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BERN – Die SVP ist entsetzt: Im weitgehend mit öffentlichen Geldern finanzierten “Haus der Religionen” in Bern hat laut Medienberichten ein Imam Zwangsheiraten durchgeführt. Wie immer schaut Links-Grün weg, statt wirksam gegen die importierte Gewalt gegen Frauen und Mädchen vorzugehen.
 

Die SVP fordert endlich Nulltoleranz und wirksame Maßnahmen gegen jegliche Form von sexuellen Übergriffen und Gewalt gegen Mädchen und Frauen.
Dass in faktisch staatlich finanzierten Räumen wie im Haus der Religionen in der Stadt Bern potenziell jugendgefährdende Inhalte missioniert und Zwangsheiraten vollzogen werden, ist ein Skandal und ein Affront gegenüber den Schweizer Bürgerinnen und Bürger.

SVP stellt Forderungskatalog auf

Die SVP fordert, dass den Verantwortlichen allfällige Mietverträge sowie alle allfälligen – mit Steuergeldern finanzierten – Leistungsvereinbarungen zu künden sind. Als Sofortmaßnahme ist dem «Haus der Religionen» die zeremonielle Eheschließung per sofort polizeilich zu untersagen, bis die gemäß Medienberichten dort an Frauen und Mädchen begangenen Übergriffe (sog. Zwangsehen) lückenlos aufgeklärt worden sind.

Der für den Vollzug der Zwangs-Eheschließungen verantwortliche Imam ist zudem des Landes zu verweisen. Offenbar ist der Kulturkonflikt krass unhaltbar und der weitere Verbleib des Imams in der Schweiz ist der Gesellschaft nicht zuzumuten.

Die Kosten für das Haus der Religionen betrugen rund 10 Millionen Franken, maßgeblich finanziert durch den Kanton Bern, den Lotteriefonds, der Stadt Bern sowie der Brüdergemeinde Bern.

Die SVP erwartet vom jeweiligen Gemeinwesen, dass es sich sofort und ohne Wenn und Aber von diesen Zwangsehen distanziert. Zudem sind unverzüglich geeignete Maßnahmen umzusetzen, um den Schutz von Minderjährigen und von Frauen zu gewährleisten.

Der leitende Imam, der in Syrien, Tunesien und Saudi-Arabien an islamischen Universitäten studiert und bisher öffentlichkeitswirksam für einen «moderaten Islam» geworben hat, wird aufgefordert, die Einstellungs- und Arbeitsprozesse, die Finanzierung sowie das Controlling des Vereins offenzulegen und konkrete Verbesserungsvorschläge öffentlich bekannt zu geben.

Aus Sicht der SVP sind zudem folgende Forderungen umzusetzen, um die grassierenden Vergewaltigungen und sexuellen Übergriffe zu stoppen:

  • Wirksame und unter Sanktionsandrohung stehende Maßnahmen gegen Zwangsverheiratungen sind endlich durchzusetzen;
  • Vereinslokalitäten in welchen Zwangsheiraten stattfinden sind von den Behörden per sofort zu schließen, die Vereine sind aufzulösen;
  • Die Verantwortlichen sind strafrechtlich zu belangen und aufgrund ihres offensichtlichen Unwillens zur Integration des Landes zu verweisen. In Fällen, in denen eine doppelte Staatsbürgerschaft besteht, ist die schweizerische Staatsbürgerschaft abzuerkennen;
  • Verhaltensweisen, die mit den Sitten, Gebräuchen und Gesetzen der Schweiz unvereinbar sind, müssen als Verstoß gegen die im Aufenthaltsrecht vorgesehenen Integrationskriterien angesehen werden;
  • Die Motion 20.3011 «Kinder- und Minderjährigen-Ehen nicht tolerieren» ist pfefferscharf umzusetzen;
  • Nulltoleranz gegenüber sexuellen Übergriffen und Gewalt an Frauen ist explizit von risikobehafteten, religiösen Vereinen einzufordern;

Der falschen Toleranz im Namen der naiven links-grünen Woke-Bewegung ist endlich entschieden entgegenzutreten. Quelle: SVP


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12 Gedanken zu „Schweiz: Staatlich unterstützte Zwangs-Eheschließungen im Berner „Haus der Religionen““
  1. Orientalische Religionen, zumal mit monopolistischem Monotheismus, haben in vielen Teilen der Erde schon großen Schaden angerichtet. Mögen die geschädigten Völker zu ihren bodenständigen Kulten zurückfinden, um sich von Entfremdung zu heilen!
    Wir Europäer haben griechische, slawische, germanische und keltische Mythen zur gemeinschaftlichen Gesundung.

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  2. Wer hätte das gedacht, dass gerade die Schweiz sich so schnell dem Isam beugt.
    Ein Klaus Schwab hat das Land ganz sicherlich nicht in seiner Neutralität gestärkt, sondern wie den Rest der Welt zu einem Tollhaus gemacht.

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    1. Guten Abend, werte Angelique Simon. Würde sagen, wer sich so wie die Schweiz durch ihr Bankenwesen mit dem Finanzkapital ins Bett kuschelt, der darf sich nicht wundern, wenn er dafür irgendwann zur Kasse gebeten werden wird. MfG.

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    2. Wohlstandsdekadenter Irrsinn, die närrische Masse verjubelt blindlings das mühsam aufgebaute Erbe ihrer Vorfahren.
      In der Schweiz wird man sich noch geraume Zeit auf die vorteilhafte Rolle als Schatzkästchen der Welt ausruhen können in der man von den abfallenden Goldkrümeln gut leben kann, aber in einigen Jahrzehnten wird dort das böse Erwachen noch viel schlimmer sein als hierzulande.

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        1. Die Schweiz ist genauso von den Satanisten besiedelt wie andere. Wer hat denn die Einweihungsfeier des Gotthardtunnels nicht gesehen mit der Satanisten-Show? War doch offensichtlich. Die sind keinen Deudt besser

  3. Ich warte auf die erste Demo durchgeknallter Zwitterwesen mit Clownskostümen unter dem Motto “Frauenbeschneidung ist Menschenrecht – Erstattung durch Krankenkassen JETZT”…

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  4. Julians Reichelt ist auch sexuell übergriffig gegen Frauen und deswegen auch nur noch Ex-BILD-Chef. Das müsste im Zusammenhang mit seinen Beiträgen auch mal thematisiert werden

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    1. @Paul Schmitz

      So verliebt in persönlich Details? Oder doch nur die Neugier eines Neidvollen, dem außer der Missionarsstellung nichts einfällt?

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      1. Ach Abnabomba, mit “persönlichen Details” hast Du’s doch auch, z. B. wenn es um die Qualifikation von Roten und Grünen geht oder ihnen Korruption unterstellt wird. Der Reochelt hat auch kaum Ausbildung und er hat als BILD-Chef jungen Mitarbeiterinnen Beförderungen für sexuelle Gefälligkeiten versprochen. Wenn das mal nicht korrupt ist. Dafür ist er ja dann auch, wenn auch schweren Herzens, rausgeschmissen worden. Und so einen finden Sie gut, Abnabomba? Dann messen Sie aber mit zweierlei Maß.

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