören wollen.
 

Ein weiterer Vorstoß in Richtung Geschlechterabschaffung und Homosexualisierung fand gerade in der Schweiz statt. An eine Schule wurden Buben angehalten, sich als Mädchen zu verkleiden und umgekehrt Mädchen als Buben. Dass man dabei verabsäumte „Diverse“ einzubauen, macht diese Aktion beinahe schon rückschrittlich. Hier liegt zweifelsohne noch Nachholbedarf vor!

„Verkleidungstag“ in der Schule

Die Primarschule der Zürcher Gemeinde Zollikon organisierte für ihre 500 Kinder einen sogenannten „Verkleidungstag“.

Offizielles Motto: „Jungs gehen als Mädchen und Mädchen gehen als Jungs“.

Buben traten als sanfte Wesen im rosa Rüschenkleid auf, Mädchen als starke Jungmänner. Über 100 mehrheitlich linke Lehrerinnen und Lehrer geben alles dafür, dass diese Aufgabenstellung intensiv beackert wird. Gendern wurde in der Zolliker Primarschule ab der 2. Klasse sogar zum Jahresthema erkoren, berichtet die weltwoche.ch.

Nicht alle wollten Wahn mitmachen – Eltern protestiere

Respekt muss man den Buben zollen, die sich weigerten, diese perverse Erziehungsmassnahme mitzumachen und Eltern beschwerten sich über den Irrsinn. Im Wochenblatt Zolliker Zumiker schrieben sie beispielsweise:

„Insbesondere die Kleinen sind kaum dafür zu begeistern, sich in das andere Geschlecht zu verwandeln. In einigen Klassen sollen die Kinder gefragt werden, wie sie sich im anderen Gender fühlen. Wird der Verkleidungstag hier instrumentalisiert, um ein heikles Thema durch die Hintertür anzusprechen?“

Ein verärgerter Bürger aus der Nachbargemeinde Zumikon schrieb zum umstrittenen „Verkleidungstag“:

„Eine von linksalternativen Randgruppen ins Zentrum gerückte Diskussion über Geschlechterdefinitionen erreicht nun bereits unsere Jüngsten. Für einen achtjährigen Jungen stellt sich in 99 Prozent der Fälle die Frage nicht, ob er heute mal lieber mit einem Rock zur Schule gehen möchte. Vielmehr interessiert es ihn, ab wann der Fussballplatz wieder offen ist oder welche Spiele in der Pause gespielt werden können. Lasst die Kinder Kinder sein, ganz ohne Genderwahn und Gleichstellungsdiskussion.“

Derartige Bedenken interessieren linke Gesellschaftsingenieure nicht, sie wollen die Naturgesetze nach ihren Vorstellungen „nachbessern“.


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Von Redaktion

8 Gedanken zu „Schweiz: Kinder werden in Schule zwangsweise homosexualisiert und müssen Geschlechter tauschen“
  1. Das geht nur weil die meisten Menschen den Unterschied von mensch und PERSON nicht kennen. (mensch-human . ch) – Schule = Sule – die Schweine sulen sich im Moor – PERSON = Maske, eine Rolle spielen .
    Die LEHRER sind noch machtgieriger als die SÖLDNER (sprich POLIZEI).
    Es ist alles Teil vom langen Plan – der grösste Teil der Geschichte ist eine Lüge. Oder warum wird die Schlammflut verschwiegen, der Reset von ca. 1750-1850. Warum ist der Kanton Wallis im Besitz der QUEEN, wie aus Wales, und Sion ist das biblische Zion…… und und und… arme Kinder..

  2. Mich erschüttert am meisten wie weit die Pervertierung der Lehrerschaft über viele Staatsgrenzen hinweg gelungen ist. Welche Kreise ziehen hier die Fäden, und wie erfolgt das? Das paßt zum wachsenden Einfluß der Homolobby in Politik und Medien. Der einst propagierte Marsch durch die Institutionen hat damit ein neues Etappenziel erreicht.

  3. Was ist das nur für eine widerliche Welt geworden.
    Gesunde Kinder werden unter Zwang psychisch und physisch krank gemacht.
    Das ist nicht mehr zu akzeptieren Punkt!

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  4. Jedes Kind weiß genau, welches Geschlecht es hat, mit dem es sich identifiziert. – Man macht aus keinem Jungen ein Mädchen und aus einem Mädchen keinen Jungen. – Wenn von Natur aus in einem Geschlecht Homosexualität angelegt ist, dann wissen das die Kinder auch – man dann das nicht manipulieren, das schadet der Psyche der Kinder.

    Da auch Mädchen häufig Hosen tragen mag es für die Mädels nicht so schlimm sein, mal ein burschikoses Outfit zu tragen, aber für Jungs ist es eine Demütigung, sie in rosa Rüschenkleidchen oder überhaupt Kleider zu stecken womöglich noch mit Blümchen etc..

    In unserer Verwandtschaft hatte vor vielen Jahren mal die Oma eines 4-jährigen diesem eine Latzhose aus Mädchenstoff mit Blümchenmuster genäht und ihm angezogen. – Als die Mutter kam, präsentierte sie ihr ihren ganz betrübbelt aus der Latzhose schauenden Sohn. – Zum Glück sagte die Mutter der Oma, dass das garnicht ginge – er sei ja schließlich ein Junge. – Der Kleine atmete erleichtert auf, die Latzhose kam in den Müll und das Thema war beendet.

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  5. Als Schwarzer oder Indianer verkleiden: Hochgradig verwerflich!
    Als anderes Geschlecht verkleiden: Pflichtübung!

    Logik? Nicht bei den Kunterbunten!

    Schlimm genug daß derartiger Unfug schon im Schundfunk und anderen “Qualitätsmedien” Teil des Dauerpropagandafeuers ist, aber muß man auch noch die Jüngsten damit verstören?

    Passt natürlich alles in das Große Konzept von Zwangsbeglückung, Zwangsbereicherung und Zwangsgleichmacherei bis zum endgültigen Untergang.

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